• Die Finma gehört zu den Schweizer Gläubigern von FTX


    Prominente Namen aus der Schweiz


    Das Dokument enthält einige faustdicke Überraschungen. So findet sich die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) ebenso auf der Gläubigerliste wie die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA). Auch der Versicherer Zurich und UBS Financial Services, eine in Nashville ansässige US-Tochter der Schweizer Grossbank, sind aufgeführt. Die prominente Anwaltskanzlei Bär & Karrer und ihre Branchennachbarn MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep sowie Lenz & Staehelin sind ebenfalls in die FTX-Pleite verwickelt.


    Wie bereits bekannt, gehören auch die Krypto-Unternehmen Seba Bank, Crypto Finance, die Krpyto-Tochter der Deutschen Börse und die Privatbank Maerki Baumann zu den Gläubigern der FTX. Dass auch die in Bern domizilierte Treuhand Suisse auf der Liste steht, überrascht eher. Aus der Schweizer Finanzszene tauchen zudem Namen wie Andromeda Capital Advisors (Switzerland) und Turicum auf.


    Die Finma gehört zu den Schweizer Gläubigern von FTX
    Die vollständige Gläubigerliste der insolventen Kryptobörse enthält einige faustdicke Überraschungen, wie finews.ch aufzeigen kann. Prominente Schweizer…
    www.finews.ch


    #FinanzplatzSchweiz

    #FINanzMArktmafia

  • Ja, weil der Markt diese Woche brutal nervös ist, B weil sell on good News, C weil die Aktie im 2022 top performed hat und D sich immer irgendwo etwas negatives findet - long term mit steigenden Zinsen sicher ein buy

    Danke für Deine Einschätzung (welche ich teile).

    Darum habe ich die Aktie auch schon länger im Depot (und werde sie nicht verkaufen).

    Ich sehe hier noch grösseres Potential und hoffe, dass die Dividende wieder zur "alten Grösse" findet - die angekündigten +10% sind etwas mager für das gute Geschäft.

    Viele Glück für Dich...

  • Danke für Deine Einschätzung (welche ich teile).

    Darum habe ich die Aktie auch schon länger im Depot (und werde sie nicht verkaufen).

    Ich sehe hier noch grösseres Potential und hoffe, dass die Dividende wieder zur "alten Grösse" findet - die angekündigten +10% sind etwas mager für das gute Geschäft.

    Viele Glück für Dich...

    Gerne geschehen, ich bin bin 99% cash da die Märkte sowieso zu hoch sind grad im moment

  • Neue Kursziele:

    Basler KB ist für MARKTGEWICHTEN bis 21 (17.50) Fr., Goldman Sachs für BUY bis 35.60 (31.80) Fr., J.P. Morgan für OVERWEIGHT bis 23 (20.70) Fr., Barclays für UNDERWEIGHT bis 17 (15) Fr., Royal Bank of Canada für OUTPERFORM bis 24 (23) Fr. und DZ Bank für HALTEN bis 20 (17) Fr. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

    Ich wäre dann für das Kursziel von GS (36.50)  *blum3*

  • UBS-Chef Ralph Hamers verdient 2022 12,6 Millionen

    Bei der UBS hat Ralph Hamers in seinem zweiten vollständigen Jahr als CEO der Grossbank 12,6 Millionen Franken verdient. Im Jahr davor waren es 11,5 Millionen gewesen.


    06.03.2023 07:24


    Von den 12,6 Millionen machten 2,9 Millionen das Fixgehalt aus und 9,7 Millionen den variablen Teil des Lohns, wie aus dem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Hamers hatte am 1. September 2020 bei der UBS begonnen und das Amt des CEO am 1. November übernommen.


    An die gesamte Geschäftsleitung der grössten Schweizer Bank wurden 2022 total 106,9 Millionen ausbezahlt, im Vergleich zu 107,8 Millionen Franken im Jahr davor.


