und eigentlich sollte man meinen der bank gehe es besser als vor einem jahr :sad:
aber ja, meine depotleiche wird halt ihrem ruf gerecht... :crazy:
und eigentlich sollte man meinen der bank gehe es besser als vor einem jahr :sad:
aber ja, meine depotleiche wird halt ihrem ruf gerecht... :crazy:
heute besser gehen als vor einem Jahr. Es hat sich überhaupt nichts geändert und alleine schon, dass unsere SNB-Häuptlinge uns noch für weitere Sorgen mit ihren Spekulationen verunsichert haben, also dann ist das gesamte Vertrauen in unsere Bankenwelt, Finanzsektor für immer weg vom Fenster! Diese Armen können es einfach nicht lassen obwohl ihr Gehalt ..... :happy:
Guten Morgen
Sehe ich das richtig, dass ein Schuldenschnitt für Griechenland besonders für die Banken negative auswirkungen haben wird?
Komme bei der ganzen Griechenland-Geschichte langsam aber sicher nicht mehr mit!!!
Wünsche euch allen einen erfolgreichen Freitag (denkt dran, Gewinne realisieren, das Weekend kommt)
Geht jetzt bei den Bankaktien endlich der Zapfen ab oder die Luft endgültig raus ?
Was denkt ihr, letztes Jahr um die zeit über 18 Fr., sollte also im jetztigen Zustand schon bald mal diese Marke wieder erreichen ansonsten besser anderst investiere, glaub ich
Am Donnerstag wird das Fed die Resultate des Stress Test's der US-Banken bekannt geben. Es wird schlechtes erwartet, aber was wenn das gar nicht so schlecht kommt?
Trading Idee:
Kauf calls, März 12, strike 13. Preis 0.06
Aber aufgepasst: Die verfallen am Freitag 16.3., ist also "va banque". Viel Erfolg.
Interessant ist, dass JP Morgan die Aktien von UBS und Credit Suisse nicht zuletzt aufgrund des vorhandenen Optimierungspotenzials mit «Overweight» und Kurszielen von 16 und 28 Franken zum Kauf empfiehlt und bei den Investmentbanken zu den weltweiten Sektorfavoriten zählt.
Meines Erachtens haben die Papiere der UBS ihre mehrmonatige Bodenbildungsphase Mitte Januar mit dem Sprung über den charttechnischen Schlüsselwiderstand bei 12 Franken abgeschlossen. Ohne weitere unvorhergesehene Ereignisse ist über die kommenden Wochen ein Vorstoss in die Region von 15 bis 16 Franken durchaus möglich.
Den Aktien der Credit Suisse steht der Abschluss der Bodenbildungsphase noch bevor. Gelingt es den Papieren, sich über ihrem bei 24,70 Franken verlaufenden gleitenden Durchschnitt auf 200 Tage zu etablieren, steht einer Rückkehr in die Region von 28 bis 30 Franken aus meiner Sicht nichts mehr im Wege.
auch schon früher schöne Worte benutzt hat, nur hat sich der Kurs der UBS um ein vielfaches reduziert... das nur soviel für diese Einschätzung seitens der JP M. .......
:lol:
martinidrink hat am 13.03.2012 - 20:10 folgendes geschrieben:
Zitatauch schon früher schöne Worte benutzt hat, nur hat sich der Kurs der UBS um ein vielfaches reduziert... das nur soviel für diese Einschätzung seitens der JP M. .......
smiley
Na... Manfred? Der UBS-Hasser?
das diese schrott Investment-Bank JPM seit geraumer Zeit Bankrott ist! Na..... :biggrin:
Guten Morgen zusammen
UBS - legt sich mit dem britischem Steuervogt an. Dieser verlangt 49,6 Millionen Pfund Nachsteuerungen für verwinkelte Bonuszahlungen.
Quelle Cash 14.03.2012
Die Bankentitel UBS und CS sorgen für einen freundlichen Börsenstart. Auch in den USA und Asien sind die Kurse kräftig gestiegen. Zudem nähren gute Wirtschaftsdaten beidseits des Atlantiks die Konjunkturhoffnungen.
Die Scheizer Börse startet zu Handelsbeginn im Plus. Der SMI notiert bei 6287 Punkten.
Befeurt wurde der gute Start an der Schweizer Börse vor allem von den Banken. Die CS-Namenaktie legte um fast 3 Prozent zu und notiert bei 25,73 Franken. Die Valoren der UBS notieren bei 12,99 Franken, einem Plus von knapp 2 Prozent.
