UBS
traurige dinge gibts...traurig,taurig diese tatsache
traurige dinge gibts...traurig,taurig diese tatsache
Bleibt friedlich....!
Bitte.....
Danke ....... :lol:
Es reicht schon wenn der Zocki keine Ahnung von der Börse hat.... :lol:
Und wenn schon, dann haut auf mich ein. Ich vertrags....., und jetzt kommts auch nicht mehr drauf an...... :lol: :lol: :lol:
Abgesehen davon hättet Ihr uneingeschränkt recht.........
Gruss
Prof.Dr.Dr. Zockelmann ( -74% Performance :lol: )
du dr. zock, solange du auf deinem töpfchen sitzen bleibst ists mir recht :lol: :lol: :roll: :roll: :shock:
Dr.Zock wrote:
QuoteBleibt friedlich....!
na'd'ürlich, kannscht auch en Zug ha. Hie hesch di Tüte.
Ok, bäk tu bissness
omega wrote:
Quotecitybueb wrote:
Aha, dann ist die deutsche und englische Regierung also links :roll:
hey omega, da hast du mich leider missverstanden, ich habe nicht die Regierung kritisiert sondern einzelne Politiker, sowie immer wiederkehrende Aussagen in diesem Forum welche ihren Frust den Top-Verdienern zuschieben.
Quote:
QuoteDie Politik muss nun Regeln erarbeiten. Ob links oder rechts, egal. Wenn Angestellte und Manager der Lohn egal ist und nur der Boni zählt, dann läuft etwas falsch. Da müssen nun halt die Politiker ins Spiel.
Natürlich da gebe ich dir recht, jedoch behaupte ich das wenn ein CEO statt 20 Millionen nur 2 als Boni bekommen hätte, dies an dieser Krise nicht viel geändert hätte.
Quote:
QuoteLieber linke Politiker die jetzt ein gefundenes Fressen haben, wer mags ihnen vergönnen, als rechte die nur die Grossen und Reichen unterstützen.
ich mag einfach Politiker die mehr bewegen und weniger reden, solche die jetzt etwas verändern für die Zukunft und nicht die Energie aufwänden um von irgendwelchen Manager Geld zurück zuholen, was ja sowieso absolut unmöglich ist . . .
grüsse
Die UBS legt jetzt aber los mit viel Werbung auf Bloomberg TV. Die Sponsern das ganze Tagesprogramm mit ihrer You & Us Werbung. Na, hoffentlich trägt's Früchte.
citybueb wrote:
Quote
Natürlich da gebe ich dir recht, jedoch behaupte ich das wenn ein CEO statt 20 Millionen nur 2 als Boni bekommen hätte, dies an dieser Krise nicht viel geändert hätte.
Ich habe auch nicht an die 20 Mio vom Ospel gedacht. Schau mal über den Teich was da abkassiert wurde.
Und diese Risiken wurden ganz bewusst aufgenommen um die Gewinne zu maximieren. Also damit auch die Boni zu maximieren.
Das war aber noch immer nicht der Ursprung der Krise.
Quote:
Quote
ich mag einfach Politiker die mehr bewegen und weniger reden, solche die jetzt etwas verändern für die Zukunft und nicht die Energie aufwänden um von irgendwelchen Manager Geld zurück zuholen, was ja sowieso absolut unmöglich ist . . .
faisling wrote:
Quoteweil der arme freebase ein kiffer ist?
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hey zwischen durch mal eine tüte kommt ja nicht all zu oft vor immer easy :lol:
Hallo zusammen
Neu hier und börsenmässig blutiger Anfänger (habe deshalb wohl auch seit Ende September UBSN in meine Mickerdepot, je nu ...).
Ich denke, wer UBSN im Moment am ehesten bewegen könnte ist M.O. Der Mann müsste öffentlich zu Kreuze kriechen und ein paar Millionen zurückzahlen mit Worten von glaubhaftem Bedauern - und wenn möglich mit ein paar schlüssigen Erklärungen. Sich zu verstecken ist m.M. die übelste Taktik (siehe Bruggisser). UBS wird zurzeit mit der Person Ospel gleichgesetzt, so dass im Moment nur er für etwas Entspannung sorgen könnte. Wäre natürlich kein angenehmer Job für ihn, aber immerhin auch eine Chance, um seine UBS-Karriere doch noch mit einer, zugegeben vergleichsweise kleinen, Heldentat zu beenden.
