UBS
Warum nichts??? Ich erhalte eine "gratis" Aktie, die ich für 33 CHF verkaufen kann...
Warum nichts??? Ich erhalte eine "gratis" Aktie, die ich für 33 CHF verkaufen kann...
weiss einer zufälligerweisse wie es sich mit den Optionen an der Soffex verhält, gleich wie eine richtige Dividende, also keine korrektur des Basispreises?
Adrian Roba wrote:
ZitatWarum nichts??? Ich erhalte eine "gratis" Aktie, die ich für 33 CHF verkaufen kann...
schon, aber rein rechnerisch müssten deine zugrundeliegenden 20 aktien um denselben wert von 1.7 fr. x 20 an wert verlieren, weil sich die gesamtkapitalisierung neu auf ca. 2.1 statt wie bisher auf ca. 2 milliarden aktien verteilt. de facto wird der kurs natürlich nicht um das zurückgehen.
Ich bin Aktionär bei der UBS. Was passiert bei der Kapitalerhöhung?. Muss ich etwas tun wenn es soweit ist. Ich habe die Absicht die Aktien längerfristig zu halten.
reckefoller wrote:
Zitatde facto wird der kurs natürlich nicht um das zurückgehen.
Warum nicht?
reckefoller
Ich habe mal eine Frage an unserem „dilution of stocks expert“ reckefoller:
Ich denke bei der UBS sind aktuell 3 Gegebenheiten ausschlaggebend wenn es um das Thema Verwässerungseffekt geht:
1) Kapitalerhöhung durch die Ausgabe einer Pflichtwandelanleihe an zwei Finanzinvestoren aus Singapur und dem Nahen Osten
2) Zweite Kapitalerhöhung um ca. 15 Milliarden CHF
3) Thema Stockdividende
Thema 1: Wird das Bezugsrecht ausgeschlossen, (dies ist ja der Fall bei einer Pflichtwandelanleihe „mandatory convertable bond“), kommt dieser Vorgang einer Verwässerung gleich; somit entsteht ein Vermögensnachteil für Altaktionäre. Aber die „neuen“ Investoren haben sich ja zu einem Aktienkurs von 52 CHF verpflichtet. Aber aufgrund der verpflichtenden Wandlung in Aktien, die über die Ausgabe junger Aktien getätigt wird, stellt die Pflichtwandelanleihe eine „indirekte Kapitalerhöhung“ mit verbundenem Verwässerungseffekt dar. Aber dies würde nur zutreffen, wenn der Kurs unter den „minimalen“ 52 CHF wäre, oder etwa nicht?
Thema 2: Die Ausgabe von Bezugsrechten ermöglicht es den Altaktionären bei einer Kapitalerhöhung mitzuziehen und damit ihren prozentuellen Anteil am Unternehmen zu halten. Damit bedeutet die Verwässerung keinen Nachteil für die Altaktionäre, weil die auf den Verwässerungseffekt zurückzuführende Kurssenkung kann gerade durch den Wert des Bezugsrechtes ausgeglichen werden, so dass für die Altaktionäre insgesamt keine Vermögensminderung eintritt. Oder sehe ich das falsch?
Thema 3: Stockdividende im Sinne von Gratisaktien werden insofern nicht »umsonst« ausgegeben, als die Verringerung der Rücklagen zu einem Rückgang des Kurswertes der Altaktien und damit zumindest rechnerisch zum Vermögensverlust für die Aktionäre führt.
Somit komme ich zum Schluss, dass „nur“ die Stockdividene aktuell zu einer Verwässerung führen wird. Oder sehe ich das falsch? (von der Perspektive des Aktionärs gesehen; natürlich muss der Alt-Aktionär die Kapitalerhöhung mitmachen)
Jetzt hat die UBS nochmals eine Kapitalerhöhung vorgenommen, resp. wird sie noch vornehmen; weisst du ob die „neuen Investoren“ eine Verwässerungsschutzklausel vereinbart haben?
