• onenightinbangkok hat am 27.02.2015 - 11:22 folgendes geschrieben:

    Quote

    So ist es Moneymaker! CBLUB5 läuft gut, oder?! ;)

    Oh ja Danke,der Tipp kam zum richtigen Zeitpunkt. Perfekt der Einstieg nach dem SNB Schock.


    Heute haben sich meine verdoppelt,bei 1.21 rein und bei 2.42 raus.Einsatz hab ich rausgenommen den Rest lass ich laufen bis die UBS bei 20 ist ;)


    Cblub5 und meine Apple 4 Faktoren haben mein Nervenpolster das ich bei den Commerzbank Cblcb5 immerwieder brauche etwas aufgebessert.;-)


    Und ich hoffe das die coba nun ab Montag auch weiter gas gibt wenn Supermario los legt.

  • UBS einigt sich mit US-Zivilklägern wegen Forex-Fall und zahlt 135 Mio USD

    13.03.2015 08:04

    Zürich (awp) - Die UBS hat sich im Rechtstreit um manipulierte Wechselkurse (Forex) mit den Zivilklägern in den USA geeinigt. Wie dem Geschäftsbericht zu entnehmen ist, hat sie im laufenden Monat ein Abkommen mit US-Zivilklägern getroffen, die im November 2013 gegen die Schweizer Grossbank und andere Banken geklagt hatten, und dafür 135 Mio USD gezahlt.

    Die Kläger warfen den Banken Absprachen im Devisenhandel zu ihren Ungunsten vor und klagten entsprechend auf Verletzung der Kartellgesetze und ungerechtfertigte Bereicherung. Die UBS habe nun mit den Klägern ein Abkommen getroffen, das noch von einem US-Gericht genehmigt werden müsse, heisst es im Geschäftsbericht. Neben der Zahlung habe sich die UBS u.a. auch verpflichten müssen, in der Sammelklage zu kooperieren. Vor einigen Wochen hatte sich bereits die US-Bank JPMorgan mit Zivilklägern in der gleichen Sache geeinigt.


    Der Forex-Fall beschäftigt die Banken schon seit dem Herbst 2013. Im vergangenen November hatten dann Aufsichtsbehörden in der Schweiz, in Grossbritannien und in den Vereinigten Staaten deswegen fünf Grossbanken Zahlungen in Höhe von insgesamt knapp 3,4 Mrd USD auferlegt. Die UBS musste mit insgesamt 774 Mio CHF oder knapp 800 Mio USD die grösste Summe unter den fünf Instituten berappen und im Devisenhandel zudem organisatorische Auflagen erfüllen.


    Das Thema ist allerdings auch nach der Einigung mit den US-Zivilklägern für die UBS weiterhin nicht vom Tisch. So ermitteln weitere Behörden weltweit in dieser Angelegenheit, namentlich auch das US-Justizdepartement (DoJ). In der Schweiz läuft zudem weiterhin eine Untersuchung der Wettbewerbskommission (Weko).


    uh/gab


    (AWP)

  • UBS passt Jahresgewinn nach unten an

    Die UBS hat mit der Präsentation des Geschäftsberichtes für das Jahr 2014 das anfangs Februar publizierte Jahresergebnis nach unten angepasst. Grund ist eine höhere Vorsorge für Rechtsfälle.

    Neu weist die Grossbank für das Gesamtjahr ein den Aktionären anrechenbaren Jahresgewinn von 3'466 Mio aus. Dies sind rund 105 Mio weniger als ursprünglich rapportiert. Der Gewinn vor Steuern wird neu auf 2'461 Mio nach ursprünglich 2'595 Mio CHF beziffert, wie dem Geschäftsbericht zu entnehmen ist.


    Als Grund für die Anpassung führt die UBS höhere Vorsorge für Rechtsfälle und regulatorische Angelegenheiten an. Die entsprechenden Rückstellungen wurden um 134 Mio erhöht. Daneben wurden die Steuergutschriften um 22 Mio angehoben und der Gewinn auf nicht kontrollierten Aktivitäten um 7 Mio reduziert.


    Top Management verdiente 2014 leicht weniger


    Die Gesamtentschädigung der Geschäftsleitung beträgt für 2014 rund 80,1 Mio CHF, im Jahr davor waren es 82,4 Mio CHF gewesen. Dagegen verdiente Konzernchef CEO Sergio Ermotti etwas mehr. Seine Gesamtentschädigung 2014 beläuft sich auf 11,2 Mio CHF nach 10,7 Mio CHF im Jahre 2013. Das Grundgehalt blieb dabei konstant auf 2,5 Mio, der Rest sind leistungsabhängige Zahlungen in Höhe von 8,4 Mio sowie Nebenleistungen und Arbeitgeberbeiträge an Vorsorgeeinrichtungen, wie dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht der Bank zu entnehmen ist.


    Bestbezahlter Manager 2013 war nicht der CEO gewesen, sondern der Leiter der Investment Bank Andrea Orcel mit 11,4 Mio CHF. Da er 2014 aber offenbar nicht mehr Top-Verdiener war, ist sein Gehalt nicht separat ausgewiesen.