Nochmals danke für den Input von Euch allen, den ich bisher als "Lurker" bekommen habe
Denne
Ospel kann machen und sagen was er will. Es wird negativ bewertet.
UBS muss nun mit den Personen, die bei der UBS sind glaubwürdig werden, nicht mit einem, der nichts mehr zu sagen hat.
Es soll sein Geld in Ruhe geniessen und schweigen.
ob man ospel mag oder nicht... egal.
der mann hat trotz vielen kapitalistischen schwächen einiges auf dem kasten... ohne ihn wäre die ubs heute noch viel tiefer in der sch....
relativ frühzeitig hat sich die ubs von den schlimmsten positionen getrennt - ospel hat kapitalgeber gefunden, die ihn heute vermutlich auch gerne an die wand stellen möchten usw...
wären andere am ruder gewesen die sofort kapituliert hätten behaupte ich, hätte der staat schon früher eingreifen müssen oder wir hätten eine konkursite ubs..
ja ja sind aber auch nur vermutungen,mehr nicht! :shock:
@ Azrael
Das ist definitiv falsch !!! Die UBS in New York, bez. deren Finanzkasperlis mit Harvard Abschluss haben dann noch Müllpapiere eingekauft als es sich einerseits bereits schon abzeichnete dass man sich damit Schwierigkeiten einhandelt, und anderersetis dass hier bereits schon JP Morgan anfing grosse Positionen abzuschieben. Das war bis im Juli 2007 der Fall !!!
Gruss
Dr.Zock
jep dr.zock korekt. dort fing es irgend wie mal an,und wo es genau aufhört weis noch niemand so genau.
Das Problem bei der UBS war ja angeblich die missliche Risikoerfassung, sowie das blauäugige Vertrauen in mit AAA bewertete Papiere, obwohl diese enormes Risiko trugen.
Da kann man nicht unbedingt einzelne Leute an den Pranger stellen (ausser vielleicht diejenigen, die das Risikosystem konzipiert und umgesetzt haben und dabei gewisse Variablen ausser Acht gelassen haben). Die Finanzkasperlis bei der UBS hatten wohl nicht die geeignete Grundlage, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Jetzt bin ich echt gespannt wie sich die UBS morgen mal in einem wahrscheinlich negativen Marktumfeld schlagen wird. Bleibt sie weiterhin so träge so könnte sie sich auch gut in einem negativen Umfeld bewegen. Jedoch zweifle ich stark daran, dass dies so sein wird...
alle jammern über Ospel... der Name Wuffli der so ominöser Weise im August 2007 die UBS per sofort verlies, über ihn spricht keine Niemand :roll:
"Denne" schrieb;
Ich denke, wer UBSN im Moment am ehesten bewegen könnte ist M.O. Der Mann müsste öffentlich zu Kreuze kriechen und ein paar Millionen zurückzahlen mit Worten von glaubhaftem Bedauern - und wenn möglich mit ein paar schlüssigen Erklärungen. Sich zu verstecken ist m.M. die übelste Taktik (siehe Bruggisser). UBS wird zurzeit mit der Person Ospel gleichgesetzt, so dass im Moment nur er für etwas Entspannung sorgen könnte. Wäre natürlich kein angenehmer Job für ihn, aber immerhin auch eine Chance, um seine UBS-Karriere doch noch mit einer, zugegeben vergleichsweise kleinen, Heldentat zu beenden.
- da sind ein paar sehr vernünftige Gedankengänge - und praktikabel - dies sollte sich Mr. Ospel mal zu Herzen nehmen
- müsste eigentlich das Selbstverständlichste der Welt sein.
- aber eben, eine Einbahnstrasse, und nichts wird sich ändern,
Milliarden fliessen ohne Auflagen, gesprochen durch den Bundesrat, mittels Notrecht ! :twisted:
- und das Parlament, so diffamiert als reines Affen- resp. Kasperli-Theater ?
:oops: :roll: :idea:
ja der gute wuffli - wie viel hat der wohl gewusst?