Andi.Schmidt wrote:
Zitatreckefoller
Somit komme ich zum Schluss, dass „nur“ die Stockdividene aktuell zu einer Verwässerung führen wird. Oder sehe ich das falsch? (von der Perspektive des Aktionärs gesehen; natürlich muss der Alt-Aktionär die Kapitalerhöhung mitmachen)
Jetzt hat die UBS nochmals eine Kapitalerhöhung vorgenommen, resp. wird sie noch vornehmen; weisst du ob die „neuen Investoren“ eine Verwässerungsschutzklausel vereinbart haben?
grundsätzlich würde ich mal sagen, dass eine erhöhung der anzahl aktien an sich stets eine verwässerung darstellt in dem sinne, dass die einzelne aktie daduch zwangsläufig rechnerisch an wert verliert bzw. einen geringeren anteil am unternehmen verkörpert.
die frage ist jedoch , ob ein aktionär dadurch an kapital verliert oder nicht.
wenn ich bei einer kapitalerhöhung im verhältnis meiner aktien voll mitmache, also alle meine bezugsrechte ausübe, habe ich danach wiederum denselben anteil an der ubs, einfach verteilt auf mehr aktien, die pro aktie entsprechend weniger wert sind (theoretisch). ich habe als kein kapital verloren bzw. mein gesamtanteil ist unverwässert. aber ich muss ja für die neuen aktien bezahlen - somit habe ich de facto geld verloren. dieser verlust wiederum sollte aber theoretisch dadurch wettgemacht werden, dass ja die ubs durch die kapitalerhöhung 15 milliarden einnimmt und das unternehmen so mehr wert sein sollte. der markt bzw. der kurs wird sich aber natürlich nicht so exakt rechnerisch verhalten. theoretisch müsste es aber ein nullsummenspiel sein. also keine wertverminderung, wie du in punkt 2 festgehalten hast.
anders bei der kapitalerhöhung via singapur: je nach kurs bei umwandlung erhalten die zwischen 177 und 252 millionen aktien, die neu ausgegeben werden. entsrpicht circa 9-12% des gesamten aktienbestandes. damit werden die aktien bzw. der unternehmensanteil der übrigen aktionäre eben effektiv verwässert:ihr anteil an der ubs sinkt dadurch effektiv prozentual, da sie nicht mitziehen können. auch hier gilt aber theoretisch: die ubs ist durch die kapitalerhöhung mehr wert, ich hätte somit zwar einen kleineren anteil, aber an einer wertvolleren ubs. aber auch hier ist der markt letztlich der schiedsrichter...
bei der stockdividende wiederum ist es analog einer kapitalerhöhung, wenn ich mein bezugsrecht ausübe: mein unternehmensanteil bleibt gleich, einfach auf mehr aktien verteilt. insofern ein nullsummenspiel, da ich ja nichts bezahlen muss. falls ich also meine bezugsrechte nicht verkaufe, habe ich vorerst nix gewonnen, ausser dass die ubs sich eine bardividende von circa 4.5 milliarden (also eine verringerung der rücklagen um diese summe) erspart hat, was theoretisch dem aktienkurs bzw. dem unternehmenswert zugute kommen müsste (die stockdividende könnte man als kapitalerhaltung bezeichnen, wenn man so will) .da aber viel entscheidendere kräfte auf den kurs einwirken, ist auch das rein theoretisch, und der markt entscheidet.
zum allerletzen punkt: nö, weiss ich nicht:D
Johnny P wrote:
Zitatreckefoller wrote:
Warum nicht?
weil zugleich viele andere faktoren auf den kurs einwirken
Marcel's neuer Job:
Versteckt die UBS ein geheimes Aktienpaket?
Die UBS versteckt seit zehn Jahren die Identität eines griechischen Grossaktionärs. Dafür gibt es klare Indizien. Die Bank weist den Verdacht weit von sich.
