• hab was zu

    etwas über die Präsidentenzyklen.


    In der Tat, erst im dritten Jahr der Laufzeit des Präsidenten

    Ist in der Regel das stärkste für Aktien


    Streng wird durch die Zahlen, können wir erwarten erst 2011 :x :x :x ein sehr gutes Jahr für Aktien. Unter allen Präsidenten von 1928, das dritte Jahr eines Weißen Haus Begriff einen durchschnittlichen jährlichen Zuwachs von 14,12%. Und in einem demokratischen das dritte Jahr, der Gewinn im Durchschnitt satte 17,7%! :D :D

    Das finde ich sehr interessant, vor allem in Anbetracht dessen, was oben Ökonomen prognostizieren jetzt - eine Vertiefung der Rezession in 2009 und einem Gehäuse unteren Markt irgendwann im Jahr 2010.

    Mit anderen Worten, auf der Grundlage der derzeitigen fundamentalen Analyse, 2011 würden in der Tat das Licht am Ende des Tunnels für die US-Wirtschaft. Overlay, dass mit meinem Präsidenten der Zyklus-Modell und alle Indikatoren weisen auf die gleiche Sache - eine große Rallye im Jahr 2011. :idea:


    (Trad google)

  • UBS, 11.xx CHF

    Also, es ist ja wie ich gesagt habe, die UBS wird noch unter 10 CHF gehen. Glaubt mir. Sie wird allerdings nicht Konkurs gehen, selbst Experten sind dieser Meinung.


    Wenn ihr in sichere Wertschriften investieren wollt, dann investiert nicht in Banken. Allerdings, wenn ihr unbedingt in Banken investieren wollt, dann würde ich euch eine Grossbank wie die UBS oder die CS empfehlen, auf jedenfall nicht in eine andere, jene haben genauso Probleme wie diese beiden.

  • Re: UBS, 11.xx CHF

    YSC-Schmid wrote:

    Quote
    Also, es ist ja wie ich gesagt habe, die UBS wird noch unter 10 CHF gehen. Glaubt mir. Sie wird allerdings nicht Konkurs gehen, selbst Experten sind dieser Meinung.

    Wenn ihr in sichere Wertschriften investieren wollt, dann investiert nicht in Banken. Allerdings, wenn ihr unbedingt in Banken investieren wollt, dann würde ich euch eine Grossbank wie die UBS oder die CS empfehlen, auf jedenfall nicht in eine andere, jene haben genauso Probleme wie diese beiden.


    Wieso nicht?


    Es gibt Banken die besser dran sind als die UBS oder CS... zb. die BNP Paribas

    An der Börse handeln ist wie Poker spielen. Du musst die richtigen Entscheide im richtigen moment machen und versuchen, einen bestmöglichen Gewinn rauszuholen, aber den Verlust minim zu halten.

  • Re: UBS, 11.xx CHF

    Dragonair06 wrote:

    Quote

    YSC-Schmid wrote:


    Wieso nicht?


    Es gibt Banken die besser dran sind als die UBS oder CS... zb. die BNP Paribas


    Nicht Konkurs gehen?




    Finanzkrise: „Dr. Ende“ verkündet Bankrott


    Roubini, Professor an der New York University, sah die Krise voraus – und nennt nun das US-Bankensystem „insolvent“.




    New York(gau). Das verheißt nichts Gutes: Der große Prophet der Rezession bezeichnet das US-Bankensystem als „praktisch insolvent“. Nouriel Roubini heißt der Mann, er ist Professor an der New York University, und er gilt als der einzige Ökonom, der das ganze Ausmaß der heutigen Wirtschaftskrise vorausgesehen hat.


    Seine neue düstere Prognose beruht auf einer einfachen mathematischen Übung. Roubini hat nachgerechnet: Die gesamten Kreditverluste in den USA könnten 3,6 Billionen Dollar erreichen. Die Hälfte davon, also 1,8 Billionen, würde auf Banken und Broker entfallen. Deren Kapital, mit denen sie Verluste abdecken könnten, betrage aber nur 1,4 Billionen. Mit anderen Worten: „Das System ist bankrott.“ In einem Nachsatz fällt das vernichtende Verdikt für die Märkte jenseits des Atlantiks: „In Europa sieht es nicht anders aus.“


    Doch nicht alle Prophezeiungen des Wissenschaftlers sind so apokalyptisch. Die Rohstoffpreise, sieht Roubini voraus, werden heuer im Schnitt nochmals um 15 bis 20 Prozent fallen. Erdöl könne das ganze Jahr über zu 30 bis 40 US-Dollar gehandelt werden. Das ist eine schmerzhafte Botschaft für Ölstaaten, aber eine gute Nachricht für den Rest der Welt: „Ölimporteure werden davon profitieren. Für sie bedeutet das, dass der wirtschaftliche Aufschwung früher erfolgen dürfte.“




    Zweifel an der Methodik


    Es gibt gute Gründe, dem Mann mehr Glauben zu schenken als der Heerschar der übrigen Wirtschaftsforscher. Immerhin war er der einzige renommierte Ökonom, der für die US-Wirtschaft seit 2004 eine „harte Landung“ vorausgesagt hatte, wenn die Immobilienblase erst einmal platzen würde.


    2006 konkretisierten sich seine Ahnungen: Die Weltwirtschaft werde bald in eine tiefe Rezession schlittern. Für diese Warnung wurde er – je nach Gemütslage seiner Kollegen – belächelt, angefeindet oder als „Dr. Doom“ (Dr. Untergang) verspottet. Heute greifen Regierungen, Banken und Fondsmanager auf die Analysen seiner Beratungsfirma RGW zurück.


