nicht vergessen: Immobilien
Auch bei Immobilien findet "Inflation" statt!
Auch bei Immobilien findet "Inflation" statt!
Auch die Negativzinsen nicht vergessen ...
MarcusFabian hat am 28.04.2015 - 20:27 folgendes geschrieben:
ZitatDie Geldschwemme, das neu gedruckte Geld fliesst in Anleihen und Aktien.
gedruckt wird es eh nicht, es ist Giralgeld. Ein Link oder copy/paste mit diesem Geldfluss wäre aufschlussreich. Das Geld der SNB wurde für Währungen verwendet, das der EZB wird für Anleihenkäufe verwendet. Ob davon was bei den Aktien landet?
In Dänemark wird belohnt, wer wenig Geld auf dem Konto hat. Und es kommt noch besser:
Die Realkredit Danmark will für ein Darlehen mit drei Jahren Laufzeit minus 0,0172 Prozent zahlen, wie die Wirtschaftszeitung "Financial Times" berichtet. Das bringt knapp einen Euro pro Monat - den die Kundin wohlgemerkt bekommt, anstatt Zinsen zu zahlen.
Wir gehen davon aus, dass "die Euro-Dollar-Parität noch in diesem Jahr erreicht wird", sagte Hatzius dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Bis zum Jahr 2017 könne die Gemeinschaftswährung "sogar unter das Niveau des Allzeittiefs von 82 Cent fallen".
Hatzius geht nicht davon aus, dass die USA intervenieren. "Ich glaube nicht, dass die Amerikaner sich gegen diese Entwicklung wehren werden. Sie können die Europäische Zentralbank (EZB) ja schlecht für etwas kritisieren, was sie jahrelang gefordert haben - den massiven Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB", sagte er.
Das Konsumklima in der Schweiz hat sich im März aufgehellt.
Der UBS-Konsumindikator stieg auf 1,35 Punkte von revidiert 1,21 Zählern im Monat davor, teilte die UBS am Mittwoch mit. Ursprünglich hatte die Grossbank für Februar einen Indexwert von 1,19 Punkten veröffentlicht.
Geschuldet ist die Verbesserung allerdings den deutlich gestiegenen Auto-Neuzulassungen. Die Stimmung der Detailhändler hingegen trübte sich weiter ein. Der Index zur Beurteilung der Geschäftslage fiel auf minus 13 Punkte von minus drei Zählern. Der Pessimismus der Branche sei so ausgeprägt wie seit Ende 2011 nicht mehr, als der Franken ebenfalls stark aufgewertet hatte, erklärten die Ökonomen der Bank. Der Inlandstourismus dagegen zeigt sich trotz der Frankenstärke überraschend robust.
(Reuters)
Elias hat am 29.04.2015 - 07:39 folgendes geschrieben:
ZitatEin Link oder copy/paste mit diesem Geldfluss wäre aufschlussreich. Das Geld der SNB wurde für Währungen verwendet, das der EZB wird für Anleihenkäufe verwendet. Ob davon was bei den Aktien landet?
Ich glaube kaum, dass es über diesen Geldfluss Daten gibt. Wenn eine Bank bei der SNB Geld gegen z.B. Staatsanleihen aufnimmt, muss sie meines Wissens keine Rechenschaft darüber ablegen, was sie mit dem Geld tut.
Ich gehe aber schon davon aus, dass ein Teil des in den letzten Jahren geschaffenen Geldes auch in Aktien und Immobilien geflossen ist. Denn rein vom Wirtschaftswachstum her ist die Teuerung im Aktienmarkt nicht zu erklären.
MarcusFabian hat am 29.04.2015 - 10:01 folgendes geschrieben:
ZitatElias hat am 29.04.2015 - 07:39 folgendes geschrieben:
Ich glaube kaum, dass es über diesen Geldfluss Daten gibt. Wenn eine Bank bei der SNB Geld gegen z.B. Staatsanleihen aufnimmt, muss sie meines Wissens keine Rechenschaft darüber ablegen, was sie mit dem Geld tut.
