• UBS

    Ja Fusion


    Neu unter einer vertrauenswürdigen "Swissbank CS"


    Den CEO kennen wir jetzt schon; Ossie.


    VR, bitte ohne Kielholz und Forstmoser!!


    Asia-Geschäft kann von mir aus als UBS weitergeführt werden, da der Name gut Positioniert ist


    Mal schauen was für Änderungen Ossie in ein paar Wochen vorschlagen wird ???

  • UBS

    Dakytrader wrote:

    Quote
    Ich bin der Meinung, es wird sich alles wieder irgendwie einrenken. Und die Meisten es bitter bereuen so ängstlich gewesen zu sein! 8)

    Aber bis dahin, geht es weiter mit unserer Achterbahn!


    Hey, wie schafft ihr es andere Smileys da rein zusetzen? Bei mir geht die "Einfügefunktion" nicht? :oops:


    ja, irgendwann ist das alles Schnee von gestern :shock: und Kurer :?: ja, den Letzten beissen die Hunde :evil:



    Gruss Engelchen

  • UBS

    ich bin auch neu eingestiegen mit ner kleinen posi a 9.7sfr.


    bleib da auch drin... ich glaub fest des kommt gut *wink*




    und jetzt hört mal auf rumzuprügeln auf der bank...

    ich fang den satzt gut "wenn ich im besitzt der medien wär, wär die aktie bei 30sfr."

    hat jemand glaub ich letzte woche gepostet...


    :roll:

  • UBS

    War der Ossi nicht mal in einem Doku zu sehen?

    Dieser Mann gefaellt mir, wirkt wie eine Schlidkroete, langsam, weise,gescheit und sehe sehr langatmieg


    Sehr guter Move


    ps: habt ihr in der Schweiz noch immer Fasnacht?

    Auf jedenfall hat das Geistervertreiben gewirkt! :lol:

  • UBS

    :lol: :lol: :lol:

    26-02-2009 11:11 UBS/Credit Suisse wünscht Grübel viel Erfolg

    Zürich (AWP/sda) - Die Credit Suisse wünscht ihrem ehemaligen Chef Oswald Grübel für seine neue Aufgabe als UBS-Konzernleiter alles Gute und viel Erfolg. "Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, wie wichtig zwei wettbewerbsfähige, global tätige Banken für den Schweizer Finanzplatz sind. Es freut uns deshalb, dass Oswald Grübel diese Position übernimmt", sagte Credit-Suisse-Sprecher Marc Dosch am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.


    Grübel war nach seiner Pension bei der CS im Mai 2007 noch ein Jahr lang als Berater für die Grossbank tätig gewesen. Diese Aufgabe ging im Frühjahr 2008 zu Ende. Mittlerweile habe Grübel kein Büro mehr bei der Credit Suisse, sagte Dosch.

  • Schlag auf Schlag...

    26-02-2009 11:21 UBS-Affäre/Nationalratskommission auf der Linie Blochers


    Bern (AWP/sda) - Die Wirtschaftskommission (WAK) des Nationalrates fordert den Bundesrat auf, die Risiken für den Finanzplatz zu verringern. Die Vorschläge ihrer knappen Mehrheit entsprechen weitgehend jenen von alt Bundesrat Christoph Blocher.




    Die WAK verabschiedete ihre Motion mit 12 zu 10 Stimmen bei 2 Enthaltungen, wie die Parlamentsdienste mitteilten. Verlangt werden eine neue Salärstruktur für das UBS-Management, die Einsitznahme des Bundes in den Verwaltungsrat der UBS und die Prüfung eines Trennbankensystems zur Verminderung des Klumpenrisikos.

  • UBS

    Das kommt mir irgendwie vor wie damals bei der SWISSAIR, als man Corti holte.

    Wie wir heute ja alle wissen, war dieser damals nur noch der Totengräber.

    Hoffentlich kommts diesmal mit der UNION BANK of SWITZERLAND etwas besser.


    Fine-Tuner

  • UBS

    da seh ich doch ein paar unterschiede: grübel ist vom fach, corti war das nicht. grübel hat bei der ubs den staat als kreditgeber zur seite, die swissair aber wurde fallen gelassen. grübel kennt sich an der spitze aus, corti hingegen war bei nestle "nur" finanzchef.

