• Re: märz vs leuenberger

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    freebase wrote:




    ... als ob diese Idioten die geringste Chance hätten, in einer anderen Bank auch nur eine Stelle in der Putzkolonne zu kriegen :twisted:


    die können sich ja dann aber bei mir zur kartoffelernte melden. bei überschreiten einer bestimmten erntemenge pro kopf und stunde gibts sogar nen kleinen leistungsbonus :mrgreen:

  • UBS

    Die SVP fordert, dass Armeeangehörige eine Ausbildung mit dem Prädikat «kriegsgenügend» erhalten. Eine einsatzfähige, starke Armee müsse die Schweiz verteidigen können. Im Ernstfall müsse jede Einheit in der schwierigsten Situation bestehen können.

    SVP BEREITS BEREIT FUER ALLE FAELLE


    Heute legte die SVP ein Positionspapier zur Ausbildung in der Armee vor. Die Ausbildung in der Armee müsse die Armeeangehörigen technisch und mental zu höchster Leistungsfähigkeit bringen, heisst es dort.


    «Zwischenstaatliche Kriege nicht vorbei»


    «Die Schweizer Armee ist im Moment nicht einsatzbereit», begründet SVP-Sprecher Alain Hauert den Vorstoss seiner Partei gegenüber Blick.ch. Zudem habe man «den Kernauftrag, Schutz von Bevölkerung und Land, aus den Augen verloren».


    «Wir müssen wieder für alle Fälle gewappnet sein», so Hauert. Denn «entgegen den Prognosen ist die Zeit der zwischenstaatlichen Kriege noch nicht vorbei», ist sich Hauert sicher.

  • Re: märz vs leuenberger

    reckefoller wrote:

    Quote

    MarcusFabian wrote:


    die können sich ja dann aber bei mir zur kartoffelernte melden. bei überschreiten einer bestimmten erntemenge pro kopf und stunde gibts sogar nen kleinen leistungsbonus :mrgreen:



    Und was machst du mit denen, die anstelle der Kartoffeln das Unkraut ernten? :mrgreen:

  • an wen ...

    gehen jetzt die boni ausbezahlt? mich wunderts nur weil, nehmen wir mal an: ich raube eine bank aus, darf ich danach zum staat gehen um mir einen bonus ausbezahlen zu lassen?

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • Raubrittertum !

    - weleda, Bank ausrauben ist das Dümmste,


    als CEO sich wählen lassen und dann ungestraft selber 10 Millionen ausbezahlen, und kein Schwein - die sich den Metzger als Aktionäre so sogar selber wählen - grunzt etwas;


    http://bazonline.ch/wirtschaft…Bancomaten/story/22507965





    :idea: :arrow: *wink* :roll:

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • UBS

    - das darf doch nicht wahr sein;


    http://bazonline.ch/wirtschaft…r-Bankrott/story/20175185


    Pegasus




    :P Es wird wohl kein Roter sein.


    Jetzt musste ich wirklich nachschauen, was der genau ist, der da seine Weisheit von sich gibt. Eigentlich wegen der Kybernetik:




    Kybernetik wird von Norbert Wiener definiert als die Wissenschaft der Kommunikation und Kontrolle (Regelung) von lebenden Organismen und Maschinen und wird auch als die Kunst des Steuerns bezeichnet. Die Kybernetik erforscht die grundlegenden Konzepte zur Steuerung und Regulation von Systemen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dadurch werden so unterschiedliche Bereiche wie Maschinen, Menschen oder Organsiationen vergleichbar. Sie wurde in den 1940er von Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen entwickelt und inspirierte verschiedenste neue Anwendungsfelder.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Kybernetik

    und

    http://www.techkyb.de/

  • Herr ...

    Ospel, könnten Sie mir bitte mal erklären was Markt gerechte Löhne sind?