    Colm Kelleher, der seit April 2022 Verwaltungsratspräsident der UBS ist, erhält für sein erstes Jahr bis zur nächsten Generalversammlung 4,8 Millionen Franken. Der gesamte Verwaltungsrat verdiente 12,6 Millionen und damit etwas mehr als 2021 mit 12,1 Millionen.


    Kellehers Vorgänger, Axel Weber, hatte für die Periode 2021/22 5,2 Millionen Franken erhalten.

    ys/uh

    (AWP)

  • UBS-VR beantragt neues Aktienrückkaufprogramm über 6 Mrd US-Dollar

    Der UBS-Verwaltungsrat beantragt der kommenden Generalversammlung vom 5. April ein neues Aktienrückkaufprogramm. Dieses sieht Rückkäufe im Wert von bis zu 6 Milliarden US-Dollar vor und soll über zwei Jahre bis 2025 laufen.


    06.03.2023 07:40


    Das neue Aktienrückkaufprogramm soll unmittelbar nach Abschluss des aktuell noch laufenden Aktienrückkaufprogramms 2022 lanciert werden, wie aus der am Montag veröffentlichen Einladung zur Generalversammlung hervorgeht. Seit Ende März 2022 läuft bei der UBS ein Programm, das den Rückkauf von Namenaktien im Umfang von bis zu 6 Milliarden bis 2024 vorsieht.


    Wie die Bank schon mit den Viertquartalszahlen Ende Januar mitgeteilt hatte, sollen in diesem Jahr Aktien im Wert von über 5 Milliarden Dollar im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms sowie des neuen Programms 2023 zurückgekauft werden. Für die zurückgekauften Aktien ist eine Vernichtung mittels Kapitalherabsetzung vorgesehen.


    Der Verwaltungsrat habe ein zweistufiges Verfahren beschlossen, bei dem die Aktionäre den Verwaltungsrat an dieser Generalversammlung zum Rückkauf von Aktien zwecks Vernichtung ermächtigen. An einer oder mehreren darauffolgenden Generalversammlungen werde dann über die Vernichtung der zurückgekauften Aktien entschieden.


    In der Übergangszeit fallen diese Aktien dann laut UBS nicht mehr unter die gesetzlichen Beschränkungen, gemäss denen Gesellschaften nicht mehr als 10 Prozent ihrer eigenen Aktien halten dürfen. Somit habe die UBS grössere Flexibilität für Rückkäufe und für eine effiziente Kapitalbewirtschaftung, heisst es in der Einladung.


    Darüber hinaus beantragt der Verwaltungsrat der GV den Wechsel der Währung des Aktienkapitals der UBS Group von Schweizer Franken auf Dollar. Dies, um die Währung des Aktienkapitals an die Berichtswährung anzugleichen.

    uh/ys

    (AWP)

  • Darüber hinaus beantragt der Verwaltungsrat der GV den Wechsel der Währung des Aktienkapitals der UBS Group von Schweizer Franken auf Dollar. Dies, um die Währung des Aktienkapitals an die Berichtswährung anzugleichen.

    uh/ys

    (AWP)


    Das war mit Blick auf das revidierte Schweizer Aktienrecht zu erwarten. Ob man das nun gut finden muss, ist eine andere Frage... Der Hinweis / die Argumentation das Aktienkapital an Berichtswährung anzupassen, ist etwas gar 'billig'

  • UBS wird Banken-Partner für Fintechunternehmen Tenity

    Die UBS ist eine strategische Partnerschaft mit dem Schweizer Fintechunternehmen Tenity eingegangen. Dabei geht es der Grossbank unter anderem um Neuheiten im Fintech-Bereich.


    09.03.2023 08:55


    Die Partnerschaft ermögliche der UBS den Zugang zum "globalen Ökosystem von Tenity mit jungen, innovativen Fintechs" - über das bestehende Netzwerk der Bank hinaus, hiess es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Sie erhofft sich so einen Wissenstransfer rund um Innovationen und die neuesten digitalen Trends.


    UBS Next, die Venture- und Innovationseinheit der Grossbank, investiere gleichzeitig in den "Tenity Incubation Fund".