  • UBS

    26-02-2009 11:49 UBS/Grübel: Ex-Chef der Konkurrenz soll Bank aus dem Sumpf ziehen (Portrait)


    Zürich (AWP/sda) - In ihrer schwersten Stunde sucht die UBS ausgerechnet bei der Credit Suisse nach Hilfe. Oswald Grübel, der die Credit Suisse von den Altlasten der Mühlemann-Ära befreit hat, soll nun die UBS aus dem Sumpf ziehen.


    Die Ernennung Grübels zum Nachfolger von UBS-Chef Marcel Rohner ist mutig. Denn Grübel, der während vier Jahrzehnten in den Diensten der Credit Suisse stand und vor zwei Jahren in Pension ging, sparte in der Vergangenheit nicht mit Kritik an der Konkurrentin.


    "Grosse Verluste werden gleichzeitig mit grossen Kapitalerhöhungen bekanntgegeben - damit man weiter in das Geschäft investieren kann, in dem man gerade bewiesen hat, dass man es nicht versteht und nicht managen kann", spottete Grübel vor Jahresfrist, nachdem die UBS vom Singapurer Staatsfonds GIC eine Kapitalspritze von 13 Mrd CHF erhalten hatte.


    Nun muss Grübel bei der UBS den Beweis antreten, dass er das Geschäft kennt. Bei allen Vorschusslorbeeren, die der 65-Jährige erhält: Auch er hat die verheerende Finanzkrise unterschätzt. Nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman im vergangenen September sagte er, dass nun alles "in geordneten Bahnen" verlaufe.


    "Wir arbeiten uns langsam aus der Periode der grössten Verunsicherung heraus", gab sich Grübel im vergangenen Herbst noch optimistisch. Tatsächlich kam es aber noch viel schlimmer.


    Doch Grübel erkannte bereits im vergangenen Frühling, als viele Manager die Lage noch schöngeredet haben, dass die Finanzkrise die Wirtschaft arg in Mitleidenschaft ziehen würde: "In Zukunft werden die Banken weltweit viel weniger Kredit gewähren. Dabei geht es um Billionen. Das wird das Wirtschaftswachstum überall gewaltig bremsen."


    Nun kann der Liebhaber schneller Autos bei der UBS Gas geben. Vordringlich ist die bessere Einbindung des Investment Banking in den Konzern. Bei der Credit Suisse schaffte er diesen Kraftakt: Grübel führte die Sparten Financial Services (Vermögensverwaltung und Schweizer Retail-Geschäft) und First Boston (mit dem Investment Banking) zusammen.


    Nach den Expansionsschritten unter Lukas Mühlemann, der mit seiner Vision eines Allfinanz-Konzerns scheiterte, setzte Grübel erfolgreich auf eine "One-Bank-Strategie" mit einem weltweit einheitlichen Marktauftritt.


    Nach einem Rekordverlust von über drei Milliarden Franken im Jahr 2002 brachte Grübel die Credit Suisse wieder auf Kurs. Mit Co-Chef John Mack fuhr er einen rigiden Sparkurs und baute tausende von Stellen ab. Er putzte die Winterthur Versicherung heraus und verkaufte sie an die französische Axa, und er fasste die Privatbankentöchter der Credit Suisse zur Clardien Leu zusammen.


    Dabei hatte Grübel, der zuvor unter anderem bei der Deutschen Bank tätig war, schon aufgegeben, weil er sich mit Mühlemann überworfen hatte. Nach Mühlemanns Rücktritt kehrte er aber zur Credit Suisse zurück. Im Juni 2004 wurde er - nach Macks Abgang - zum alleinigen Chef der Credit Suisse, die stets im Schatten der erfolgsveröhnten UBS stand.


    Das hat sich geändert. Nun muss der am 13. November 1943 in Ostdeutschland geborene Grübel die UBS wieder ans Licht führen - keine einfache Sache. Bei seiner Pensionierung bei der Credit Suisse hatte er noch gesagt, dass jüngere Leute gefordert seien, um die Erfolgsgeschichte der Bank weiterzuschreiben.


    Bei der UBS fehlt der Nachwuchs offenkundig. Er werde "Chef sein, bis der Job gemacht ist", sagte Grübel am Mittwoch im Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA. Wie lange das dauern wird, wagt er nicht vorherzusagen.