Ich gehe aber schon davon aus, dass ein Teil des in den letzten Jahren geschaffenen Geldes auch in Aktien und Immobilien geflossen ist. Denn rein vom Wirtschaftswachstum her ist die Teuerung im Aktienmarkt nicht zu erklären.
Der Aktienpreis entsteht ebenfalls durch Angebot und Nachfrage. Die Umsätze sind immer noch tief. Da braucht es nicht viel, um die Kurse in die eine oder andere Richtung zu bewegen.
Die Banken ersaufen im Geld. Warum sollen sie noch weiteres Geld aufnehmen und ein Risiko mit Aktien (oder Immobilien) eingehen?
Eigenhandel oder Nostro-Handel nennt sich das übrigens.
ZitatAlles anzeigenGeplantes Eigenhandels-Verbot der EU für Großbanken wackelt
..
Großbanken wie beispielsweise die Deutsche Bank haben immer wieder argumentiert, gar keinen Eigenhandel mehr zu betreiben oder ihn zumindest aber sehr stark zurückgefahren zu haben. Dennoch warnte die Finanzbranche zuletzt eindringlich vor einer Überregulierung. So sei beispielsweise das "Market-Making" - bei dem Banken regelmäßig Kurse für Finanzprodukte stellen, um diese für ihre Kunden handelbar zu halten - nur schwer vom klassischen Eigenhandel abzugrenzen, hieß es.
..
Mit Gerüchten, Vermutungen oder Bauchgefühlen kommt man nicht weiter. Dabei stösst man beim Recherchieren immer wieder auf Dinge, die man noch nicht wusste oder vergessen hat.
Es grüsst der Copy-Paster
(wird vielleicht mal mein neuer Username. Keiner wird darauf kommen, wer dahinter steckt )
Elias hat am 29.04.2015 - 10:43 folgendes geschrieben:
ZitatDer Aktienpreis entsteht ebenfalls durch Angebot und Nachfrage.
Richtig. Und wir haben ein Überangebot an billigem Geld. Ergo sinkt der Wertes des Geldes gegenüber Aktien
ZitatDie Banken ersaufen im Geld. Warum sollen sie noch weiteres Geld aufnehmen und ein Risiko mit Aktien (oder Immobilien) eingehen?
Nun, wenn sie im Geld ersaufen, brauchen sie kein neues aufzunehmen, um Aktien zu kaufen.
Aber selbst wenn: So lange die Renditen von Aktien und Immos höher sind als die Zinsen für einen Zentralbank-Kredit, ist es ein lohnendes Geschäft.
Was ist Deiner Meinung nach der Grund für die enormen Preissteigerungen bei Anleihen, Aktien und Immos in den letzten 6 Jahren wenn nicht das lockere Geld?
MarcusFabian hat am 29.04.2015 - 12:18 folgendes geschrieben:
ZitatNun, wenn sie im Geld ersaufen, brauchen sie kein neues aufzunehmen, um Aktien zu kaufen.Aber selbst wenn: So lange die Renditen von Aktien und Immos höher sind als die Zinsen für einen Zentralbank-Kredit, ist es ein lohnendes Geschäft.
Was ist Deiner Meinung nach der Grund für die enormen Preissteigerungen bei Anleihen, Aktien und Immos in den letzten 6 Jahren wenn nicht das lockere Geld?
Preissteigerung bei Anleihen, Aktien & Immos: Bei den Aktien kommt auf den Titel an. Einige sind immer noch enorm tiefer als vor der Krise. Einige sind Welten vom ATH entfernt. Bei den Anleihen sieht es auch nicht "Preissteigerung" aus. Und bei den Immos sind es die tiefen Zinsen, welche die Nachfrage angekurbelt haben.
Grund für die "Preissteigerung": Wie oben schon erwähnt. Die Umsätze sind immer noch weit unter denen vor der Krise. Also sind wenige Marktteilnehmer dabei. Sei es als Verkäufer oder Käufer. Wenn diese tiefen Umsätze von den Banken kommen, backen sie aber sehr klein Brötchen.
Es ist der Anlagenotstand. Obligationen laufen aus und neue werfen keinen Ertrag ab. Also gehen viele In Aktien. Direkt oder via Fonds.
Die Banken machen wenig bis keinen Nostro-Handel, sie sind bestenfalls Market-Maker.
Finma & Nostro-Handel
ZitatNicht einig gehen wir mir der Ansicht, dass VWAP-Aufträge vom Nostrohandel zu trennen sind, da die Bank im Moment des Akzeptierens eines VWAP-Auftrages dem Kunden die Abwicklung zu einem (zwar noch nicht feststehenden) Kurs garantiert und damit ein Preisrisiko eingeht. Auch wenn es sich dabei nur um ein kurzfristiges (in der Regel max. 1 Börsensitzung) Preisrisiko handelt, so ist dieses dennoch nicht zu unterschätzen, da im Zeitpunkt der Auftragsentgegennahme weder Volumen noch Preisentwicklung des Titels bekannt sind.
http://www.finma.ch/archiv/ebk…pflicht_BankOppenheim.pdf
Nostro-Handel & SIX
ZitatSVE leitete 2011 das Sanktionsverfahren gegen X , ein en Nostro - Händler des Teilnehmers Z , ein, weil der Verdacht auf Verletzung der Handelsreglemente von SIX Swiss Exchange und Scoach Schweiz sowie des FINMA - Rundschreibens 2008/ 38 („Marktverhaltensregeln“) b e- stand.
Rundschreiben Finma(inkl. Nostro-Handel) http://www.finma.ch/d/regulier…ents/finma-rs-2008-11.pdf
Dass der Nostrohandel von der Finma eingeschränkt wurde, haben wir auch schon mal diskutiert.
Der DJ hat sein ATH auch erst nach Beendigung der QE-Programme erreicht. Das Geld war schon lange da.
"Schwache US-Daten" damit die Zinsen nicht angehoben werden. Ich kann bei bestem Willen nicht glauben, dass die Wirtschaft in den USA plötzlich so sackschwach geworden ist.
Schnitthelm Wachtvogel hat am 29.04.2015 - 15:28 folgendes geschrieben:
Zitat"Schwache US-Daten" damit die Zinsen nicht angehoben werden. Ich kann bei bestem Willen nicht glauben, dass die Wirtschaft in den USA plötzlich so sackschwach geworden ist.
Na ja, so stark wie die Börsenkurse implizieren war die US-Wirtschaft ja in den letzten Jahren wirklich nicht.
Man darf sich in der Betrachtung auch nicht nur auf die US-Grosskonzerne beschränken und da wiederum auf die aktuellen "Schätzchen" wie Apple, Google, Microsoft oder Tesla.
Interessant - wenn auch nicht so spektakulär - ist der "Retail-Markt", der am Abbauen ist und wo Läden und Einkaufszentren schliessen. Das US-GDP hängt bekanntlich zu 70% am privaten Konsum und so scheint mir dieser Markt ein besserer Indikator für das "echte Leben" zu sein als ein Börsenindex.
MarcusFabian hat am 29.04.2015 - 12:18 folgendes geschrieben:
ZitatRichtig. Und wir haben ein Überangebot an billigem Geld. Ergo sinkt der Wertes des Geldes gegenüber Aktien [Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/sites/all/m…ey/packs/kolobok/wink.gif]
Geld steigt bzw. fällt nicht im WERT !
Der WERT des Geldes steht übrigens für Alle gut ersichtlich ... auf der Note bzw. auf der Münze.
"Der Nennwert oder Nominalwert gibt als Kombination eines Zahlenwertes und einer Währungseinheit an, welchen gesetzlichen Wert die Zahlungsmittel einer Währung entsprechend ihrer Stückelung haben. Er wird durch die herausgebende Institution, meistens die Nationalbank, festgelegt. Üblicherweise wird er auf das Zahlungsmittel gedruckt oder in dieses geprägt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Nennwert
weico
Der Wert vom Geld ist immer derselbe, aber die Wertigkeit des Geldes sinkt.
Bei einem vorläufigen Stillstand der US-Zinsen nahe null wären weiteren Börsenanstiegen eigentlich Tür und Tor geöffnet. Nein, sagt der bald 69-jährige Faber, der auch Mitglied des bekannten Anlegerrates "Barron's Round Table" ist. "Die US-Börsen werden nicht mehr wesentlich steigen. Wir sind eher an einem Höhepunkt des Börsenzyklus als an einem Tiefpunkt", so Faber im Börsen-Talk. Sprich: Die Märkte werden zwar zunehmend schwanken, aber ein wirklicher Absturz ist hingegen auch nicht wahrscheinlich.
Seit seinem Tief bei 666 Punkten im Jahr 2009 hat der breit gefasste US-Index S&P 500 kräftig zugelegt und steht mittlerweile bei über 2100 Punkten. Das Plus in diesem Jahr beträgt allerdings "bloss" noch 3 Prozent. Die Party findet anderswo statt: Der Deutsche Leitindex Dax hat in diesem Jahr über 20 Prozent zugelegt.
Als überbewertet sieht Faber, der im Jahr 1987 den Börsencrash - den so genannten Black Monday - vorausgesagt hatte und seither den Namen "Crash-Prophet" mit sich trägt - speziell in den USA die Aktien von Biotech-, High-tech- und Social-Media-Unternehmen. Aktien in der Ölbranche seien relativ günstig bewertet im Vergleich zur Gesamtbörse. Deutlich unterbewertet beurteilt Faber die Titel von Gold- und Silberminenbetreibern. Er nennt hier Titel wie Newmont Mining, American Barrick, Novagold oder Freeport-McMoRan.
Faber selber hat in seinem Schweizer Portfolio einige Änderungen vorgenommen. Schweizer Versicherungswerte wie Zurich, Swiss Re oder Swiss Life hat er "zum Teil" verkauft, weil diese Gesellschaften dem Zwang unterliegen, Staatsanleihen zu kaufen. "Die Erträge dieser Gesellschafen werden wohl eher enttäuschen, während zum Beispiel Nestlé wegen der Präsenz in Schwellenländern noch leicht wachsen kann."
Ganzer Beitrag http://www.cash.ch/news/front/…ehung_im_2015-3319732-449
Ende Jahr wissen wir mehr
weico hat am 29.04.2015 - 18:01 folgendes geschrieben:
ZitatGeld steigt bzw. fällt nicht im WERT !
Der WERT des Geldes steht übrigens für Alle gut ersichtlich ... auf der Note bzw. auf der Münze.
Beispiel: Der Wechselkurs Euro-Franken sei 1:1. Auf der €100-Note und der Fr. 100 Note steht jeweils 100 und beim Kurs von 1:1 haben beide denselben Wert und können auch gleich viel dafür kaufen.
Nun steigt der Kurs des Euro auf 1.1:1 und 100 Euro haben einen Preis von 110 Franken. Somit kann die €100-Note mehr kaufen als die Fr. 100 Note.
Wie siehst Du das jetzt? Haben beide immer noch denselben Wert? Die gleiche Kaufkraft haben sie ja nicht mehr.
MarcusFabian hat am 30.04.2015 - 12:24 folgendes geschrieben:
ZitatAlles anzeigenweico hat am 29.04.2015 - 18:01 folgendes geschrieben:
Beispiel: Der Wechselkurs Euro-Franken sei 1:1. Auf der €100-Note und der Fr. 100 Note steht jeweils 100 und beim Kurs von 1:1 haben beide denselben Wert und können auch gleich viel dafür kaufen.
Nun steigt der Kurs des Euro auf 1.1:1 und 100 Euro haben einen Preis von 110 Franken. Somit kann die €100-Note mehr kaufen als die Fr. 100 Note.
Wie siehst Du das jetzt? Haben beide immer noch denselben Wert? Die gleiche Kaufkraft haben sie ja nicht mehr.
Der Wert der Noten ist der selbe. Er beträgt 100
Gleich viel kann man sich selten was kaufen, da die Produkte sogar innerhalb der Euro-Länder unterschiedlich teuer sind.
Die Kaufkraft hat sich u.U. verändert. Sie kann positiv, negativ oder neutral sein. Ob dem so ist, muss auf der Produkteebene überprüft werden. Wenn das Produkt aus dem Dollarraum kommt, sieht es nochmals anders aus.
Siehe auch http://www.cash.ch/comment/601788#comment-601788
Hätte der Wechselkurs einen so massiven Einfluss, müssten sich die Produktepreise stündlich ändern. Bei den Medikamentenpreise müssen wir noch ein Jahr warten.
Indikatoren
Das Konjunkturbarometer der ETH-Zürich ist im April gesunken. Besonders die Hersteller von Holzprodukten, die Elektroindustrie und die Chemieproduzenten spüren Gegenwind.
Die Perspektiven für die Schweizer Wirtschaft haben sich im April wieder eingetrübt: Nach einer leichten Erholung im Vormonat, sank das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle Kof der ETH Zürich von revidiert 90,9 auf 89,5 Punkte.
Nach dem Rückgang des Indikators um fast 6 Punkte im Februar, in dem sich die Aufhebung des Euro-Mindestkurses widerspiegelt, seien die Ausschläge des Barometers momentan wieder etwas kleiner, teilte die Kof nun mit.
Ende 2014 hatte das Barometer noch bei 99 Punkten notiert. Durch die Aufhebung des Mindestkurses der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat sich die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verschlechtert, wie die Kof festhält. Um die Aktivitäten nicht zu deutlich senken zu müssen, passten die Unternehmen ihre Preise nach unten an, was die Erträge schmälerte.
Dafür zeigen laut Kof die Indikatoren für die Entwicklung der Aufträge und der Einkäufe von Vorprodukten wieder leicht nach oben. Die Konjunkturperspektiven in den wichtigen Abnehmerländern von Schweizer Produkten hätten sich zwar aufgehellt, doch könnten davon die hiesigen Produzenten nur eingeschränkt profitieren.
So sind im April viele Indikatoren für die Schweizer Industrie gesunken. Speziell die Hersteller von Holzprodukten, die Elektroindustrie und die Chemieproduzenten spüren laut Kof Gegenwind. Ebenfalls etwas eingetrübt haben sich die Aussichten für das Gastgewerbe. Die Indikatoren für das Bankgewerbe sind leicht im Minus.
Stabil sind laut dem Frühindikator dagegen die Aussichten für den Konsum und die Bauwirtschaft. Das Kof Konjunkturbarometer setzt sich aus 217 Einzelindikatoren zusammen. Die Kof hat im März für das laufende Jahr ein Wachstum der Schweizer Wirtschaft um 0,2 Prozent prognostiziert. Andere Konjunkturauguren sind optimistischer, die Nationalbank geht von einem Plus von knapp 1 Prozent aus.
First-time filings for unemployment insurance fell by 34,000 to 262,000 in the week ended April 25, the lowest since April 15, 2000, a Labor Department report showed Thursday in Washington. The figure was smaller than the lowest projection in a Bloomberg survey of economists.
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Underlying strength in the labor market is keeping executives at Ann Arbor, Michigan-based Domino’s Pizza Inc. optimistic about their sales outlook.
Die Liste der meistausgeliehenen Aktien zeigt, wo Baissiers auf niedrigere Kurse wetten. Die Anzahl leer verkaufter Titel hat per 28. April einen Höchststand erreicht. Zu den «Favoriten» gehörten Dufry.
[Blockierte Grafik: http://www.fuw.ch/wp-content/u…15/04/T_Front-600x530.jpg]
In der Schweiz werden von Banken erstellte Ratings für Anleihenemittenten bald nicht mehr anerkannt. Für Unternehmen und öffentliche Schuldner hat dies Folgen für die Finanzierung.
Der Schweiz steht ein Kreditengpass bevor.
Der Grund sind neue Vorschriften zu Schuldnerratings, die es Versicherungen erschweren, Anleihen von Schweizer Schuldnern zu kaufen, die «nur» über ein Rating einer Bank verfügen. Betroffen ist die Mehrheit der Schweizer Anleihenemittenten. Für sie wird der Zugang zum Kapitalmarkt teurer.