Der schwerreiche griechische Angelopoulos-Clan geschäftete schon mit den Vorgängerbanken der UBS - mit dem Bankverein und dem Vernehmen nach auch mit der Bankgesellschaft. Verschiedene Zeichen deuten darauf hin, dass der Stahlmagnat und Reeder Theodoros Angelopoulos über all die Jahre im Besitz eines 6- bis 9-prozentigen Aktienpakets der UBS war und es bis heute noch ist. Dieses Paket ist aber nie gemeldet worden, obwohl seit dem 1. Januar 1998 eine gesetzliche Meldepflicht für Grossaktionäre in Kraft ist.
Die UBS liefert dafür eine ebenso einfache wie plausible Erklärung. «Herr Angelopoulos hat nie Meldung erstattet, also gibt es ihn auch nicht», sagt Sprecher Serge Steiner. Die Frage, ob der Name Angelopoulos bei der UBS bekannt ist, will er nicht beantworten. Meldepflichtig sei nur, wer einen Anteil von über 3 Prozent besitze. «Was darunter liegt, das kommentieren wir nicht.»
Klare Hinweise auf Angelopoulos
Drei Indizien lassen diese Antwort als vorschnell erscheinen:
Renommierte griechische Zeitungen berichteten wiederholt über die Beziehungen zwischen Theodoros Angelopoulos und der Schweizer Bank. In der Ausgabe vom 18. Januar 2005 bezeichnete «To Vima» den Griechen als «einen der grössten, wenn nicht den grössten privaten Aktionär der UBS». Die auflagenstärkste Sonntagszeitung «To Proto Thema» schrieb am 6. April 2008, die Familie Theodoros Angelopoulos kontrolliere ungefähr 7 Prozent der UBS.
Dem «Tages-Anzeiger» liegt ein bankinternes Dokument vor. Es weist auf die engen Geschäftsbeziehungen mit Angelopoulos hin. Die UBS bestätigt darin, dass die griechische Familie im Herbst 1998 ihr grösster privater Aktionär war.
Informationen aus dem Innern der UBS zu Folge, war Angelopoulos noch vor kurzem mit einem Anteil von über 8 Prozent im öffentlich nicht zugänglichen Aktienregister der Grossbank eingetragen. Das sagt ein Informant, dessen Name anonym bleiben muss, um Rückschlüsse auf seine Quellen zu verunmöglichen.
Wenn dem so wäre, hätte Angelopoulos gemäss schweizerischer Börsengesetzgebung seine Meldepflicht verletzt. Und die UBS wäre gemäss Artikel 20 verpflichtet gewesen, dies der Eidgenössischen Bankenkommission mitzuteilen.
Denkbar ist gemäss Beobachtern, dass die Bankspitze dieses Aktienpaket einsetzen könnte, um eigene Interessen durchzusetzen. So könnten die Mehrheitsverhältnisse an Generalversammlungen beeinflusst werden. Man erinnert sich etwa an den knappen Abstimmungsausgang des Antrags auf eine Sonderprüfung anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung vom vergangenen 27. Februar. Der Antrag wurde mit 44,5 Prozent Ja-Stimmen nur knapp abgelehnt.
In den Geschäftsberichten der UBS finden sich keinerlei direkte Hinweise auf den Grossaktionär Angelopoulos. 1998 und 1999 wurde zwar ein einzelner Investor aufgeführt, der mehr als 7 Prozent der Aktien hielt. «Kein uns bekannter Aktionär» habe aber mehr als 5 Prozent der Stimmen gehalten, ist darin festgehalten. Ab 2000 taucht in den Geschäftsberichten die in London angesiedelte Chase Nominee auf, ein Tochterunternehmen von JP Morgan Chase. Der von ihr verwaltete Aktienanteil schwankt seither zwischen 6,3 und 8,8 Prozent. Ende 2007 lag er bei 7,99 Prozent. Nominee-Gesellschaften verwalten treuhänderisch Aktien von Dritten.
Der Stahlmagnat und Reeder Theodoros Angelopoulos gilt als einer der reichsten Männer Griechenlands. Seit 1990 ist der Milliardär mit der Anwältin Gianna Daskalaki verheiratet. Sie wurde 2004 als OK-Chefin der Olympischen Spiele in Athen weitherum bekannt.
Theodoros Angelopoulos hatte bereits mit der alten Chase Manhattan, die vor acht Jahren mit JP Morgan fusionierte, Bankverbindungen gehabt. Gerüchte besagen, Anfang des Jahrzehnts habe er die Aktien seines invaliden Bruders Konstantinos übernommen und sie über Chase Nominee bei der UBS eintragen lassen, dem Vernehmen nach über mehrere von ihm kontrollierte Gesellschaften.
Seit 2000 taucht denn auch die Chase Nominee in den UBS-Geschäftsberichten als Grossaktionärin auf, allerdings ohne jede Nennung von Angelopoulos. Der griechische Investor soll in der Periode zwischen Ende 2000 und April 2001 als Alleinaktionär ins UBS-Aktienregister eingetragen worden sein. Dem Vernehmen nach soll nur das vollamtliche Präsidium und der Chefjurist davon wissen - unter anderen Marcel Ospel, Stephan Haeringer und Peter Kurer.
Der UBS Kurs hat mit einem merkbaren Ausschlag gen oben auf die Merill Lynch News reagiert. *interesting*
So soll's sein! :lol:
Adrian Roba wrote:
ZitatDer UBS Kurs hat mit einem merkbaren Ausschlag gen oben auf die Merill Lynch News reagiert. *interesting*So soll's sein! :lol:
ein bisschen griechisch und ein dutzend singapur und ein paar arabische interessenten und was da alles noch kommen wird.. da ist ein swinger-club gerade noch harmlos dagegen. :oops:
Ich möchte zuerstmal Alle herzlich begrüssen ! ! !
Ich möchte vom auf und ab bei Ubs ein wenig
profitieren.
Ich habe mir zuerst bei Ubs ein Depot eröffnet,
aber bemerkt, dass hier die Spesen für An- und Verkauf
viel höher sind als bei trade-net.
Also habe ich mir dort ein Depot eröffnet :roll:
Ich habe noch keine Erfahrung mit Aktienhandel ausser was
ich die letzte Zeit hier im Forum gelesen habe.
Jetzt habe ich einige Fragen an die Profis:
1. Wo kann man am billigsten An- und Verkäufe tätigen,
da ich mich zum Teil für Tagesgeschäfte und zum Anderen
für Langzeitgeschäfte (10-12Jahre) interessiere.
2. Wie sieht das mit der Aktiendividende aus ?
Muss man schauen, dass man genau z.B.
20,40,60,.....1120,1140,1160 Aktien hat,
oder ist es egal.
3.Soll man die Aktien vorher verkaufen, oder gibt es
bei einer Aktiendividende keine Steuerpflicht???
Danke vorerst für Eure Hilfe
p.s. keine Angst ich habe noch viele Fragen
Sokrates Onassis wrote:
Zitat... zum Anderen
für Langzeitgeschäfte (10-12Jahre) interessiere....
10 bis 12 jahre sind zu lange, vor allem im finanzssektor - denn die sind sehr zyklisch. die ubs wird sich wieder erholen und wieder riesige gewinne schreiben. demenstprechend wird auch der aktienkurs wieder stark steigen. es ist aber nur eine frage der zeit, bis zur nächsten boomphase und damit zu einer zu expansiven kreditvergabe politik und damit zur nächsten krise (das zeigt schon ein blick in die vergangenheit)...
sunny wrote:
ZitatSokrates Onassis wrote:
10 bis 12 jahre sind zu lange, vor allem im finanzssektor - denn die sind sehr zyklisch. die ubs wird sich wieder erholen und wieder riesige gewinne schreiben. demenstprechend wird auch der aktienkurs wieder stark steigen. es ist aber nur eine frage der zeit, bis zur nächsten boomphase und damit zu einer zu expansiven kreditvergabe politik und damit zur nächsten krise (das zeigt schon ein blick in die vergangenheit)...
