Hallo Shorties ...
wenn diese Prognosen auftauchen ( 5.- bis Null !!!) ist die Wende nicht mehr weit (sogn. Nachblasenphase).
Bald werdet ihr eindecken
wenn diese Prognosen auftauchen ( 5.- bis Null !!!) ist die Wende nicht mehr weit (sogn. Nachblasenphase).
Bald werdet ihr eindecken
MarcusFabian wrote:
Quotefreebase wrote:
... als ob diese Idioten die geringste Chance hätten, in einer anderen Bank auch nur eine Stelle in der Putzkolonne zu kriegen :twisted:
die können sich ja dann aber bei mir zur kartoffelernte melden. bei überschreiten einer bestimmten erntemenge pro kopf und stunde gibts sogar nen kleinen leistungsbonus :mrgreen:
- das darf doch nicht wahr sein;
http://bazonline.ch/wirtschaft…r-Bankrott/story/20175185
- schicken die Banken die ganze Schweiz in den Bankrott ?,
- was überwacht/kontrolliert eigentlich die CH-Nationalbank ?
Die SVP fordert, dass Armeeangehörige eine Ausbildung mit dem Prädikat «kriegsgenügend» erhalten. Eine einsatzfähige, starke Armee müsse die Schweiz verteidigen können. Im Ernstfall müsse jede Einheit in der schwierigsten Situation bestehen können.
SVP BEREITS BEREIT FUER ALLE FAELLE
Heute legte die SVP ein Positionspapier zur Ausbildung in der Armee vor. Die Ausbildung in der Armee müsse die Armeeangehörigen technisch und mental zu höchster Leistungsfähigkeit bringen, heisst es dort.
«Zwischenstaatliche Kriege nicht vorbei»
«Die Schweizer Armee ist im Moment nicht einsatzbereit», begründet SVP-Sprecher Alain Hauert den Vorstoss seiner Partei gegenüber Blick.ch. Zudem habe man «den Kernauftrag, Schutz von Bevölkerung und Land, aus den Augen verloren».
«Wir müssen wieder für alle Fälle gewappnet sein», so Hauert. Denn «entgegen den Prognosen ist die Zeit der zwischenstaatlichen Kriege noch nicht vorbei», ist sich Hauert sicher.
reckefoller wrote:
QuoteMarcusFabian wrote:
die können sich ja dann aber bei mir zur kartoffelernte melden. bei überschreiten einer bestimmten erntemenge pro kopf und stunde gibts sogar nen kleinen leistungsbonus :mrgreen:
die werden strukturiert, zertifizierti und als kompost derivat zu subprime humus verarbeitet
gehen jetzt die boni ausbezahlt? mich wunderts nur weil, nehmen wir mal an: ich raube eine bank aus, darf ich danach zum staat gehen um mir einen bonus ausbezahlen zu lassen?
- weleda, Bank ausrauben ist das Dümmste,
als CEO sich wählen lassen und dann ungestraft selber 10 Millionen ausbezahlen, und kein Schwein - die sich den Metzger als Aktionäre so sogar selber wählen - grunzt etwas;
http://bazonline.ch/wirtschaft…Bancomaten/story/22507965
:idea: :arrow: :roll:
- das darf doch nicht wahr sein;
http://bazonline.ch/wirtschaft…r-Bankrott/story/20175185
Es wird wohl kein Roter sein.
Jetzt musste ich wirklich nachschauen, was der genau ist, der da seine Weisheit von sich gibt. Eigentlich wegen der Kybernetik:
Kybernetik wird von Norbert Wiener definiert als die Wissenschaft der Kommunikation und Kontrolle (Regelung) von lebenden Organismen und Maschinen und wird auch als die Kunst des Steuerns bezeichnet. Die Kybernetik erforscht die grundlegenden Konzepte zur Steuerung und Regulation von Systemen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dadurch werden so unterschiedliche Bereiche wie Maschinen, Menschen oder Organsiationen vergleichbar. Sie wurde in den 1940er von Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen entwickelt und inspirierte verschiedenste neue Anwendungsfelder.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kybernetik
und
http://www.techkyb.de/
Ist das die nächste grosse Welle die da auf uns zu kommt.
Uchhhhh
Pegasus wrote:
Quote- das darf doch nicht wahr sein;Display Morehttp://bazonline.ch/wirtschaft…r-Bankrott/story/20175185
- schicken die Banken die ganze Schweiz in den Bankrott ?,
- was überwacht/kontrolliert eigentlich die CH-Nationalbank ?