    Tenity (früher bekannt unter dem Namen F10) investiert den Angaben zufolge in innovative Technologieunternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche, die sich in der Frühphase befinden. Mehr als 250 Unternehmen hätten bisher an Tenity-Programmen teilgenommen. Der neue Fonds soll in bis zu 400 neue Unternehmen investieren.

    ys/kw

    (AWP)

  • Zunächst einmal mein Beileid für den Erwerb der CS - falls es dazu kommt.

    Nicht alles bei der CS ist Schlecht.

    Der IT Bereich ist / war nach meinem empfinden relativ gut organisiert.

    Das Denken in Local / Global / not-invented here syndrom gab es bei CS nicht, bei UBS schon.

    Es gab Fehler in Bezug auf off-shore welche UBS nicht gemacht hat.

    Dafür hat UBS andere Fehler gemacht.

    Eine CS Perle ist in meinen Augen Fides.

    Ich würde die Messaging/Swift Aktivitäten beider Grossbanken bei Fides bündeln, mit UBS als Mehrheitsgesellschafter.

    Evtl. könnte / sollte man den Scope von Fides noch weiter ausbauen in Richtung Fintech, dann könnt es auch die Middleware Aktivitäten der beiden Banken betreuen.

    Hier entstehen ein paar Synergieeffekte.

    Ansonsten würde ich bei CS im Rechnungswesen anfangen.

    Bisher gab es einen strategischen Fehler:

    Die Ertragsrechnung war unabhängig von der Kostenrechnung.

    --> Die Erträge/Erfolge wurden ohne Rücksicht auf Kosten/Verluste verteilt.

    Bei engerer Zusammenarbeit zwischen Ertrag und Aufwand wäre die Bank im Nu wieder profitabel.

    Die verlorenen Kundengelder werden trotzdem nicht so schnell wieder kommen.

    CS müßte sich auch stärker mit dem Thema Kalkulation beschäftigen.

    Bisher hat man Produkte zum Preis X verkauft, ohne dass es für den Preis eine Grundlage gab.

    IBM hatte mal vorgeschlagen, die Banken mögen mehr Dollars in die Ausbildung von ICT-Mainframe Mitarbeiter investieren. Bei einer fusionierten Bank, sollte man den Vorschlag aus der Schublade holen.

    Ich hoffe immer noch, dass UBS den Wettbewerber nicht kaufen muss.
    Die Übernahme ist eine Jahrhundertchance, jedoch auch ein Jahrhundertrisiko.

    Besser wäre, wenn eine indische Bank die CS übernehmen würde. Direkt und indirekt hat die Mehrzahl der CS Mitarbeiter einen indischen Background, etwa nicht?

    Das Head Quarter könnte offiziell nach Pune abwandern!

    Ich denke schon, dass Arabien dann auch wieder investieren würde.

  • Bericht: UBS will Credit Suisse für eine Milliarde übernehmen

    UBS hat angeboten, die Credit Suisse für bis zu eine Milliarde Dollar zu kaufen. Die Schweizer Behörden planen demnach, die Gesetze des Landes zu ändern, um eine Abstimmung der Aktionäre über die Transaktion zu umgehen. Dies erlaube es, die Transaktion vor Montag abzuschliessen, wie die «Financial Times» berichtet.


    Falls dieses Gerücht, das in den Sozialen Medien verbreitet wird stimmt, wäre das ein sehr ungeheuerlicher Vorgang. Es würde dem Standort Schweiz mal wieder einen Bärendienst erweisen.

    Was ist mit Banken, die bereit wären 2 Milliarden für die CS auf den Tisch zu legen.

    Das wäre die Aushebelung von Recht und Gesetz.

  • Mal in 1-2h alles über den Haufen "grüert"

    - Vertrauen gewinnen

    - dann schnell Enteignen

    - und Zack Gesetz-Änderung


    Da werden sich einige wenige heftig die Hände reiben im Hintergrund. Klar, sie kaufen auch sehr viel Risiko, aber im Endeffekt ein Deal ihres Lebens....