Der Blick in die Vergangenheit hat mich dazu
bewogen, mich mit dem Aktiengeschäft zu beschäftigen.
Da ich der Meinung bin, dass UBS niemals insolvent
wird (nicht Alle sind der Meinung ) habe ich mich für
diese Aktie entschieden.
Ich hatte seit meinem Einstieg 11.4.2008
schon etwas Glück
mfg Sokrates
Sokrates Onassis wrote:
ZitatIch möchte zuerstmal Alle herzlich begrüssen ! ! !Alles anzeigenIch möchte vom auf und ab bei Ubs ein wenig
profitieren.
Ich habe mir zuerst bei Ubs ein Depot eröffnet,
aber bemerkt, dass hier die Spesen für An- und Verkauf
viel höher sind als bei trade-net.
Also habe ich mir dort ein Depot eröffnet :roll:
Ich habe noch keine Erfahrung mit Aktienhandel ausser was
ich die letzte Zeit hier im Forum gelesen habe.
Jetzt habe ich einige Fragen an die Profis:
1. Wo kann man am billigsten An- und Verkäufe tätigen,
da ich mich zum Teil für Tagesgeschäfte und zum Anderen
für Langzeitgeschäfte (10-12Jahre) interessiere.
2. Wie sieht das mit der Aktiendividende aus ?
Muss man schauen, dass man genau z.B.
20,40,60,.....1120,1140,1160 Aktien hat,
oder ist es egal.
3.Soll man die Aktien vorher verkaufen, oder gibt es
bei einer Aktiendividende keine Steuerpflicht???
Danke vorerst für Eure Hilfe
p.s. keine Angst ich habe noch viele Fragen
1. Kommt darauf an, wie gross deine Positionen sein wird. Einfach Anbieter (trade-net, swissquote, synthesis, migros-, postbank, grossbanken usw.) vergleichen. Die Kosten sollten nicht das einzige Auswahl-Kriterium sein.
2. Wenn dein Aktienbestand einer Primzahl (7 od. 571 od. 11117) entspricht bekommmst du eine doppelte Dividende... Nein ist egal.
3. Dividenden werden zu rund ein ~drittel versteuert. Den Betrag kannst du aber dann wieder von den Steuern abziehen. Nennwertreduktionen sind besser - bleiben unversteuert.
Generell: Am Tag der Auszahlung fällt der Kurs in der Regel etwa um den Betrag der ausgezahlt wurde.
PS: Wenn du schon Bankaktien kaufen willst, nimm lieber Goldman Sachs (dollarinvestment) oder eine kleine Schweizer Regionalbank (Valiant oder sowas). Die Bank muss nicht konkurs gehen, damit du (fast) alles verlierst (denk an BearStearns). Die UBS ist wirklich Ramsch.
bengoesgreen wrote:
Zitat
1. Kommt darauf an, wie gross deine Positionen sein wird. Einfach Anbieter (trade-net, swissquote, synthesis, migros-, postbank, grossbanken usw.) vergleichen. Die Kosten sollten nicht das einzige Auswahl-Kriterium sein.
[/b]
Auf welche Auswahl-Kriterium kommt es dann an?
bengoesgreen wrote:
Zitat
2. Wenn dein Aktienbestand einer Primzahl (7 od. 571 od. 11117) entspricht bekommmst du eine doppelte Dividende... Nein ist egal.