Ein weiteres Anzeichen einer depressiven Blasenbildung
Ospel, könnten Sie mir bitte mal erklären was Markt gerechte Löhne sind?
Ich bedanke mich im voraus bestens und verbleibe
weleda :roll:
Pegasus wrote:
Quote- das darf doch nicht wahr sein;Display Morehttp://bazonline.ch/wirtschaft…r-Bankrott/story/20175185
- schicken die Banken die ganze Schweiz in den Bankrott ?,
- was überwacht/kontrolliert eigentlich die CH-Nationalbank ?
Dieser Artur P. Schmidt ist sooo ein dummer Schnurri...
Hier hat sich mal einer beim Heise-Forum mal die Arbeit gemacht wegen einem ähnlichen Artikel http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29606/1.html
http://www.heise.de/tp/foren/S…-Fonds/forum-151400/list/
Zitat:
Schlechter Artikel, falsche Zusammenhänge
pahoehoe (175 Beiträge seit 22.06.05)
1. Das Problem der Schweiz sind sicher nicht die CHF-Kredite, sondern ist die Verschuldung in ausländischer Währung ("External Debt" oder "Foreign Debt"). Diese Schulden haben schon Island das Kreuz gebrochen und stehen in der Schweiz im Vergleich zum BIP ebenfalls erschreckend hoch. Das ist traditionell bedingt, da bei Schweizer Banken alle möglichen Devisen in hohen Summen angelegt werden, was nichts anderes ist als eben "External Debt".
Die CHF-Kredite sind der Gegenpart zu dieser Auslandsverschuldung und daher günstig für die Schweiz. Die Schweiz hat seinerzeit für die CHF-Kredite Franken an die Gläubigerbanken verkauft und im Gegenzug Devisen erhalten. Würde der Franken jetzt rutschen (Island), wären gerade nicht die CHF-Kredite toxisch, sondern die Auslandsverschuldung. Ein schwacher Franken wäre für die CHF-Kredite sogar günstig, da die Schweiz Franken aus den CHF-Krediten zu günstigeren Preisen zurückkaufen könnte, was zu Devisengewinnen führen würde (die für die Auslandsverschuldung benötigt würden). Das Risiko des Zahlungsausfalls dieser CHF-Kredite betrifft auch genau nicht die Schweiz sondern alleine die Gläubigerbanken, die in hoher Konzentration in Österreich sitzen. Die Schweizer Banken waren in Osteuropa im Vergleich sehr zurückhaltend, ohne UBS und CS war das Engagement nahe Null.
2. Die Bank of America (BoA) ist ein denkbar ungeeigneter Benchmark. Die BoA hört sich für den Europäer nach einer besonders repräsentativen Bank für die USA an, tatsächlich war sie bis zur (Pflicht-)Übernahme von Merrill Lynch (ML) eine rein regional aktive Bank ohne grosse Investment-Aktivität (eher eine Sparkasse). Der hohe Leverage war aber typischerweise nur bei Investmentbanken anzutreffen. Es ist zutiefst unseriös, die Leverages von UBS und CS mit der BoA zu vergleichen. Da die UBS stark im Investmentbanking aktiv war (die weltweit grösste IB werden wollte) muss man ihren Leverage auch mit entsprechenden Investmentbanken vergleichen. Also vor allem Goldman Sachs, Merrill Lynch, Bear Stearns oder Lehman Brothers, oder mit Universalbanken mit starkem Investmentbanking wie Citigroup und Deutsche Bank.
Da zeigt sich dann, dass der Leverage der UBS branchenüblich war. Die CS gehört sogar zu den besten Banken mit Investmentbanking überhaupt. Und die anderen grossen Schweizer Banken wie die Kantonalbanken und Raiffeisen stehen heute (im Vergleich) extrem gut da. Von den Privatbanken ganz zu schweigen, die sehr hohe Vermögensanteile verwalten und bis auf wenige Ausnahmen weit überperformant waren und sind. Ähnliches gilt übrigens auch für die Liechtensteiner Banken. Die Zukunft der Schweiz hängt entscheidend von der Stabilität des Franken ab (siehe Island). Und der ist im Moment international so extrem gefragt, dass Schweizer Nationalbank (SNB) und EZB erst kürzlich ein grosses Euro/Franken-Swap-Abkommen verlängert haben, um die Versorgung mit Franken in der Eurozone sicherzustellen (und den Franken nicht durch die Decke gehen zu lassen, was den Schweizer Export und die Österreichischen Banken belasten würde).
Ein starker Franken bedeutet nämlich Risiko für die Schuldner und Gläubigerbanken der CHF-Kredite, ein schwacher Franken Risiko für die Schweiz (wegen der hohen Auslandsverschuldung, siehe Island).
