• UBS die 2000 Milliarden Blackbox

    Seit dem Rettungspacket der SNB und des Bundes hängt das gesamte Schicksal des Schweizer Finanzplatzes an der UBS. Daher wird die Schweiz alles daran setzten um die Insolvenz der UBS zu vermeiden. Ich glaube nicht an den Konkurs der UBS, andernfalls können wir den CHF und den Finanzplatz Schweiz mit abschreiben, damit würden wir die gleiche Route wie Island beschreiten. Allerdings wird Island von der EU geholfen der Schweiz würde niemand helfen, sicher auch nicht die USA wo sich die UBS verspekuliert hat.


    Wenn jemand wirklich an den „definitiven“ UBS-Konkurs glaubt, sollte er seine CHF in eine stabile Währung oder Gold umtauschen. Viele westliche grossen Geschäftsbanken liegen auf der Intensivstation, wobei die anderen Nationen wie die USA oder Deutschland ihren Banken viel länger beistehen können. Die Schweiz ist zu klein für ihre beiden Bankenmonster, daher hoffe ich auf eine schnelle Genesung des Finanzsystems.


    Die grossen Geschäftsbanken sind Blackboxes, auch wenn jemand die veröffentlichten Bankbilanzen versteht, ist es nicht möglich daraus die Exposure abzuleiten. Wie gut oder wie schlecht es um die beiden Banken steht ist für ausstehende nicht abschätzbar. Wenn jemand eine 2000 Milliarden Bilanz fährt, können schnell mal irgendwo eine paar Milliarden verloren gehen. Spätestens am 11. Februar wissen wir mehr…

  • Buiters “Bad Bank”-Konzept


    von weissgarnix, 23. Januar 2009 13:26


    Willem Buiter, der englische Ökonom, der Klartext spricht, hat in seinem “Maverecon”-Blog kürzlich seine Vorstellungen präzisiert, wie man das Bankenproblem seiner Meinung nach ein- für allemal lösen könnte, ohne die Wirtschaft in noch größere Kreditengpässe abdriften zu lassen, oder en passant die Kreditwürdigkeit des Landes zu versenken. Die “bad Bank” ist auch Bestandteil seines Konzepts, und weil uns das Thema hierzulande demnächst sehr intensiv beschäftigen wird, egal, wie ablehnend sich Steinbrück und Co. aktuell noch dazu vernehmen lassen, nachfolgend Buiters Plan schon mal zur thematischen Einstimmung:


    (1) Alle privaten Großbanken werden komplett verstaatlicht. Und zwar zwangsweise, ohne Ausnahme, auch die Banken, die nach wie vor meinen, sie wären solvent und könnten es auch alleine schaffen.


    (2) Das bestehende Management wird gefeuert, die Aufsichtsgremien ditto, mit Ausnahme derer, die erst nach Ausbruch der Krise im September 2007 an Board gekommen sind.


    (3) Es gibt keine weiteren staatlichen Garantien für bestehende Kreditforderungen oder sonstige Assets. Unabhängig davon, ob sie toxisch, zweifelhaft oder werthaltig sind. Garantien gibt es stattdessen nur noch für Neukredite.


    (4) Alle toxischen und zweifelhaften Assets werden von den nunmehr verstaatlichten Banken in eine neue “bad bank” transferiert. Eventuell zum Nulltarif, soweit das möglich ist, und wo nicht (etwa aus rechtlichen oder regulatorischen Gründen), bestimmt man die Transferpreise im Rahmen von offenen Auktionen. Da beide Banken, die alte übernommene wie die neue bad bank, ohnehin dem Staat gehören, ist die Bewertung letztlich egal. Der Ankauf der Assets durch die bad bank wird durch einen staatlichen Kredit an die bad bank finanziert, oder durch eine durch sie begebene Anleihe, die der Staat zeichnet.


    Soweit es die bad bank betrifft, war’s das auch schon. Mit dem Staat als einzigen Eigentümer wie auch einzigem Gläubiger, kann sie nun mit den übertragenen Assets machen, was sie lustig ist, sie weiterverkaufen oder sonstwie verwerten, soweit das eben geht. Oder, falls einige der Forderungen tatsächlich noch zu laufenden Cash Flows führen, dann kann sie sie auch bis zur Fälligkeit halten, warum nicht.


    (5) Als Spezialfall von (4) wäre auch denkbar, die Banken zu verstaatlichen, und hernach samt und sonders als “bad banks” zu klassifizieren, was bedeuten würde, dass sie effektiv für Neugeschäfte geschlossen wären, und damit in der bestehenden Form das Zeitliche segnen. Ihre Einlagen werden aus den bad banks auf neue “good banks” übertragen, dafür erhalten sie gleichhohe Forderungen an den Staat. In einem Auktionsprozess könnten die neuen Banken all diejenigen Vermögenswerte der alten, nunmehrigen bad banks, erwerben, von deren Werthaltigkeit sie überzeugt sind. Die restlichen verwertet der Staat wie oben.