In den USA waren vor allem Bankaktien gefragt. 15 von 19 Banken bestanden einen Stresstest, dessen Ergebnisse die US-Notenbank Fed am Vortag vorzeitig veröffentlicht hatte. Darunter sind die Grossbanken Goldman Sachs, JPMorgan und Bank of America, die damit weiter eigene Aktien zurückkaufen und ihre Dividende anheben können. Durchgefallen ist allerdings die Citigroup. JPMorgan kündigt ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu zwölf Milliarden Dollar an.
(sda) Die beiden Grossbankenaktien gehören auch am Mittwoch zu den grössten Gewinnern am Schweizer Aktienmarkt. Die Branche wird laut Marktteilnehmern von den Ergebnissen der jüngsten Bankenstresstests in den USA gestützt.
Der von der US-Notenbank durchgeführte Stresstest hatte gezeigt, dass die ameriknaischen Grossbanken einer neuen Finanzkrise trotzen könnten. Die Resultate würden vom Markt positiv aufgenommen, weil sie höhere Ausschüttungen und Aktienrückkäufe ermöglichen, schreiben Analysten.
Die Resultate des Stresstests in den USA könnten nicht direkt auf europäische Banken übertragen werden, heisst es hingegen in einer Studie der Credit Suisse. Die Tests würden vielmehr die Unterschiede zwischen den US- und europäischen Banken im Hinblick auf die Kapitalisierung hervorheben. Die europäischen Bankaktien dürften aber indirekt von den Resultaten profitieren.
Insgesamt seien die Resultate des Stresstests leicht schwächer ausgefallen als erwartet, so die CS-Studie weiter. Die Resultate würden aber gut aufgenommen, weil diese in der Mehrheit der Fälle grünes Licht für höhere Kapitalrückzahlungen gäben.
Quelle: www.nzz.ch
Zürich (awp) - Die UBS hat ihren Reingewinn (nach Minderheiten) netto um 74 Mio CHF nach unten angepasst. Die Grossbank berücksichtige damit Ereignisse, die nach dem am 7. Februar 2012 bekannt gegebenen Ergebnis 2011 eingetreten seien, wie sie am Donnerstag mitteilte. Das unverwässerte und verwässerte Ergebnis pro Aktie reduziert sich um 0,02 CHF (bekannt gegeben: 1,10 CHF).
Die wichtigste Anpassung betrifft eine im März 2012 geschlossene Grundsatzvereinbarung mit einem Monoline-Versicherer. Diese sieht laut UBS vor, dass bestimmte Credit Default Swap-Kontrakte durch Leistung einer Netto-Barzahlung abgelöst werden. Als Folge davon habe sich der Erfolg aus dem Handelsgeschäft in der Investment Bank 2011 um netto 167 Mio CHF reduziert.
Im Falle ihrer Umsetzung würde die Einigung zu einer Beilegung des Rechtsstreits und zum gegenseitigen Verzicht auf entsprechende Forderungen führen, und sie würde auch gewisse bestehende Hindernisse beseitigen im Hinblick auf die Restrukturierung oder den Verkauf von Legacy-Positionen durch UBS, heisst es. Diese entsprechen insgesamt fast 15 Mrd CHF an risikogewichteten Aktiven gemäss Basel III.
Die Transaktion erfolge im Einklang mit der Strategie, die risikogewichteten Aktiven zu reduzieren und sich auf die künftigen Kapitalanforderungen vorzubereiten, heisst es weiter. Die Bank will aber keine Prognose abgeben, zu welchem Zeitpunkt oder zu welchem Preis die zugrunde liegenden Vermögenswerte restrukturiert oder verkauft werden können.
Bestbezahlter Manager im vergangenen Jahr war Robert McCann, CEO Wealth Management Americas mit knapp 9,2 Mio CHF. Sergio Ermotti, seit September Konzernchef der Bank, erhielt knapp 6,4 Mio CHF, der frühere CEO Oswald Grübel, der nach dem Händlerskandal in London im September zurückgetreten war, erhielt noch 2,3 Mio. Die Gesamtvergütung des Group Executive Board (GEB) lag bei 70,1 Mio CHF (2010: 91,0 Mio). Verwaltungsratspräsident Kaspar Villiger erhielt wie im Vorjahr 1,5 Mio CHF.
Der designierte neue VRP Axel Weber soll 2 Mio CHF sowie 200'000 Aktien, die für vier Jahre gesperrt sind, erhalten.
Quelle: www.nzz.ch
freuen dürfen sich die Aktionäre über diese hohen verdienste des Herrn Ermotti! Wow, was der alles geleistet hat, da wird einfach mal ausbezahlt ohne jegliche Wertschöpfung geleistet zu haben.