    Ich bedanke mich im voraus bestens und verbleibe


    weleda :roll:

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • Re: Kreditvergabe in CH-Franken an/in Osteuropa,

    Pegasus wrote:


    Dieser Artur P. Schmidt ist sooo ein dummer Schnurri... :evil:


    Hier hat sich mal einer beim Heise-Forum mal die Arbeit gemacht wegen einem ähnlichen Artikel http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29606/1.html


    http://www.heise.de/tp/foren/S…-Fonds/forum-151400/list/

    Zitat:

    Schlechter Artikel, falsche Zusammenhänge

    pahoehoe (175 Beiträge seit 22.06.05)


    1. Das Problem der Schweiz sind sicher nicht die CHF-Kredite, sondern
ist die Verschuldung in ausländischer Währung ("External Debt" oder
"Foreign Debt"). Diese Schulden haben schon Island das Kreuz
gebrochen und stehen in der Schweiz im Vergleich zum BIP ebenfalls
erschreckend hoch. Das ist traditionell bedingt, da bei Schweizer
Banken alle möglichen Devisen in hohen Summen angelegt werden, was
nichts anderes ist als eben "External Debt".


    Die CHF-Kredite sind der Gegenpart zu dieser Auslandsverschuldung und
daher günstig für die Schweiz. Die Schweiz hat seinerzeit für die
CHF-Kredite Franken an die Gläubigerbanken verkauft und im Gegenzug
Devisen erhalten. Würde der Franken jetzt rutschen (Island), wären
gerade nicht die CHF-Kredite toxisch, sondern die
Auslandsverschuldung. Ein schwacher Franken wäre für die CHF-Kredite
sogar günstig, da die Schweiz Franken aus den CHF-Krediten zu
günstigeren Preisen zurückkaufen könnte, was zu Devisengewinnen
führen würde (die für die Auslandsverschuldung benötigt würden).

Das Risiko des Zahlungsausfalls dieser CHF-Kredite betrifft auch
genau nicht die Schweiz sondern alleine die Gläubigerbanken, die in
hoher Konzentration in Österreich sitzen. Die Schweizer Banken waren
in Osteuropa im Vergleich sehr zurückhaltend, ohne UBS und CS war das
Engagement nahe Null.


    2. Die Bank of America (BoA) ist ein denkbar ungeeigneter Benchmark.
Die BoA hört sich für den Europäer nach einer besonders
repräsentativen Bank für die USA an, tatsächlich war sie bis zur
(Pflicht-)Übernahme von Merrill Lynch (ML) eine rein regional aktive
Bank ohne grosse Investment-Aktivität (eher eine Sparkasse). Der hohe
Leverage war aber typischerweise nur bei Investmentbanken
anzutreffen. Es ist zutiefst unseriös, die Leverages von UBS und CS
mit der BoA zu vergleichen. Da die UBS stark im Investmentbanking
aktiv war (die weltweit grösste IB werden wollte) muss man ihren
Leverage auch mit entsprechenden Investmentbanken vergleichen. Also
vor allem Goldman Sachs, Merrill Lynch, Bear Stearns oder Lehman
Brothers, oder mit Universalbanken mit starkem Investmentbanking wie
Citigroup und Deutsche Bank.


    Da zeigt sich dann, dass der Leverage der UBS branchenüblich war. Die
CS gehört sogar zu den besten Banken mit Investmentbanking überhaupt.
Und die anderen grossen Schweizer Banken wie die Kantonalbanken und
Raiffeisen stehen heute (im Vergleich) extrem gut da. Von den
Privatbanken ganz zu schweigen, die sehr hohe Vermögensanteile
verwalten und bis auf wenige Ausnahmen weit überperformant waren und
sind. Ähnliches gilt übrigens auch für die Liechtensteiner Banken.

Die Zukunft der Schweiz hängt entscheidend von der Stabilität des
Franken ab (siehe Island). Und der ist im Moment international so
extrem gefragt, dass Schweizer Nationalbank (SNB) und EZB erst
kürzlich ein grosses Euro/Franken-Swap-Abkommen verlängert haben, um
die Versorgung mit Franken in der Eurozone sicherzustellen (und den
Franken nicht durch die Decke gehen zu lassen, was den Schweizer
Export und die Österreichischen Banken belasten würde).


    Ein starker Franken bedeutet nämlich Risiko für die Schuldner und
Gläubigerbanken der CHF-Kredite, ein schwacher Franken Risiko für die
Schweiz (wegen der hohen Auslandsverschuldung, siehe Island).


    Um das tatsächliche Risiko für die Schweiz abwägen zu können
(abgesehen vom UBS-Risiko), wären Zahlen zu den CHF-Krediten
sinnvoll, da die CHF-Kredite das Risiko der entsprechenden
Auslandsverschuldung neutralisieren.