    Die neuen Banken verbleiben in öffentlichem Eigentum und betreiben ihr Geschäft nach den neuen regulatorischen Grundsätzen, die die Politik (hoffentlich) für sie aufstellen wird. Und dereinst, wenn der Himmel wieder blau ist und die Vögel wieder fröhlich zwitschern, kann man auch darüber nachdenken, sie wieder zu privatisieren.


    Kleine Anmerkung meinerseits: Willem Buiter ist Professor an der renommierten London School of Economics, war im Board der Bank of England, berät Goldman Sachs, HSBC und haste-nicht-gesehen, ist also, mit einem Wort, nicht gerade das, was man landläufig einen “Salon-Marxisten” nennen würde. Die deutsche Politik, wie auch die engagierte Öffentlichkeit, könnte sich daher seinem Vorschlag gänzlich furchtlos nähern, kein Che Guevara, Hugo Chavez oder gar Josip Stalin werden plötzlich hinter irgendeiner Ecke hervorspringen …


    http://www.weissgarnix.de/?p=1003#more-1003

  • UBS

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote
    Solange keine der in Schieflage geratenen Banken definitiv abserbelt, geht die Angst vor einem Konkurs bei allen um. Erst wenn es einige weniger gibt, werden die anderen wieder nachhaltig profitabel geschäften können (s. Beitrag MF).

    Klar wird jeder Konkurs die anderen Banke-Aktien vorübergehend auch nach unten ziehen. Längerfristig gesehen gibt es aber nur 2 Möglichkeiten: Weniger Banken oder deutlich kleinere Banken.


    Wenn die ersten "Grossen" jetzt fallen, gibt es einen Dominostein-Effekt. Deshalb wird jede Regierung Ihre Banken stützen, auf biegen und brechen

  • Re: Buiters “Bad Bank”-Konzept

    MarcusFabian

    Kleine Anmerkung meinerseits: Willem Buiter ist Professor an der renommierten London School of Economics, war im Board der Bank of England, berät Goldman Sachs, HSBC und haste-nicht-gesehen, ist also, mit einem Wort, nicht gerade das, was man landläufig einen “Salon-Marxisten” nennen würde. Die deutsche Politik, wie auch die engagierte Öffentlichkeit, könnte sich daher seinem Vorschlag gänzlich furchtlos nähern, kein Che Guevara, Hugo Chavez oder gar Josip Stalin werden plötzlich hinter irgendeiner Ecke hervorspringen …


    http://www.weissgarnix.de/?p=1003#more-1003


    Genau diese Leute haben ja den ganzen Schlammmassel verursacht, die Banken brauchen keine Theorien, sondern Praxis!

    Die Tellerwäscherkarriere als Vorbild. Mit Arbeit reich werden, dies in einem gesundem Mass ohne irgendwelche Gefälligkeiten mit Kokain in irgend welchen dubiosen Schuppen mit jungen Girls. Diese Bankenäre ist zu Ende!

    Lange Rede kurzer Sinn, die Zukunft wird es zeigen.




    hugo


    Die UBS ist nicht die Schweiz, sicher wird die Schweiz im Falle eines Bankrottes, Schaden nehmen. Die Schweiz hat aber auch schon einen gewaltigen Schaden dank der UBS und CS!

    Die SNB hat kläglich versagt, dies muss man erkennen!

    Jedoch ein Konkurs der UBS ist sicher besser, als ein Staatsbankrott.

    Wer sagt den, dass die ganze UBS bankrott geht?!?

    Jetzt ist das Management gefragt, die sind jedoch überfordert und kümmern sich lieber um die BONIS!

    Ein Staatsbankrott wird es in der Schweiz nicht geben! Da wären die USA bereits längst zahlungsunfähig. Somit hätten wir einen Weltkrieg, oder die USA wäre das grösste Slumgebiet der Welt!


    Langfristig wird die Schuldenwirtschaft den Dollar weiter abwerten, deshalb erwägt den grossen Teil von Asien eine eigene einheitliche Währung zu schaffen, die rechnen damit das sich der Dollar in den nächsten 20-30 Jahren halbiert. Die nächste Krise ist bereits am entstehen, jedoch noch nicht aktuell.

    Wie gesagt, die Behauptungen und Darstellungen in diesem Forum sind erbärmlich vom fachlichen her, wenn man bedenkt das die Meisten Bänkler sein wollen.

    Jedoch warten wir die Zahlen der UBS ab, jedoch diese Zahlen müssen verstanden werden um zu wissen was sie bedeuten.


