Chase the DAX

  • Chase the DAX

    Der steile Anstieg + relativ ausgeschöpfte Indikatoren = Korrektur für mich ... wie weit ist schwierig zu sagen, könnte mir 5500 oder sogar 5450 gut vorstellen.


    Habe eingeshortet @ 5702


    MACD im Daily tiefgrün, Kurse können aber nur knapp gehalten werden. Bald sacken wir wieder ab.

  • Chase the DAX

    Wer mit solchen Vorgaben aus Übersee nicht steigt, dem geht die Kraft aus.


    Der MACD hat in den letzten 1-2 Stunden gedreht, sodass das Halten der Kurse schon einen steigenden MACD bedingt. Die Bullen brauchen immer mehr Kraft. Ich denke, mit Eröffnung der Amis werden wir sinken.


    Just my 2 cents, konnte inzwischen noch einmal bei 5711 shorten, nachdem ich zwischenzeitlich 20 Punkte mitgenommen habe.


    Hier noch was Interessantes:


    Macquarie: DAX® - Make or Break bei 5750 Punkten...

    ....Unterhalb von 5602 Punkte hingegen würde der Ausbruch vom Freitag als Fake (Fehlausbruch) bestätigt. Dann wäre eine bearishe Wolfe Wave mit Ziel 4970 Zähler aktiv. Es bleibt also spannend.


    Link:http://www.finanznachrichten.de/nach...unkten-263.htm

  • Chase the DAX

    kleinerengel wrote:

    Quote
    Ich schätze ein Spike nach oben...hat ja noch was platz :lol:


    Glaube ich auch, in den ES-Futures etwas Bear-Flag mässig in den letzten paar Handelsstunden. 8-10 Punkte gegen oben würde das bedeuten. Bin jedenfalls immer noch flat und bleibe es auch noch ein wenig...

  • Chase the DAX

    Schon sauglatt ... das ist doch alles kein Zufall. Dass die Indikatoren ziemlich genau neutral sind vor der Eröffnung, der Bollinger eng wird ... das beobachte ich in letzter Zeit vermehrt!


    Kurzer Spike nach oben kann ganz gut sein.


    EDIT - Bollinger divergiert wieder, DAX am oberen Ende! Spike nach oben wohl.

  • Chase the DAX

    inkognito2009 wrote:

    Quote
    wars das oder nimmt er auch die 5775 noch? dann hätte er mächtig platz nach oben
    Nehmen ist leicht untertrieben - mit einer Explosion pulverisiert... und keiner weiss genau warum... :shock:

    "Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding

  • Chase the DAX

    Darum wohl nicht...


    10-10-2011 16:13 EUROKRISE/In der Slowakei droht Nein zum Rettungsschirm


    BRATISLAVA (awp international) - In der Slowakei droht einen Tag vor der entscheidenden Abstimmung im Parlament ein Nein zur Erweiterung des Euro-Schutzschirms. Das Parlament soll am Dienstagabend über die EFSF-Erweiterung abstimmen. Die notwendige Mehrheit von 76 der 150 stimmberechtigten Abgeordneten scheint nach jüngsten Politiker-Äusserungen aber immer unwahrscheinlicher. Zugleich droht die aus vier Parteien bestehende Mitte-Rechts-Regierung am koalitionsinternen Konflikt zu zerbrechen.


    Vor einer Krisensitzung des Koalitionsrates bekräftigte Parlamentspräsident Richard Sulik am Montag, seine neoliberale Partei SaS werde "gegen die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms bzw zumindest nicht dafür stimmen", falls die Koalitionspartner nicht auf die Bedingungen der SaS einstiegen. Dass die anderen drei Koalitionspartner diese Bedingungen ablehnen wollten, war schon zuvor durchgesickert. Ohne SaS hat Premierministerin Iveta Radicova keine Mehrheit für die EFSF-Ausweitung.


    Ohne konkrete Namen zu nennen, warf Sulik Mitgliedern der Koalition "ein abgekartetes Spiel" vor, das nur den Zweck verfolge, Premierministerin Iveta Radicova zu stürzen. Zu diesem Zweck sei schon vor dem formellen Beginn der Gespräche den Medien die Information zugespielt worden, Radicova lehne jüngste Kompromissvorschläge seiner Partei SaS ab. Ausserdem werde Radicova von "jemandem" gedrängt, die Euro-Rettungsschirm-Abstimmung am Dienstag mit einem Vertrauensvotum zu verknüpfen, das sie nur verlieren könne.


    Sulik beharrte auf seiner Sicht, dass "schon die bisherige Geschichte des Euro-Rettungsschirm nur verlorene Zeit" bedeutet habe. "Der Schaden ist nicht kleiner, sondern immer grösser geworden", kritisierte er. Schon vor einem Jahr hatte er einen "geordneten Bankrott Griechenlands" als einzigen Ausweg zur Vermeidung einer immer grösseren Schuldenkrise der Eurozone verlangt, da sonst immer mehr Länder in ähnliche durch Spekulationen verursachte Probleme geraten würden.


    Unterdessen veröffentlichte die Boulevardzeitung "Plus 1 den" ("Plus 1 Tag") am Montag eine Umfrage der Meinungsforschungsagentur Polis. Demnach wäre eine knappe Mehrheit von 45 Prozent der Wahlberechtigten für die EFSF-Erweiterung, nur 36 Prozent dagegen. Eine ähnliche Umfrage im September war aber zum gegenteiligen Ergebnis gekommen.


    Sollte im slowakischen Parlament am Dienstag keine Mehrheit von 76 der 150 stimmberechtigten Abgeordneten zustandekommen, könnte das auch für die anderen 16 Euro-Länder die EFSF-Erweiterung blockieren, da alle Mitgliedsländer zustimmen müssen. Über internationale Verträge wie den EFSF kann im slowakischen Parlament aber notfalls auch ein zweites Mal abgestimmt werden.


    Für diesen Fall hoffen die EFSF-Befürworter auf eine mögliche Zustimmung der sozialdemokratischen Oppositionspartei Smer des Ex-Premiers Robert Fico. Der verlangte aber bisher als Bedingung den Rücktritt der Regierung und vorgezogene Neuwahlen. Deshalb führen die Koalitionsparteien mit ihm bisher keine offiziellen Verhandlungen./ct/DP/bgf

  • Chase the DAX

    Short @5851 mit knappem SL @5879.


    CRV interessant, darum lohnt sich für mich einen Versuch, auch wenn ich in der Regel nicht gern als Contrarian trade.

    In a battle between price and momentum, always trust momentum. Boris Schlossberg

  • Chase the DAX

    kleinerengel wrote:

    Quote
    An der Situation hat sich gar nichts geändert, darum überrascht mich dieser Anstieg... und nun kriegen auch die Shorties kalte Füsse und treiben die Märkte noch höher... naja, die Fallhöhe wird dafür grösser :roll:


    welchen ko würdest du wählen, wenn du short gehen würdest? ca. 6300?

  • Probleme bei Swissquote-Kursabfrage?

    By the way; weiss jemand was bei Swissquote los ist?

    Geben den ganzen Tag keine Kurse an bei den Optionen.

    Handel ohne Zuordnung: Kauf resp. Verkauf.

    An der Börse kannst Du höchstens 100% verlieren, aber unendlich viel gewinnen.