  • bericht tagesschau

    Hab ich mich verhört oder stimmt das wirklich.

    Sondersitzung im Budeshaus:

    -das Bankgeheimnis fällt-


    Ja bravo.

    Die Sch.... Amis und die Sch... Gummihälse werden uns doch nicht erpressen, oder?


    Unsere Bundesräte (Weicheier) werden sicher kleinbei geben, um es sich einfach und gemütlich zu machen.

  • Re: bericht tagesschau

    waspch wrote:

    Quote
    Hab ich mich verhört oder stimmt das wirklich.

    Sondersitzung im Budeshaus:

    -das Bankgeheimnis fällt-


    :roll:

    Lüftet UBS das Bankgeheimnis?

    250 Kundendaten an US-Behörden übergeben

    Die UBS leitet laut eines Medienberichts den US-Justizbehörden Kundendaten von 250 US-Bürgern weiter. Die Behörde hatte die Daten eingefordert, um Jagd auf Steuerhinterzieher machen zu können.


    Die grösste Schweizer Bank habe die Daten mit dem Einverständnis der Schweizer Behörden weitergegeben, wie die Westschweizer Zeitung «Le Temps» berichtet. Die UBS wollte dazu auf Anfrage von tagesschau.sf.tv keine Stellung nehmen.


    Laut Informationen der «Tagesschau» will sich der Bundesrat offenbar noch heute zu einer Sondersitzung treffen.


    Die USA hatten die Schweiz im Juni 2008 wegen der angeblichen Mithilfe der UBS zu Steuerhinterziehung von US-Bürgern um Zusammenarbeit ersucht. Die US-Steuer- und Justizbehörden verlangen Daten von bis zu 20'000 US-Kunden.


    Die US-Behörden haben den Verdacht, dass in den vergangenen Jahren bis zu 20 Milliarden Dollar über Schweizer Konten am Fiskus vorbeigeschleust wurden.


    http://tagesschau.sf.tv/nachri…tet_ubs_das_bankgeheimnis


    >>Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse.

  • UBS

    Die Löcher sind doch schon draussen? :)


    Die Behörden hatten jetzt mehr als ein halbes Jahr Zeit, sich zu überlegen, wie man dieses Problem am Besten löst. Ich denke nicht, dass irgendwelche Informationen einfach so aufgegeben werden und man sich duckt. Die Medien übertreiben immer alles und sind extrem voreilig. Es hiess doch schon letztes Jahr oder im Januar, dass 300 Kundendaten übergeben wurden. Das stimmte aber nicht. Nur hiess es in den Zeitungen danach nicht, dass das nicht stimmte, es wurde einfach geschwiegen und irgendwie konnte man dann aus weiteren Artikeln schliessen, dass dem nicht so war. Medien sind fast alle Klatschspalten...

  • guten morgen Lordclick...

    träume du mal weiter lass dich dabei nicht stören.


    die medien sind an allem schuld. :idea: ich behaupte mal, der ubs bleibt nichts anderes übrig als ihre daten den amis zu übergeben ansonsten wirds sehr eng...... :roll:

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • UBS

    also wen die UBS das bankgeheimnis den amis überläst dann werden noch mehr kunden das vertrauen verlieren und ich denke es wird nicht lange gehen und dann wird die UBS nicht mehr existieren...

  • Re: guten morgen Lordclick...

    weleda wrote:

    Quote
    träume du mal weiter lass dich dabei nicht stören.

    die medien sind an allem schuld. :idea: ich behaupte mal, der ubs bleibt nichts anderes übrig als ihre daten den amis zu übergeben ansonsten wirds sehr eng...... :roll:


    Wovon soll ich denn träumen? Ich habe mein Argument mit einem zutreffenden Beispiel erläutert, im Gegensatz zu dir.


    Zudem habe ich nicht gesagt, dass die Medien an allem Schuld sind, das stimmt sicher nicht. So wird einem das Wort verdreht...


    Wenn Daten übergeben werden, dann sicher nicht einfach so mir nichts dir nichts ohne Grundlagen, nur weil die USA das will. Es gilt, bestehende Regelungen/Gesetze zu befolgen. Erpressung funktioniert kaum. Wie Bullish richtig erwähnt hat, kann (und will) die UBS das Bankgeheimnis nicht aufheben.


    Es ist alles leider nicht so einfach, wie du denkst.