Ich meinte weil der Umtausch auf die neue Aktie 1:20 ist
bengoesgreen wrote:
ZitatAlles anzeigen
3. Dividenden werden zu rund ein ~drittel versteuert. Den Betrag kannst du aber dann wieder von den Steuern abziehen. Nennwertreduktionen sind besser - bleiben unversteuert.
Generell: Am Tag der Auszahlung fällt der Kurs in der Regel etwa um den Betrag der ausgezahlt wurde.
Wie ist es mit der Versteuerung bei der Umtausch-Aktion?
bengoesgreen wrote:
Zitat
PS: Wenn du schon Bankaktien kaufen willst, nimm lieber Goldman Sachs (dollarinvestment) oder eine kleine Schweizer Regionalbank (Valiant oder sowas). Die Bank muss nicht konkurs gehen, damit du (fast) alles verlierst (denk an BearStearns). [b]Die UBS ist wirklich Ramsch.
Bei welcher anderen Bank kann man in einer Woche
noch 7.29 % verdienen ??
Kauf: 11.4.2008 33.52
Verkauf: 18:4.2008 35.96
mfg Sokrates
Sokrates Onassis wrote:
ZitatIch möchte zuerstmal Alle herzlich begrüssen ! ! !Alles anzeigenIch möchte vom auf und ab bei Ubs ein wenig
profitieren.
Ich habe mir zuerst bei Ubs ein Depot eröffnet,
aber bemerkt, dass hier die Spesen für An- und Verkauf
viel höher sind als bei trade-net.
Also habe ich mir dort ein Depot eröffnet :roll:
Ich habe noch keine Erfahrung mit Aktienhandel ausser was
ich die letzte Zeit hier im Forum gelesen habe.
Jetzt habe ich einige Fragen an die Profis:
1. Wo kann man am billigsten An- und Verkäufe tätigen,
da ich mich zum Teil für Tagesgeschäfte und zum Anderen
für Langzeitgeschäfte (10-12Jahre) interessiere.
2. Wie sieht das mit der Aktiendividende aus ?
Muss man schauen, dass man genau z.B.
20,40,60,.....1120,1140,1160 Aktien hat,
oder ist es egal.
3.Soll man die Aktien vorher verkaufen, oder gibt es
bei einer Aktiendividende keine Steuerpflicht???
Danke vorerst für Eure Hilfe
p.s. keine Angst ich habe noch viele Fragen
Sokrates Onassis wrote:
Zitat
Auf welche Auswahl-Kriterium kommt es dann an?
wie er geschrieben hat, auf die höhe des kapitals, das du einsetzt.
Sokrates Onassis wrote:
Zitat
Ich meinte weil der Umtausch auf die neue Aktie 1:20 ist
hast du 21 aktien, bekommst du 21 bezugsrechte. 20 setzt du ein um eine neue aktie zu bekommen und das 21. recht verkaufst du an der börse (gut, das würde sich wegen der courtage nicht lohnen). aber generell kannst du deine bezugsrechte veräussern. also ist es egal, wieviel aktien du besitzt.
Quote:
Zitat
Wie ist es mit der Versteuerung bei der Umtausch-Aktion?
gibt's net
Sokrates Onassis wrote:
ZitatAlles anzeigen
Bei welcher anderen Bank kann man in einer Woche
noch 7.29 % verdienen ??
Kauf: 11.4.2008 33.52
Verkauf: 18:4.2008 35.96
naja, für ein largecap ordentlich. aber ich nehme an, du hast ja einen bescheidenen einsatz an der börse und mit small caps kannst du täglich solche sprünge sehen...(und da dein kapitaleinsatz wohl eher bescheiden ist, auch locker mitmachen).... btw, bei bsc konnte man an einem tag 90% und mehr verdienen letztens
Aktiendividende, wie Bardividende, wird versteuert. Es gibt keinen Verrechnungssteuerabzug. Aber muss man in der Steuererklärung deklarieren.