    Diva

  • UBS

    rswiss wrote:

    Quote
    [

    Wenn die ersten "Grossen" jetzt fallen, gibt es einen Dominostein-Effekt. Deshalb wird jede Regierung Ihre Banken stützen, auf biegen und brechen


    Die Regierungen müssen auch können!

    Denkst Du die Schweiz opfert sich für die UBS?

    Alle anderen Firmen können selber schauen wie sie die Löhne bezahlen?

    Einfach Schwachsinn, das Hirn kam wohl mit den Fingern nicht nach!


    Diva

  • UBS

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote

    rswiss wrote:


    Ich weiss, dass die Banken teilweise stark untereinander verhängt sind. Gerade dies erweist sich nun als Fehler, als zu grosses Risiko. Überleben würden die Banken, die keine oder weniger solche Risiken eingegangen sind, also die, die das klassische Bankgeschäft betreiben.


    Nur um eines klar zu stellen: Ich wünsche mir ganz sicher keinen Bankenkonkurs. Aber wenn er sein muss, dann muss er sein. Ich finde es eine dämliche Haltung zu sagen, eine Bank müsse auf Biegen und Brechen gerettet werden. Auf Biegen ja, auf Brechen nein!

    Lieber eine Schweiz ohne Grossbank als alle Grossbanken ohne Schweiz!


    Da muss ich dir leider widersprechen. Die Schweiz ist nicht mehr die Selbe ohne Banken. Nicht nur ein Paar Banken wären betroffen. Der Schweizer Franken würde zusammenbrechen und sämtliche Firmen wuerden Konkurs melden!!

  • UBS

    @YSC-Schmid und co


    nennt doch mal die Gründe warum nach einem UBS Konkurs der CHF wertlos würde und alle CH-Firmen dicht machen? Ehrlich gesagt hört sich das ganze lächerlich an.


    Edit:

    Diva


    die Wette läuft bis jetzt ganz gut für mich. :P

    "Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)

  • UBS

    Touni wrote:

    Quote
    @YSC-Schmid und co

    nennt doch mal die Gründe warum nach einem UBS Konkurs der CHF wertlos würde und alle CH-Firmen dicht machen? Ehrlich gesagt hört sich dass ganze lächerlich an.


    Danke, Touni, wollte gerade dasselbe schreiben ;)


    Aber eben, er hat den Tunnelblick des Bankers. Sein Job steht - verständlich - für ihn im Vordergrund und für ihn wäre der Jobverlust der Weltuntergang. :roll:

  • UBS

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    Touni wrote:


    Danke, Touni, wollte gerade dasselbe schreiben ;)


    Aber eben, er hat den Tunnelblick des Bankers. Sein Job steht - verständlich - für ihn im Vordergrund und für ihn wäre der Jobverlust der Weltuntergang. :roll:


    naja, ich habe einen sicheren Job, ich arbeite nicht bei der UBS

  • UBS

    Touni wrote:

    Quote
    @YSC-Schmid und co

    nennt doch mal die Gründe warum nach einem UBS Konkurs der CHF wertlos würde und alle CH-Firmen dicht machen? Ehrlich gesagt hört sich das ganze lächerlich an.


    CHF geraet unter Druck durch massiven Kapitalabfluss Richtung Ausland. Allerdings - hat die SNB nicht groessere Dollar-Reserven? Die koennte sie im Fall der Faelle einfach wieder auf den Weltmarkt werfen um diesen Effekt auszugleichen.


    Das mit den Firmenpleiten ist natuerlich grober unfug.

  • UBS

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Danke, Touni, wollte gerade dasselbe schreiben ;)


    Aber eben, er hat den Tunnelblick des Bankers. Sein Job steht - verständlich - für ihn im Vordergrund und für ihn wäre der Jobverlust der Weltuntergang. :roll:


    naja, selbst wenn man nur in der Branche arbeitet bei kleineren Konkurrenten. Die UBS setzte doch immer die Pace in Sachen Masslosigkeit. Ne Pleite wuerde allerorts ein Ende der Bonus-Parties bedeuten ;)

  • UBS

    oozoo wrote:

    Quote

    MarcusFabian wrote:


    naja, selbst wenn man nur in der Branche arbeitet bei kleineren Konkurrenten. Die UBS setzte doch immer die Pace in Sachen Masslosigkeit. Ne Pleite wuerde allerorts ein Ende der Bonus-Parties bedeuten ;)


    Du gehst zu weit! Ich will keine Beleidigungen hören!


    Kommen wir auf den Punkt zurück: Hoffentlich steigt am Montag die Aktie erneut..