Um das tatsächliche Risiko für die Schweiz abwägen zu können (abgesehen vom UBS-Risiko), wären Zahlen zu den CHF-Krediten sinnvoll, da die CHF-Kredite das Risiko der entsprechenden Auslandsverschuldung neutralisieren.
Hab ich mich verhört oder stimmt das wirklich.
Sondersitzung im Budeshaus:
-das Bankgeheimnis fällt-
Ja bravo.
Die Sch.... Amis und die Sch... Gummihälse werden uns doch nicht erpressen, oder?
Unsere Bundesräte (Weicheier) werden sicher kleinbei geben, um es sich einfach und gemütlich zu machen.
waspch wrote:
QuoteHab ich mich verhört oder stimmt das wirklich.
Sondersitzung im Budeshaus:
-das Bankgeheimnis fällt-
:roll:
Lüftet UBS das Bankgeheimnis?
250 Kundendaten an US-Behörden übergeben
Die UBS leitet laut eines Medienberichts den US-Justizbehörden Kundendaten von 250 US-Bürgern weiter. Die Behörde hatte die Daten eingefordert, um Jagd auf Steuerhinterzieher machen zu können.
Die grösste Schweizer Bank habe die Daten mit dem Einverständnis der Schweizer Behörden weitergegeben, wie die Westschweizer Zeitung «Le Temps» berichtet. Die UBS wollte dazu auf Anfrage von tagesschau.sf.tv keine Stellung nehmen.
Laut Informationen der «Tagesschau» will sich der Bundesrat offenbar noch heute zu einer Sondersitzung treffen.
Die USA hatten die Schweiz im Juni 2008 wegen der angeblichen Mithilfe der UBS zu Steuerhinterziehung von US-Bürgern um Zusammenarbeit ersucht. Die US-Steuer- und Justizbehörden verlangen Daten von bis zu 20'000 US-Kunden.
Die US-Behörden haben den Verdacht, dass in den vergangenen Jahren bis zu 20 Milliarden Dollar über Schweizer Konten am Fiskus vorbeigeschleust wurden.
http://tagesschau.sf.tv/nachri…tet_ubs_das_bankgeheimnis
>>Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse.
Die Löcher sind doch schon draussen?
Die Behörden hatten jetzt mehr als ein halbes Jahr Zeit, sich zu überlegen, wie man dieses Problem am Besten löst. Ich denke nicht, dass irgendwelche Informationen einfach so aufgegeben werden und man sich duckt. Die Medien übertreiben immer alles und sind extrem voreilig. Es hiess doch schon letztes Jahr oder im Januar, dass 300 Kundendaten übergeben wurden. Das stimmte aber nicht. Nur hiess es in den Zeitungen danach nicht, dass das nicht stimmte, es wurde einfach geschwiegen und irgendwie konnte man dann aus weiteren Artikeln schliessen, dass dem nicht so war. Medien sind fast alle Klatschspalten...
Sowieso kann die UBS nicht das CH-Bankgeheimnis aufheben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine CH-Bank überhaupt auf das Bankgeheimnis verzichten könnte.
träume du mal weiter lass dich dabei nicht stören.
die medien sind an allem schuld. :idea: ich behaupte mal, der ubs bleibt nichts anderes übrig als ihre daten den amis zu übergeben ansonsten wirds sehr eng...... :roll:
also wen die UBS das bankgeheimnis den amis überläst dann werden noch mehr kunden das vertrauen verlieren und ich denke es wird nicht lange gehen und dann wird die UBS nicht mehr existieren...
weleda wrote:
Quoteträume du mal weiter lass dich dabei nicht stören.die medien sind an allem schuld. :idea: ich behaupte mal, der ubs bleibt nichts anderes übrig als ihre daten den amis zu übergeben ansonsten wirds sehr eng...... :roll:
Wovon soll ich denn träumen? Ich habe mein Argument mit einem zutreffenden Beispiel erläutert, im Gegensatz zu dir.
Zudem habe ich nicht gesagt, dass die Medien an allem Schuld sind, das stimmt sicher nicht. So wird einem das Wort verdreht...
Wenn Daten übergeben werden, dann sicher nicht einfach so mir nichts dir nichts ohne Grundlagen, nur weil die USA das will. Es gilt, bestehende Regelungen/Gesetze zu befolgen. Erpressung funktioniert kaum. Wie Bullish richtig erwähnt hat, kann (und will) die UBS das Bankgeheimnis nicht aufheben.
Es ist alles leider nicht so einfach, wie du denkst.