UBS
Bin gespannt auf den Schlussbasar. Ueber 3 Mio im BID...
Bin gespannt auf den Schlussbasar. Ueber 3 Mio im BID...
Ich habe meinen Kauf bei 21.10 storniert,
da ich mein Geld bei NestleN geparkt habe
und mit Nestle zur Zeit mit 9.69 % im Minus bin :twisted:
sollte sich Nestle diese Woche erholen,
steige ich sofort bei der Ubs wieder ein
Schlusskurs bei 21.44 CHF
Ufff. Doch nicht unter 21CHF!!!!
naja, morgen ist auch noch ein Tag um unter die 21 zu kommen... :roll:
langsam bin ich mir auch überlegen, meine UBS abzustossen! Nimmt mich wunder wie die Aktie auf eine allfällige Verlust-Meldung reagieren wird...! :?
jetzt auch mal im jahrelow geschlossen.
schon krass, was die aktie die letzte zeit durchmacht. jede franken grenze wirft die frage auf: wars das?
und bis jetzt wars noch nicht.
ich sehe weiter keinen grund das wir nun das low für dieses jahr erreicht haben. als nächster test stehen wohl die 20 diese woche auf dem program.
und fundamental wird schon wieder über eine kapital erhöhung nachgedacht...nachdem das heuer schon 2 mal gemacht wurde. wem jetzt noch nicht klar ist, das die ganz tief drin stecken, dann weiss ich auch nicht mehr, was ihr noch braucht.
auch solche kolosse können zu boden gehen. die schweiz kann da nichts dagegen tun.
spekulationsobjekt, als mehr sollte man die UBS nicht sehen.
gjn wrote:
Quoteund fundamental wird schon wieder über eine kapital erhöhung nachgedacht...nachdem das heuer schon 2 mal gemacht wurde.
Ich erinnere mich wie Sunny das in diesem Thread schon vor der ersten Kerhöhung prophezeite! Respekt!!!
@ Dr. Zock
Du hast vor ein paar Monaten oder letzes Jahr gesagt, dass du bei 15.- einsteigen wirst.
Hast du deine Meinung diesbezüglich geändert?
Denn ich stell mir die Frage ob die UBS Aktie nicht ein "Fass ohne Boden" ist.
Auf jeden Fall wüde ich wenn überhaupt, nur Aktien und keine Warrants kaufen, denn man weiss nie wie lange es dauern wird, bis sich diese Firma wieder etwas erholt hat... ich schätze es wird Jahre dauern (2-4 Jahre)
es war doch schon mal der fall dass sie einen milliarden verlust presentiert haben und am selben tag der titel stark stieg... die börse nimmt halt die zukunft voraus..wenn die UBS zeigen kann das nicht mehr so viel suprime schrott bei ihnen liegt dann wird das die anleger auch freuen.
zum kurs niveu denke ich viel mehr wird der titel nicht mehr sinken....da ist doch schon so viel negatives eingepreisst. und 2. ist die marke von 21 (schlusskurs) bis jetzt jedes mal gehalten...das müsste schon etwas schlimmes passieren.
denke dass es jetzt wieder aufwärts geht...jedoch im sommer nochmals auf die 21 .- fällt ...und erst gegen ende jahr steigt.
Zitat vom 11.08.2007 - 21:09
sunny wrote:
Quotezonker wrote:
da muss man sich keine sorgen machen, das exposure der ubs ist eher klein. zudem könnte die ubs im gegensatz zu manch anderen banken (siehe artikel homebank) auch milliardenbeträge locker schlucken (o.k. würde halt trotzdem massive kursverluste nachsich ziehen). aber keine angst, die ubs hat da keine leichen im keller
gjn wrote:
Quotedie schweiz kann da nichts dagegen tun.
learner wrote:
QuoteTo hell with that! Irgendwann wird der Volkszorn dann sich aufbäumen, die Täter werden enteignet und zur Kanalisationsreinigung eingesetzt, um ein Tausendstel eines Promilles ihrer Misswirtschaft wieder gutzumachen, was jeder als rechtens anschauen muss. Als das allergeringste Strafmass.
Vielleicht zahlt das Volk,über die Steuern (wie bei Swissair usw.), dann einfach die "Zeche"...!
So wie in diesem Filmchen beschrieben...