    Der Gesamtverwaltungsrat verdiente 2014 ebenfalls etwas weniger als im Jahr davor, und zwar noch 13,0 Mio nach 13,7 Mio CHF im Jahre 2013. Und auch VR-Präsident Axel Weber blieb mit 5,9 Mio CHF etwas hinter der Entschädigung des Jahres 2013 (6,1 Mio) zurück.


    Grund für die insgesamt leicht tiefere Entschädigung dürfte etwa im Skandal um manipulierte Devisenkurse liegen, bei der die UBS im vergangenen November knapp 800 Mio USD zahlen musste.


    (AWP)

  • Die 17.50 sind überwunden. Meiner Meinung nach ist nun der Weg zu einem 5-Jahreshoch frei! CHF 20 wir kommen mit grossen Schritten :). Das Ex-Datum am 11.05 liegt dafür sicherlich au günstig.


    Wie seht ihr die weitere Entwicklung? Ich denke die UBS ist dabei die Turbulenzen endgültig zu verlassen. Die Hoffnung auf stetig steigende Dividenden ist wohl nicht abwegig.

  • Ich habe ein call option von ubs laft juni ab. Die spread war immer 1 rappen differance zb. 0.11-0.12 jetzt plotzlich 0.09-0.12, 3 rappen spread.So behalten die handler das geld.Gibts ein anhalts punkt wie briete die spread kann sein? Oder entschieden die handler das selbst.Hat das mit den sonder dividende oder allgemeine dividende etwas zu tun.Danke für euer meinungen.

  • Je volatiler die Kurse und je weiter weg der Strike und je "billiger" die Option (im Pennybereich), umso grösser die Chance dass die Bank einen unfairen Kurs stellt. Ich habe schon Kurse von 1 Rapppen bid, 3 Rappen ask gesehen. Jemand im Forum hat mal behauptet es sei der Computer itself, der die Kurse mache. Wie es auch sei, billige Calls und Puts enden meistens in einem Totalverlust.

  • GS sieht 20.20, buy

    Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für UBS von 20,00 auf 20,20 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Ihre wenig anspruchsvolle Bewertung, die Aussicht auf ein anziehendes Geschäft in diversen Produktsparten und das saisonal starke erste Quartal machten die Europäischen Investmentbanken zu einer guten Anlagegelegenheit, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer Branchenstudie vom Montag. Sein Favorit sei die britische Bank Barclays. Das neue Kursziel für die UBS reflektiere unter anderem die Ergebnisse des vierten Quartals sowie die zuletzt verringerte Belastung durch den Schweizer Franken./tav/das

  • Langfristig denken

    Ich habe seit einiger Zeit einen hohen Anteil von rund 25% UBS Titel im Depot und werde diese noch lange halten. Zwar muss UBS noch mit rund 7 Milliarden Bussen aus Altlasten rechnen - aber jede weitere Veröffentlichung einer realisierten Strafe lässt den Kurs steigen.


    Auch wenn die einstigen Wahnvorstellungen von Joe Ackermann mit einer EK-Rendite von 25% nun auf einen realistischen einstelligen Bereich gesunken sind, bleiben Aktien mit guten Dividenden (und in diese Richtung will sich UBS mittelfristig auch bewegen) wohl die einzige Wahl für Leute, die an der Börse nur auf ein kleines Wachstum aus sind.


    Habe kürzlich einen interessanten Beitrag eines kritischen, konservativen Newsletter gelesen. Vereinfacht gesagt kann man auf längere Sicht an der Börse nur gewinnen, wenn man:


    a) ein Betrüger ist.


    b) In Millionstel Sekunden traden kann.


    oder c) die" Buy and Go away"- Strategie wählt. Dabei geht man bei Kauf so vor: Sichte Bluechips, also Titel grösserer global tätiger Unternehmen, welche nicht erst seit gestern existieren. Überlege, ob die Firma auch in 20 Jahren noch bestehen könnte. Falls ja - kaufe die Titel und "verlasse" die Börse, d.h. kümmere dich nicht um den Kram im 3-Monats- oder 1-Jahrestakt. Einzige Ausnahme nur dann, wenn eine fundamentale Änderung des Unternehmens bevorsteht (Übernahme oder Fusion, signifikante Änderung des Geschäftsumfeldes).


    Dazu ein Beispiel eines mir bekannten Fall aus meiner Umgebung: Anfangs der 50-er Jahre erfuhr eine Frau mit einem relativ kleinen Eigenvermögen und keiner Ahnung von der Börse von einem Bekannten, dass der Farbfotografie eine grosse Zukunft bevorstehe. Folglich kaufte sie immer wieder Titel der Kodak hinzu. Dies tat sie über viele Jahre. Sie schaffte es bis in die 90er zur Millionärin. Nun gut, die Firma Kodak verpasste den Umbau hin zu Digitalfotografie und geriet in Probleme. Aber die Frau hatte schon vorher das Depot verwalten lassen und der (glücklicherweise konservative Vermögensverwalter) hatte die Titel schon vorher abgestossen.


    Wünsche allen viel Erfolg und vor allem Geduld!