Das Spiel geht weiter wie bis anhin! :bomb:
Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat einen Sieg an der juristischen Front erzielt. Das oberste Gericht von New York hat am Dienstag eine Klage der deutschen HSH Nordbank, die 2008 eingereicht worden war, endgültig abgewiesen. Diese hatte im Zusammenhang mit Verlusten auf synthetischen Collateralized Debt Obligations (CDOs), welche HSH von der UBS gekauft hatte, Schadenersatz von 500 Mio USD gefordert.
Die UBS bestätigt den Fall und schreibt in einem Statement: "Wir sind erfreut vom einstimmigen Entscheid des Appellationsgerichtes, das den haltlosen Betrugsvorwurf von HSH Nordbank zurückgewiesen hat."
Den besagten Papieren, welche HSH gekauft hatte, lag ein Pool von Unternehmensanleihen und mit Hypotheken unterlegten Papieren (ABS) zugrunde. Wie dem jüngsten Geschäftsbericht der UBS entnommen werden kann, hat HSH der UBS u.a. vorgeworfen, das Risiko der Transaktion bewusst falsch dargestellt und der HSH Schuldtitel einschliesslich Verlusten ("embedded losses") verkauft zu haben. UBS habe ausserdem ihr Recht missbraucht, die Papiere im Pool austauschen zu können.
2008 und 2009 haben die Gerichte laut UBS die meisten Forderungen der deutschen Bank sowie die Forderung nach einer Entschädigung mit Strafcharakter abgewiesen. Beide Seiten hatten danach gegen die Entscheide durch das Gericht Berufung eingereicht.
Im jüngsten Entscheid des New Yorker Gerichtes wurde laut Berichten in der angelsächsischen Presse festgehalten, dass die UBS eine ausreichend gute Dokumentation zum Produkt geliefert habe. Ausserdem sei HSH nicht als eine kleine deutsche Regionalbank einzustufen, sondern als ein der UBS ebenbürtiger Geschäftspartner.
Mit dem jüngsten Fall hat die UBS innerhalb kurzer Zeit bereits die dritte juristische Auseinandersetzung beenden können. Letzte Woche wurde ein Fall der UBS und drei anderer Banken gegen die Stadt Mailand aussergerichtlich geregelt. Dabei ging es um eine Zivilklage aus dem Jahre 2009, welche Mailand wegen einer Anleihenemission und damit verbundenen Derivattransaktionen eingereicht hatte. Ausserdem hatte sich die UBS Mitte März mit dem US-Anleihenversicherer MBIA, dem sie Betrug vorgeworfen hatte, ebenfalls aussergerichtlich geeinigt.
Quelle: www.nzz.ch
Wäre auch wieder mal ein Anstieg fällig. Aktuell 12.13 --Bin 0.07 im Minus Scratch one-s head
Vielleicht bringt der Osterhase noch etwas zu 11.80 Pardon hoffen wir "IGWT" hat recht. Bald UP
Bei 13 ist jeweils ein guter Zeitpunkt um UBS zu verkaufen, denn die Kurse die UBS mal hatte, wird diese Bruchbude nie mehr erreichen. Korruption sei Dank. Aber auf 13 oder etwas darüber kommen sie sicher wieder.
@Snobine mit 11.80 liegst Du nicht schlecht. Angesichts des schnellen Falls, liegen da vielleicht sogar 11.70 drin?
Hallo Ponti, mit 11.75 voll daneben. Freu di Herz und gingg. 11.55 - Morgen 11.20
@Snobine
Habe bei 11.76 gekauft. Glaube aber immer noch, dass es kein schlechter Kauf war. Man erwischt ja nie den tiefsten oder den höchsten Stand. Was soll's.
Und eine Stimme sagte, lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer. :cool:
Vermutlich ist die UBS Ende Woche schon wieder über 12.-
Heute wieder typische UBS Kurve. Morgen hoch, Mittag tief, Abends hoch?
Zürich (awp) - Der Leiter des UBS-Investmentbanking in Amerika, Aryeh Bourkoff, ist offenbar von seinem Posten zurückgetreten. Das berichtet Reuters am Dienstagabend unter Berufung auf informierte Kreise. Bourkhoff, der erst vor 13 Monaten auf diese Position berufen wurde, werde andere Interessen verfolgen, heisst es in der Meldung weiter.
Der Manager war im März 2011 auf Kevin Cox gefolgt, der kurz darauf zur Citigroup gewechselt war. Eine Unternehmenssprecherin von UBS in New York wollte den Bericht gegenüber AWP nicht kommentieren.
Quelle: www.nzz.ch