:lol: :lol: :lol:
weico
Johnny P wrote:
QuoteZitat vom 11.08.2007 - 21:09![]()
sunny wrote:
Wundere mich immer woher der sunny nur seine Informationen hat. Man könnte meinen der sitzt im Management der UBS, im Nachhinein stellen sich seine Statements dann aber immer als falsch heraus, wie beim richtigen Management der UBS eben. :lol:
Kapitalist wrote:
Quote
Wundere mich immer woher der sunny nur seine Informationen hat. Man könnte meinen der sitzt im Management der UBS, im Nachhinein stellen sich seine Statements dann aber immer als falsch heraus, wie beim richtigen Management der UBS eben. :lol:
Nein er hat fast immer recht! ...aber eben nur fast
@ jon
Ja, ich befürchte schon seit langem in meherern Etappen jeweils erhebliche UBS-Kursverluste, und ja, ich habe erwähnt ggf. bei Fr. 15.-- einzusteigen.
Inzwischen glaube ich dass der Kurs sogar noch unter Fr. 15.-- fallen könnte. Denn auch bei den von mir prophezeiten / befürchteten Fr. 36.-- hat sich kein "Retter" für eine Übernahme gemeldet. Somit glaube ich auch nicht an einen Retter bei einem Kurs von Fr. 15.--, was ggf. wiederum zur Folge hätte, dass der Kurs dann noch weiter runter geht. Die UBS hat soviele Baustellen, dass es sich wirklich erst dann lohnt einzusteigen wenn alle von einem möglichen Konkurs des Unternehmens ausgehen ( was ich inzwischen allerdings nicht mehr glaube ).
Somit schau ich mir die Sache mal weiter von der Seitenlinie an. Falls der Kurs auf Fr. 15.-- runtersegelt will ich vorab die Gründe kennen. Wenn es nur aus Panik geschieht, scheint mir dies ein guter Einstiegspunkt. Wenn es jedoch begründet ist, dann werde ich die Finger davon lassen. Einer dieser "Panikgründe" wäre für mich eine erneute Kapitalerhöhung, welche ich durchaus als sehr realistisch ansehe. Somit hoffe ich doch sehr dass die 4 Mia-Abschreibungen sich als falsch erweisen, und es mindestens 7-8 Mia sind. Das würde der Aktie den nötigen Turbo nach unten verleihen. Anschliessend folgt eine erneute Kapitalerhöhung / Verwässerung etc. und man kann dann die Aktie ggf. bei Fr. 9.-- einsammeln.
Gruss
Dr.Zock
Nana, also einstellig wirds kaum werden, da kommts vorher zur Übernahme.
Ich denke, dass die 20.-- fallen werden, kanns nicht begründen, aber so wie der Kurs heute gefallen ist, sind ja nur noch 7% bis auf 20 runter, das ist bald geschehen! Wo der Tiefpunkt effektiv sein wird weiss niemand, ich tippe aber auf 18-19.
im gegensatz zu sonny glaube ich nicht, dass die Chefetage von UBS letzten Sommer wusste, was auf sie zukommt. Wenn das der Fall wäre, hätte man Wulfli solange geduldet, bis die Katze aus dem Sack gewesen wäre...und ihn dann als wunderschöne scapegoat präsentiert. Ospel und Co. wussten nichts von der kommenden Krise...zumindest gingen sie nicht von diesem Ausmass aus.
Das mit Wulfli war reines Machtgerangel.
Und noch sind viele Raten an Bord, gemeinhin auch als Kapitäne verschrien.
Die UBS muss grounden !!! Hehe, so wie die Swissair... und jetzt im neuen Glanz als SWISS mit Deckmantel Schweiz unter der EU - Flagge fliegt! Dass Ospel für das Grounding verantwortlich gemacht wurde und jetzt triffts die Bank à la Retourkutsche selber... :lol:
Krieg = Wirtschaft => (sarkastisch gemeint) Mich errinnert die heutige Zeit irgendwie wieder vermehrt an die Zeit der Kolonialmächte: der Irrglaube an böse böse Terroristen wird gesät (Ziel: Kontrollstaat), böser böser Bin Laden (wir wollen eine Pipeline durch Afghanistan)... Na gut, die Amis die könnens sichs ja erlauben, ihre Haubitzen auf irakische Zivilisten abzufeuern, unter dem Deckmantel: wir bringen Euch Frieden; wollen aber das Öl...und die ganze Menschheit schaut weg...
Santé, ich öffne jetzt einen Tropfen guten Weines und geniesse den Abend!!! Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Seit ich hier mitlese, höre ich Leute, die sagen: Ich werde bei xx einsteigen, dann bei xy, dann bei xz. Geht es darum? Wenn 25 erreicht sind, geht die Aktie nach 21. Soll ich dann einsteigen, nur weil sie billiger ist? Glauben die Don Quijotes, die Aktie bei einem Kurstief holen zu können? Wie wir hier regelmässig hören, gelingt es nicht! Vontobel, kürzlich noch stolz, die Volatilität der Aktie für sich zu nutzen, ist still geworden. Glaubt ein anderer, es besser tun zu können? Adrian Roba liess sich aus über die Miesmacher, die nicht an die Aktie glaubten. Muss ein anderer auch noch Durchhalteparolen rufen?
Es geht doch nicht darum, ein marodes Unternehmen zu kaufen, das bereits die grösste nationale Schande seit siebzig Jahren ist. Nicht einmal als Trader möchte ich mit einem Drecksgeschäft etwas zu tun haben.
Misswirtschaft an sich ist schon ein Grund, einem Unternehmen den Rücken zu kehren. Wenn dann noch die Arroganz der Executives auch vor Räubereien nicht zurückschreckt, dann ist es Gebot, sich abzuwenden. Jeder, der hier mitzockt, gesellt sich auf die Seite der Gauner.
Soll das Unternehmen zum Teufel gehen. Inschrift auf den Teufelsstein: Schliesslich rächte er sich für die ständigen Gaunereien des Packs. Die Brücke wurde vernichtet, und jene, die auf ihr standen, wurden in den Abgrund gerissen. Die Beistehenden wurden von einem Standgericht zur Hölle geschickt.
learner wrote:
QuoteVontobel, kürzlich noch stolz, die Volatilität der Aktie für sich zu nutzen, ist still geworden. Glaubt ein anderer, es besser tun zu können?[/i]
Smile, obs du glaubst oder nicht, aber ich habe heute mit dem Gedanken gespielt wieder einzusteigen. Da ich mom. aber anderweitig investiert bin (Swiss Re, OC Oerlikon, Petroplus, Ciba) konnte ich keine neue Investition eingehen.
UBS bleibt aber als Tradingpapier spannend.
Orwell lässt grüssen, nun ganz die Zahlungen in der CH !!! :cry: :cry:
bankgeheimnis auch im Inland dahin (wenn ich richtig interpretiere)
Neue Vorschriften für Zahlungsaufträge
Bei der Abwicklung grenzüberschreitender Zahlungen werden aufgrund der Geldwäschereiverordnung der Eidgenössischen Bankenkommission von Juli 2003 Name und Adresse des Auftraggebers (Kontoinhabers) angegeben. Seit Anfang 2008 ist auch die Kontonummer anzugeben, um die neuen internationalen Bestimmungen einzuhalten. Aufgrund einer Änderung der oben erwähnten Verordnung, die am 1. Juli 2008 in Kraft tritt, müssen neu auch bei inländischen Zahlungsaufträgen Name, Adresse und Kontonummer des Auftraggebers mitgeteilt werden.
Diese Angaben (Name, Adresse, Kontonummer) werden an die Banken und die Betreiber der Systeme, die an der Überweisung beteiligt sind, weitergeleitet. Dabei handelt es sich vor allem um Korrespondenzbanken von Swissquote Bank, Betreiber der Zahlungsverkehrssysteme oder die Gesellschaft SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication). In der Regel erhält auch der Begünstigte die Angaben über den Auftraggeber. Ferner ist es möglich, dass die Banken und die Systembetreiber oder SWIFT die Daten zur Weiterverarbeitung oder zur Datensicherung an beauftragte Dritte in anderen Ländern übermitteln.
Wir erinnern daran, dass die ins Ausland übermittelten Auftraggeberdaten nicht mehr durch schweizerisches Recht geschützt sind. Geltende ausländische Gesetze und offizielle Beschlüsse können die Weitergabe dieser Daten an Behörden oder andere Dritte verlangen.
Nur damit es alle sehen, habs auch bei Politik hingestellt.
Schon eigenartig, dass noch keine Presse einen Artikel gemacht hat (soweit ich weis).