  • Konkurs UBS --> Absturz CHF Konkurs Schweizer Fi

    Auch wenn der CHF abstürzt, werden die Schweizer Firmen natürlich nicht einfach in den Konkurs gehen. Ihr könnt beispielweise den Absturz des GBP beachten, das Britische Königreich ist nicht etwa hochgradig verschuldet, sondern die Investoren haben das Vertrauen in das britische Finanzsystem und auch in Wirtschaftsleistung dieses Landes verloren. Nun das britische Königreich hat wenige Produkte anzubieten was die Welt interessiert, um Schweiz steht es hier viel besser, wir haben Uhren, Schokolade, Käse und das Bankgeheimnis was aber zu diesem Zeitpunkt niemand mehr interessieren würde.


    Falls eine die Schweiz eine der Grossbanken in die Insolvenz gehen lässt, würde das Vertrauen in das Schweizerische Finanzsystem dahin schwinden, bisher war die Schweiz das Synonym für Sicherheit und Stabilität, davon hat der CHF seit dem ersten Weltkrieg profitiert. Die ausländischen Reichen und Investoren würden ihr Geld sofort von der Schweiz abziehen und ihre CHF in „sichere“ Währung umschichten. Auch Schweizer Bürger würden von CHF in andere Währungen wie EUR flüchten, der Angebotsüberhang von CHF würde zu einem Absturz des CHF führen. Der ewige Gewinner CHF würde zum Verlierer. Islands Währung brach in wenigen Tagen vollständig zusammen, niemand will diese Währung, beim GBP ist es der schleichende Tod. In welcher Geschwindigkeit es mit dem CHF abwärts gehen würde, kann ich nicht beurteilen.

  • Re: Konkurs UBS --> Absturz CHF Konkurs Schweize

    hugo wrote:

    Quote
    Auch wenn der CHF abstürzt, werden die Schweizer Firmen natürlich nicht einfach in den Konkurs gehen. Ihr könnt beispielweise den Absturz des GBP beachten, das Britische Königreich ist nicht etwa hochgradig verschuldet, sondern die Investoren haben das Vertrauen in das britische Finanzsystem und auch in Wirtschaftsleistung dieses Landes verloren. Nun das britische Königreich hat wenige Produkte anzubieten was die Welt interessiert, um Schweiz steht es hier viel besser, wir haben Uhren, Schokolade, Käse und das Bankgeheimnis was aber zu diesem Zeitpunkt niemand mehr interessieren würde.

    Falls eine die Schweiz eine der Grossbanken in die Insolvenz gehen lässt, würde das Vertrauen in das Schweizerische Finanzsystem dahin schwinden, bisher war die Schweiz das Synonym für Sicherheit und Stabilität, davon hat der CHF seit dem ersten Weltkrieg profitiert. Die ausländischen Reichen und Investoren würden ihr Geld sofort von der Schweiz abziehen und ihre CHF in „sichere“ Währung umschichten. Auch Schweizer Bürger würden von CHF in andere Währungen wie EUR flüchten, der Angebotsüberhang von CHF würde zu einem Absturz des CHF führen. Der ewige Gewinner CHF würde zum Verlierer. Islands Währung brach in wenigen Tagen vollständig zusammen, niemand will diese Währung, beim GBP ist es der schleichende Tod. In welcher Geschwindigkeit es mit dem CHF abwärts gehen würde, kann ich nicht beurteilen.


    Aber es gibt auch auswirkungen, was ist mit dem In-Export? Das wäre bestimmt die erste Ebene, die zusammenbricht..

  • UBS

    Wir brauchen gar keine UBS, um den Franken zu vernichten. Wozu haben wir denn die SNB?


    http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=58178&z=2


    «Dass mit Philipp Hildebrand ein ehemaliger Hedge Fund-Manager in der obersten Führung der SNB sitzt, der dem Zinssenkungs-Fetischismus huldigt, erhöht das Risiko, dass sich die Schweiz in Bälde in ein zweites Island verwandelt. Dies ist eine ähnliche Fehlbesetzung wie Obamas Finanzminister Timothy Geithner, der als Präsident der New Yorker Fed massgeblich für das Versagen der Bankenaufsicht im Vorfeld der Finanzkrise verantwortlich war.»

  • Re: Konkurs UBS --> Absturz CHF Konkurs Schweize

    YSC-Schmid wrote:

    Quote


    Aber es gibt auch auswirkungen, was ist mit dem In-Export? Das wäre bestimmt die erste Ebene, die zusammenbricht..


    Eines Tages wirst Du aufwachen und die UBS ist Vergangenheit und oh wunder - Die Berge stehen immer noch, die Kühe geben immer noch Milch, die Migros hat offen und die Zeitung liegt im Briefkasten ....


    Alles wie immer und alles ohne UBS ;)


    Hast Du Dein Konto, Deinen Kredit, Deine Kreditkarte, Deine Hypothek halt bei einer anderen Bank.


    Und erstaunt wirst Du feststellen, dass wir alle den Untergang der UBS überlebt haben :lol: :lol: