• Devisen: Euro vor Fed-Entscheid bei 1,19 US-Dollar - EUR/CHF wieder höher


    Der Euro notiert am Mittwoch vor neuen Entscheidungen der US-Notenbank Fed knapp unter der Marke von 1,19 US-Dollar. Der Handel am Vormittag verlief richtungslos. Derzeit kostet die Gemeinschaftswährung 1,1899 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Morgen.


    17.03.2021 12:59


    Der EUR/CHF-Kurs hat sich derweil wieder etwas von der 1,10er-Marke entfernt, in deren Nähe er in der Nacht gefallen war. Aktuell steht der Kurs bei 1,1040. Auch zum Dollar verlor der Franken etwas an Wert. Das Währungspaar USD/CHF notiert bei 0,9279.


    Zur Wochenmitte liegt die Aufmerksamkeit an den Finanzmärkten auf der US-Geldpolitik. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve gibt am Abend neue Entscheidungen bekannt. Es wird zwar kein Kurswechsel erwartet. Allerdings sieht sich die Zentralbank mit steigenden Kapitalmarktzinsen konfrontiert, die ihrer Politik mit Leitzinsen an der Nulllinie entgegenstehen.


    Als Auslöser des Zinsanstiegs, der sich auch in Europa bemerkbar macht, gilt das billionenschwere Corona-Hilfspaket der US-Regierung. Zusammen mit der zügig fortschreitenden Impfkampagne in den USA hat dies die Wachstums- und Inflationserwartungen angeschoben. Steigende Marktzinsen verschlechtern aber in der Regel die Finanzierungsbedingungen von Verbrauchern, Unternehmen und Staaten. Bisher hat sich die Fed der Entwicklung nicht in den Weg gestellt.


    /bgf/jsl/jha/rw


    (AWP)

  • Devisen: Euro hält Vortagsgewinne - Yen legt zu


    Der Euro hat am Donnerstag seine am Vorabend erzielten Kursgewinne weitgehend gehalten. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1974 US-Dollar. Am Mittwochabend hatte der Euro nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed um knapp einen Cent zugelegt.


    18.03.2021 07:51


    Auch zum Franken ist der Greenback nach der US-Zinsentscheidung am Vorabend unter Druck geraten und hat etwa einen halben Rappen verloren. Aktuell wird das Währungspaar bei 0,9230 nach 0,9224 Franken gehandelt. Damit kann sich die US-Devise auf dem ermässigten Niveau halten. Das Währungspaar EUR/CHF kostet mit 1,1051 Franken etwa gleich viel wie am Vorabend mit 1,1047 Franken.


    Der Euro profitiert von einer breiten Schwäche des Dollar. Die US-Notenbank Fed hatte am Mittwochabend ihre extrem lockere Geldpolitik fortgesetzt und durchblicken lassen, dass sich daran so bald nichts ändern wird. Der Dollar reagierte auf das Zinssignal mit Kursverlusten, der Euro stieg im Gegenzug an.


    Der japanische Yen erhielt in der Nacht zusätzlichen Auftrieb durch einen Bericht der japanischen Zeitung Nikkei. Laut dem Blatt, könnte die japanische Notenbank im Rahmen der für Freitag angekündigten Prüfung ihrer geldpolitischen Strategie einige Anpassungen vornehmen. An den Märkten wurde dies als Hinweis auf eine leichte geldpolitische Straffung interpretiert, was den Yen stärkte.


    /bgf/mis/pre/jb


    (AWP)

  • Devisen: Euro hält sich über 1,19 US-Dollar -EUR/CHF wenig verändert


    Der Euro hat sich am Freitag im frühen Handel über der Marke von 1,19 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1924 Dollar und damit ein wenig mehr als am Vorabend.


    19.03.2021 07:43


    Zum Franken bewegt sich der Euro in einer engen Spanne und wird derzeit zu 1,1051 Franken nach 1,1056 am Vorabend gehandelt. Das Währungspaar USD/CHF notiert mit 0,9268 Franken minim tiefer als am Vorabend mit 0,9278.


    Vor dem Wochenende stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die für Bewegung sorgen könnten. Auch äussern sich nur wenige Notenbanker aus den grossen Zentralbanken. Entscheidend für den Euro-Dollar-Kurs dürfte damit weiterhin die Entwicklung der Kapitalmarktzinsen bleiben. Der Dollar hat bis zuletzt von steigenden Marktzinsen in den USA profitiert, was den Euro unter Druck gesetzt hat.


    Der Yen reagiert kaum auf neue Entscheidungen der japanischen Notenbank, obwohl die Währungshüter ihre geldpolitische Strategie in einigen Bereichen anpassten. Viele der Änderungen waren allerdings bereits einen Tag zuvor durch einen Zeitungsbericht bekannt geworden. Unter anderem gestaltet die Zentralbank ihre Zinskurvensteuerung und die Käufe am Aktienmarkt etwas flexibler.


    /bgf/jha/


    (AWP)

  • Devisen: Euro kaum verändert zu Dollar und Franken - Türkische Lira stürzt ab


    Der Euro hat sich am Montag nur wenig bewegt. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1891 US-Dollar gehandelt, nachdem der Kurs am Freitag noch knapp über 1,19 Dollar gelegen hatte.


    22.03.2021 08:24


    Zum Franken zeigt sich der Euro bei einem Stand von 1,1060 Franken kaum verändert seit Freitag. Der US-Dollar notiert unterdessen wieder oberhalb der 0,93er Marke und kostet aktuell 0,9302 Franken.


    Marktbeobachter sprechen von einem impulsarmen Wochenauftakt. Im Tagesverlauf stehen kaum wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm, die für neue Impulse sorgen könnten.


    Einen drastischen Kurseinbruch erlebt hingegen die türkische Lira, nachdem der Notenbankchef des Landes am Samstag überraschend entlassen worden war. Am Morgen wird ein Dollar für 7,84 Lira gehandelt. Damit hat die Lira seit Freitag mehr als acht Prozent an Wert verloren.


    /jkr/jha/ra


    (AWP)

  • Devisen: Euro fällt unter 1,19 US-Dollar - USD/CHF über 0,93


    Der Euro ist am Dienstag unter Druck geraten. Gegen Mittag fiel die Gemeinschaftswährung auf 1,1887 US-Dollar. Das ist gut ein halber Cent weniger als das Tageshoch.


    23.03.2021 13:31


    Händler sprechen von einer breit angelegten Stärke des US-Dollar - die trübe Stimmung an den Aktienmärkten treibe Anleger in die amerikanische Devise. Zum Schweizer Franken zieht der "Greenback" zuletzt auf 0,9301 an. Das EUR/CHF-Paar notiert aktuell mit 1,1057 ebenfalls etwas höher.


    Die türkische Lira konnte sich am Vormittag nur kurz von ihrem scharfen Kurseinbruch vom Montag erholen. Gegen Mittag steht sie zu Dollar und Euro wieder in der Verlustzone, wenn auch wesentlich moderater als am Vortag. Nach wie vor belastet die Unsicherheit wegen der Ablösung des dritten Notenbankchefs in zwei Jahren durch Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Analysten werten den Schritt als weiteren Schlag gegen die Glaubwürdigkeit der türkischen Geld- und Wirtschaftspolitik.


    /bgf/jkr/stk/ra/pre


    (AWP)

  • Devisen: Euro geht weiter in Richtung 1,18 Dollar - wenig verändert zu Franken


    Der Euro steht am Mittwoch gegenüber dem US-Dollar weiter unter Druck. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1841 Dollar und rangiert damit in der Nähe ihres tiefsten Stands seit vier Monaten. Gegenüber dem Franken notiert der Euro mit 1,1068 derweil wenig verändert. Ein Dollar kostet 0,9346 Franken.


    24.03.2021 07:36


    Zur Wochenmitte stehen wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm. In der Eurozone werden die Markit-Einkaufsmanagerindizes erwartet. Die Umfrage unter Unternehmen gibt Auskunft über den Zustand der Konjunktur im Währungsraum. Auch in den USA werden solche Stimmungsindikatoren veröffentlicht. Sie spielen an den Märkten aber eine geringere Rolle als der wesentlich ältere Indikator ISM. Dieser wird etwas später im Monat veröffentlicht.


    bgf/jha/jl


    (AWP)

  • Devisen: Euro zum Dollar kaum verändert - auch zum Franken wenig bewegt


    Der Euro hat sich am Donnerstag nur wenig bewegt. Damit haben sich die Kursverluste der vergangenen beiden Handelstage vorerst nicht fortgesetzt. Aktuell die Gemeinschaftswährung bei 1,1819 US-Dollar gehandelt und damit nahezu zum gleichen Kurs wie am Vorabend.


    25.03.2021 07:22


    Auch zum Schweizer Franken bewegt sich der Euro in einem engeren Band. Derzeit notiert er im Vorabendvergleich etwas höher auf 1,1064 nach 1,1054 Franken. Derweil kostet der Dollar ebenfalls wenig verändert 0,9360 Franken.


    Marktbeobachter sprachen von einem impulslosen Morgen am Devisenmarkt. Zur Wochenmitte hatten noch unerwartet starke Konjunkturdaten aus der Eurozone die Gemeinschaftswährung gestützt, nachdem sie zuvor wegen einer Dollar-Stärke unter Druck geraten war.


    Am Devisenmarkt bleibt die jüngste Entwicklung der Corona-Krise ein bestimmendes Thema. Nach Einschätzung von Experten dürfte der weiter schleppende Verlauf der Corona-Impfungen in Europa den Euro in den kommenden Handelstagen eher belasten. Positive Impulse seien erst dann zu erwarten, wenn sich ein deutlich schnelleres Impftempo abzeichne, welches ein Ende der Pandemie näher rücken lassen würde, sagte Analystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank./jkr/stk/ab/kw


    (AWP)

  • Devisen: Euro stoppt vorerst Kursverluste zum Dollar - USD/CHF bei 0,94


    Der Euro hat am Freitag die Kursverluste der vergangenen Handelstage zum Dollar vorerst gestoppt. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1787 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend.


    26.03.2021 07:23


    Auch gegenüber dem Franken macht der Euro etwas Boden gut und wird am Morgen zu 1,1078 Franken gehandelt nach 1,1058 am Vorabend. Der Dollar zeigt zur Schweizer Währung weiter Stärke und die Marke von 0,94 Franken bleibt umkämpft. Aktuell wird der Greenback zu 0,9398 Franken gehandelt nach 0,9396 am Vorabend. Kurzzeitig notierte er bei 0,9404 - so hoch wie seit Juli 2020 nicht mehr.


    In den vergangenen Tagen hatte der Dollar von steigende Wachstumserwartungen in den USA profitiert, während der Euro im Gegenzug unter Druck geriet. Am Donnerstag hatte die Gemeinschaftswährung zeitweise den tiefsten Stand seit dem vergangenen November erreicht. Ausserdem wurde der Euro auch immer wieder durch die schleppende Impfkampagne in Europa belastet.


    Am Morgen hat sich die Dollar-Stärke der vergangenen Tage aber vorerst nicht weiter fortgesetzt. Die amerikanische Währung stand zu fast allen wichtigen Währungen unter Druck. Auch der japanische Yen verzeichnete Kursverluste. Marktbeobachter verwiesen auf eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten mit zum Teil starken Kursgewinnen an den asiatischen Aktienmärkten. Vor diesem Hintergrund sind Dollar und den Yen, die von Anlegern als sichere Anlagen geschätzt werden, weniger gefragt.


    /jkr/fba/pre


    (AWP)

  • Devisen: Euro zum Dollar bei Fünfmonatstief - Zum Franken kaum bewegt


    Der Euro hat zu Wochenbeginn in der Nähe seines tiefsten Standes seit knapp fünf Monaten notiert. Am Montagmorgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1775 US-Dollar. In der vergangenen Woche wurde mit 1,1761 Dollar der tiefste Stand seit Anfang November erreicht.


    29.03.2021 08:00


    Zum Franken zeigt sich der Euro bei einem Stand von 1,1063 kaum verändert seit Freitagabend. Der US-Dollar tendiert derweil auch zum Franken etwas fester und bewegt sich mit 0,9396 Franken weiter um die 0,94er Marke.


    Der Greenback befindet sich seit einiger Zeit unter Aufwertungsdruck. Gründe sind steigende Wachstumserwartungen in den USA und die schleppend verlaufende Impfkampagne in der EU. Zum Wochenstart werden keine entscheidenden Wirtschaftsdaten erwartet. Zentralbanker halten sich mit öffentlichen Auftritten weitgehend zurück.


    /bgf/jha/


    (AWP)

  • Devisen: Euro zum Dollar kaum verändert - Auch Franken stabil


    Der Kurs des Euro hat sich am Dienstag gegenüber dem US-Dollar kaum verändert. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1763 Dollar gehandelt und damit nahezu zum gleichen Kurs wie am Vorabend.


    30.03.2021 07:32


    Auch gegenüber dem Schweizer Franken zeigt sich der Euro stabil. Derzeit kostet er im Vorabendvergleich etwas mehr und steht bei 1,1055 nach 1,1047 Franken. Der Dollar kostet derweil ebenfalls wenig verändert 0,9395 Franken.


    Die Dollar-Stärke der vergangenen Woche hat sich vorerst nicht weiter fortgesetzt. Im Gegenzug konnte sich der Euro vorerst stabilisieren. Nach Einschätzung von Devisenexperten sind aber weitere Kursverluste möglich. "Prinzipiell bleibt der Euro unter Druck", sagte Analystin You-Na Park-Heger von der Commerzbank. Sie verwies auf die angespannte Corona-Lage in der Eurozone.


    Im weiteren Handelsverlauf dürfte sich der Fokus am Devisenmarkt stärker auf Konjunkturdaten aus der Eurozone richten. Auf dem Programm stehen unter anderem Preisdaten aus Deutschland. Es wird damit gerechnet, dass sich die Inflation in der grössten Volkswirtschaft der Eurozone im März weiter verstärkt hat. "Die Inflationszahlen, die aus den Ländern der Eurozone veröffentlicht werden, dürften dem Euro kaum Unterstützung liefern", sagte die Commerzbank-Expertin.


    jkr/jha/ab/ra


    (AWP)

  • Devisen: Euro auf fünfmonatigem Tiefstand - USD/CHF weiter über 0,94


    Der Euro hat am Mittwoch weiter an der Marke von 1,17 US-Dollar notiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1709 Dollar und damit so wenig wie zuletzt Anfang November. Zum Franken blieb der Euro deutlich überhalb der Marke von 1,10.


    31.03.2021 07:36


    Ein Euro kostete am Mittwochmorgen mit 1,1051 Franken etwas mehr als noch am Vorabend. Auch der US-Dollar ging mit 0,9438 Franken etwas fester um.


    Der US-Dollar wird seit einiger Zeit durch gute Wachstumsaussichten für die Vereinigten Staaten getrieben. Hintergrund ist das billionenschwere Konjunkturpaket der US-Regierung und zügige Corona-Impfungen in den USA. Der Euro wird zudem durch die stockende Impfkampagne in vielen Ländern der Eurozone belastet.


    Zur Wochenmitte werden einige beachtenswerte Konjunkturdaten erwartet. Im Vordergrund stehen Verbraucherpreisdaten aus dem Euroraum und Zahlen vom US-amerikanischen Arbeitsmarkt.


    /bgf/jha/an/ra


    (AWP)

  • Devisen: Euro zum Dollar weiter bei Fünfmonatstief - Zum Franken kaum verändert


    Der Euro hat sich am Donnerstag im frühen Handel zunächst wenig bewegt. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1718 US-Dollar und damit geringfügig weniger als in der vorherigen Nacht. Am Vortag hatte der Euro mit 1,1704 Dollar ein Fünfmonatstief markiert.


    01.04.2021 07:40


    Zum Franken zeigt sich die Gemeinschaftswährung bei einem Stand von 1,1080 ebenfalls kaum verändert seit Mittwochabend. Auch der US-Dollar hat sich seit dem Vorabend kaum von der Stelle bewegt, wie der aktuelle Kurs von 0,9457 Franken zeigt.


    Der neue billionenschwere Investitionsplan von US-Präsident Joe Biden hat bisher kaum Einfluss auf die Devisenkurse. Mit dem Plan, den Biden in der Nacht verkündete, soll vor allem die Infrastruktur des Landes erneuert werden. Sowohl die Grundzüge als auch der ungefähre Umfang waren bereits zuvor bekannt geworden, so dass sich die Überraschung an den Märkten in Grenzen hielt.


    An Konjunkturzahlen stehen am Donnerstag vor allem Stimmungsdaten aus der Industrie im Mittelpunkt. In Europa werden die Markit-Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht, in den USA wird der ISM-Industrieindikator erwartet. Die Indikatoren basieren auf Unternehmensumfragen und geben einen Eindruck über die konjunkturelle Lage.


    /bgf/jha/


    (AWP)

  • Devisen: Euro zum Dollar und Franken kaum verändert


    Der Euro hat sich zum US-Dollar am Dienstag nur wenig bewegt. Er hält sich weiter knapp über der Marke von 1,18. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1809 US-Dollar gehandelt und damit etwa zum gleichen Kurs wie am Vorabend. Der Euro konnte damit die Gewinne aus dem Montaghandel halten.


    06.04.2021 07:30


    Auch der Schweizer Franken bewegt sich derzeit in einer engen Bandbreite. Am Dienstagmorgen kostet er 1,1067 nach 1,1060 Franken am Montagabend. Der Dollar wird derweil fester zu 0,9373 Franken umgesetzt.


    Überraschend starke Konjunkturdaten aus den USA konnten den Euro nicht belasten. Am Montag war bekannt geworden, dass sich die Stimmung der amerikanischen Einkaufsmanager im März deutlich stärker als erwartet aufgehellt hatte. Am Dienstag wird mit einem eher impulsarmen Handel gerechnet.


    Es stehen nur vergleichsweise wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Hierzu zählt das Sentix-Investorenvertrauen, das am Vormittag einen ersten Stimmungstest für den Monat April liefert. Trotz der steigenden Infektionszahlen in der Corona-Krise wird am Markt erwartet, dass sich das Investorenvertrauen leicht verbessert hat.


    jkr/jha/ab


    (AWP)

  • Devisen: Euro zu Dollar und Franken wenig verändert


    Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag kaum bewegt. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1877 US-Dollar gehandelt und damit nur minim höher als am Vorabend.


    08.04.2021 07:29


    Auch zum Franken notiert der Euro mit 1,1036 nach 1,1033 Franken am Vorabend praktisch unverändert. Derweil bleibt der Dollar unter der Schwelle von 0,93 Franken und wird aktuell zu 0,9291 nach 0,9299 am Mittwochabend gehandelt.


    Die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Sitzung der US-Notenbank Fed konnte den Kursen am Devisenmarkt am Vorabend keine neue Richtung geben. Die Fed-Mitglieder stellten weiter keine Änderung der Geldpolitik in Aussicht. Die konjunkturelle Entwicklung der grössten Volkswirtschaft der Welt bleibe noch weit von den langfristigen Zielen der Notenbank entfernt, hiess es im Protokoll.


    Mit dem Protokoll wurde dem Markt signalisiert, dass die US-Notenbanker erst weitere Fortschritte beim Aufschwung in den USA abwarten wollen, bevor sie eine Straffung der Geldpolitik durch ein Zurückfahren der Anleihekäufe beschliessen werden. Im weiteren Handelsverlauf richtet sich der Fokus am Devisenmarkt wieder stärker auf Konjunkturdaten. Am Nachmittag könnte die Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA für neue Impulse sorgen.


    jkr/jha/pre


    (AWP)

  • Devisen: Eurokurs gibt etwas nach - EUR/CHF weiter über 1,10


    Der Kurs des Euro ist am Montag leicht gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1888 US-Dollar gehandelt, nachdem der Kurs in der vergangenen Nacht noch bei 1,19 Dollar gestanden hatte.


    12.04.2021 07:28


    Zum Franken verblieb der Euro zum Wochenauftakt knapp oberhalb der Marke von 1,10. Der US-Dollar geht derweil mit 0,9265 Franken etwas höher um als noch am Freitagabend.


    Am Markt wurde auf eine Dollar-Stärke verwiesen, die den Euro im Gegenzug etwas belastet habe. Unter anderem steht die Preisentwicklung in den USA im Mittelpunkt des Interesses am Devisenmarkt. Am Dienstag werden neue Inflationsdaten aus den USA erwartet.


    "Wegen des teuren Benzins dürfte der Verbraucherpreisindex im März deutlich gestiegen sein", sagte Experte Christoph Balz von der Commerzbank. Allerdings hatte die US-Notenbank Fed bereits in den vergangenen Tagen deutlich gemacht, dass sie den Anstieg der Verbraucherpreise nur als vorübergehend ansieht und nicht auf den Anstieg der Inflation reagieren wird.


    Jüngste Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Jerome Powell konnten die Kurse am Devisenmarkt am Morgen nicht nennenswert bewegen. Powell hatte in der vergangenen Nacht dem US-Fernsehsender CBS gesagt, dass die US-Wirtschaft weiter an Kraft gewinne und künftig mehr Jobs geschaffen werden können. Allerdings wies er auch darauf hin, dass es nach wie vor Risiken für die weitere konjunkturelle Entwicklung durch die Corona-Krise gebe./jkr/jha/an/kw


    (AWP)

  • Devisen: Euro sinkt leicht zum Dollar - EUR/CHF weiter unter 1,10


    Der Euro ist am Dienstag gegenüber dem US-Dollar leicht gesunken. Am Morgen rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief bei 1,1886 US-Dollar, nachdem sie in der vergangenen Nacht noch über 1,19 Dollar gehandelt worden war. Aktuell notiert er bei 1,1889 Dollar knapp darüber.


    13.04.2021 07:41


    Auch zum Franken zieht der US-Dollar leicht an und geht aktuell zu 0,9246 Franken um. Dagegen verharrt der Euro zum Franken unter der 1,10er Marke. Aktuell geht EUR/CHF zu 1,0991 Franken um und damit in etwa zum gleichen Kurs wie am Montagabend.


    Am Markt ist denn auch von einer breitangelegten Dollar-Stärke die Rede, die den Euro im Gegenzug belastet hat. Zuletzt sind die Renditen für US-Staatsanleihen gestiegen, was für Auftrieb beim Dollar sorgt.


    Am Devisenmarkt ist derzeit die Preisentwicklung in den USA ein beherrschendes Thema. Mit der Aussicht auf ein stärkeres Anziehen der Konjunktur durch gewaltige staatliche Hilfsprogramme haben sich auch die Inflationserwartungen erhöht. Am Nachmittag stehen daher Daten zur Entwicklung der amerikanischen Verbraucherpreise besonders im Fokus. Es wird damit gerechnet, dass sich die Inflation in den USA im März kräftig verstärkt hat.


    /jkr/jha/


    (AWP)

  • Devisen: Euro steigt weiter Richtung 1,20 Dollar - EUR/CHF um 1,10


    Der Euro setzt am Mittwoch den Aufwärtstrend fort. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1963 Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend.


    14.04.2021 07:28


    Gegenüber dem Franken halten sich die Kursausschläge in Grenzen. Beim Euro bleibt die Marke von 1,10 Franken umkämpft. Aktuell kostet ein Euro 1,1007 nach 1,0998 Franken am Vorabend. Derweil wird der Dollar zu 0,9200 Franken gehandelt nach 0,9208 am Dienstagabend.


    Der Euro profitiert damit weiter von Kursverlusten des US-Dollar, die am Dienstag nach der Veröffentlichung von Daten zur Preisentwicklung in den USA eingesetzt hatten. Im März ist die amerikanische Inflationsrate deutlich gestiegen, von 1,7 Prozent im Vormonat auf 2,6 Prozent. Das Inflationsziel der US-Notenbank Fed von zwei Prozent wurde damit erstmals seit Februar 2020 überschritten.


    Der Anstieg der amerikanischen Inflation war aber "offensichtlich nicht stark genug für den Markt", erklärt Devisenexpertin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank die Kursverluste beim Dollar. Da die Fed ihre lockere Geldpolitik trotz der höheren Inflation fortsetzen dürfte, geriet die amerikanische Währung unter Druck.


    Am Devisenmarkt bleibt die amerikanische Notenbank im Fokus. Am Abend wird der Konjunkturbericht des Fed erwartet. Im Tagesverlauf wird mit einem eher impulsarmen Handel gerechnet. Es stehen nur vergleichsweise wenige wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren könnten.


    /jkr/mis/pre


    (AWP)

  • Devisen: Euro zu Dollar und Franken wenig verändert


    Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten aus den USA nur wenig bewegt. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1974 US-Dollar gehandelt und damit nahezu auf dem gleichen Niveau wie am Vorabend.


    15.04.2021 07:30


    Auch gegenüber dem Franken bewegt sich der Euro in engen Bandbreiten und notiert bei 1,1058 Franken nach 1,1051 am Vorabend. Der US-Dollar kostet mit 0,9236 ebenfalls nur wenig mehr als noch am Vorabend mit 0,9228.


    Der Euro kann damit seine Kursgewinne der vergangenen Handelstage halten. Zur Wochenmitte war die Gemeinschaftswährung zeitweise bis knapp unter 1,20 Dollar gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit etwa einem Monat. Der Euro profitiert von einer Dollar-Schwäche. Unter anderem wurde die amerikanische Währung durch einen deutlichen Anstieg der Inflation in den USA belastet.


    Am Devisenmarkt liegt der Fokus derzeit besonders auf der konjunkturellen Entwicklung in den USA. Am Vorabend hatte sich die US-Notenbank Fed in ihrem Konjunkturbericht optimistischer als zuletzt gezeigt. Mit den Fortschritten bei den Corona-Impfungen und Lockerungen der Beschränkungen im Kampf gegen die Pandemie kommt die grösste Volkswirtschaft der Welt stärker in Fahrt.


    Vor diesem Hintergrund stehen zahlreiche neue Konjunkturdaten aus den USA im Mittelpunkt des Interesses, die am Nachmittag veröffentlicht werden. Unter anderem stehen wöchentliche Daten vom Arbeitsmarkt sowie Kennzahlen zur Industrieproduktion und zum Umsatz im Einzelhandel auf dem Programm.


    jkr/fba/pre


    (AWP)

  • Devisen: Euro kaum verändert zu Dollar und Franken


    Der Euro hat sich am Freitag bisher wenig bewegt. Am Morgen notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,1966 US-Dollar und damit wenig verändert zum Vorabend. Auch gegenüber dem Schweizer Franken zeigt sich der Euro bei einem Kurs von 1,1033 kaum verändert. Ein Dollar kostet derweil 0,9220 Franken, was ebenfalls in etwa dem Niveau vom Vorabend entspricht.


    16.04.2021 07:32


    Ein starkes Wirtschaftswachstum in China, der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt, sorgt am Morgen nicht für Kauflaune an den Finanzmärkten. An den Aktienbörsen und am Devisenmarkt halten sich die Kursbewegungen in Grenzen. Chinas Wirtschaft hat die Corona-Krise weitgehend überwunden und ist mit einem Rekordwachstum ins neue Jahr gestartet. Die Wirtschaftsleistung ist in den ersten drei Monaten um 18,3 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres gestiegen und damit so stark wie nie seit Beginn der quartalsweisen Auswertung vor gut 30 Jahren.


    Auch im weiteren Tagesverlauf werden kaum Impulse für den Handel am Devisenmarkt erwartet, da nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm stehen. Bei den Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone am späten Vormittag handelt es sich um eine zweite Schätzung. Es wird mit einem Anstieg der Inflation im gemeinsamen Währungsraum gerechnet. Am Nachmittag könnten noch Daten zur Konsumlaune in den USA für mehr Bewegung am Devisenmarkt sorgen.


    jkr/jha/jl


    (AWP)