    Freilich gibt es auch ein wohlfundiertes Unbehagen gegen Roubinis Methoden. Denn statt komplizierte Modelle zu konstruieren, arbeitet er lieber mit einfachen Analogien – ohne beweisen zu können, dass er dabei die richtigen Vergleiche anstellt. Zudem hat auch er nicht den genauen Zeitpunkt des Einbruchs vorausgesehen. Er sei eben, so heißt es, ein notorischer Pessimist, und solche Leute hätten irgendwann immer recht. Manche Ökonomen formulieren es launiger: „Roubini ist wie eine Uhr, die stillsteht – die geht auch zwei Mal am Tag richtig.“

  • UBS

    Dakytrader wrote:

    Quote
    Ja aber der erfolgt noch nicht jetzt!

    Der einzige, der die Kurse noch Steuern könnte, ist unser Freund Barry!


    Auf die Gefahr hin, dass ich mich blamiere,WER ist Barry?^^


    Ob er jetzt am Kaufen ist? :D :D


    (geht doch!)

  • UBS

    Keine Angst Leute, jetzt sieht alles so hoffnungslos aus, aber ich sehe schon bald den Tag, an dem alles runtergededreht wird, und das Spiel wieder von vorne losgeht. Also ich habe Vertrauen in dem Kerlchen, er wird das Kind schon schaukeln.

  • UBS

    Dakytrader wrote:

    Quote
    Keine Angst Leute, jetzt sieht alles so hoffnungslos aus, aber ich sehe schon bald den Tag, an dem alles runtergededreht wird, und das Spiel wieder von vorne losgeht. Also ich habe Vertrauen in dem Kerlchen, er wird das Kind schon schaukeln.


    Und wir hocken bald auf so viel Kohle wie Du? *smile*


    rph

    Danke. :)

  • UBS

    ubs ist im plus ubs ist im plus ubs ist im plus

    mach die augen zu und

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  • UBS

    bscyb


    Ja stimmt, nicht schlecht, bringt es eigentlich ziemlich auf den Punkt!


    Es gibt schon recht viele Menschen in der Schweiz, welche Arbeiten ausführen welche sie gar nie erlernt haben. Sehr schön festzustellen in den Schweizer-Büros vorallem!

  • UBS

    Dakytrader wrote:

    Quote
    bscyb

    Ja stimmt, nicht schlecht, bringt es eigentlich ziemlich auf den Punkt!


    Es gibt schon recht viele Menschen in der Schweiz, welche Arbeiten ausführen welche sie gar nie erlernt haben. Sehr schön festzustellen in den Schweizer-Büros vorallem!


    ach ja? ist das so? dann sollte ich mich ja sofort bei einer bank melden, ich möchte ins privatkunden geschäft. da gibt es fette bonis...die nehmen ja jeden.


    nun ich möchte ja die bänker nicht in den schutz nehmen, aber das interview vom taggi ist wohl das dümmste was ich seit langem gehört habe.


    solche parolen zur selbstvermarktung kann ja jeder bringen. ich hoffe niemand kauft sein buch

  • UBS

    Naja, in der heutigen Zeit geht dies halt auch nicht mehr so leicht, aber früher war es halt etwas anders. Konnte sich einer durch irgendjemanden in eine Firma einschleusen, so blieb er auch dort, Obwohl die Formation eine andere wahr.


    Es trifft ja logischerweise nicht auf jeden zu, aber habe schon einige Fälle persönlich kennengelernt, und das will ja was heissen.


    Ah und ja, springbock, wieso ist es denn das "Dümmste"? Erklär uns doch wie du die Leute dort kennengelernt hast... :?

  • UBS

    springbock wrote:

    Quote

    nun ich möchte ja die bänker nicht in den schutz nehmen, aber das interview vom taggi ist wohl das dümmste was ich seit langem gehört habe.


    solche parolen zur selbstvermarktung kann ja jeder bringen. ich hoffe niemand kauft sein buch


    Er generalisiert sicher, aber auf einen Grossteil der Berater trifft es leider zu.


    Schau Dir einmal die Anlageempfehlungen und Kommentare von Mitte 2007 der meisten Banken an: Alles ist gut und wird noch besser, Empfehlungen jeweils voll mit eigenen Fonds etc. Herdentrieb pur.


    Dieses Video bringt es auf den Punkt...


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    Hinter vorgehaltener Hand wussten viele, dass sie eigentlisch Schrott kaufen - oder noch schlimmer viele der vertriebenen Produkte gar nicht verstehen.


    Aber alle (Konkurrenten) machten es auch. Und alle verdienen gut daran, also bleiben wir auf der Party. Irgendwann ging das Licht aus und der Kater am nächsten Morgen beschäftigt uns jetzt alle.


    PS: springbock. Und jeden nehmen sie eben nicht. Lies das Interview genau. Er schreibt, es gehe um hohe und gute Sozialkompetenz und Networking-Fähigkeiten oder wie man dem auf Neudeutsch auch immer sagen will, die Privatkundenberater haben müssen. Das trifft zu, sonst generierst Du auch nicht genug neue Kunden/Kapital. Bei der Fachkompetenz mangelt es aber oft oder Gier und Herdentrieb setzen ein. Ausser Du hast sehr viel Geld bei einer Privatbank und wirst mit Family Office etc. und nicht ab Stange bedient und bei Verlusten bevorzugt behandelt.