Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

  • in zweistelliger Millionenhöhe erhalten ?


    - ein Skandal, die Kernschmelze von Vertrauensverlust ist für mich jedenfalls;



    a) dass noch im März 2008 10 Milliarden Boni von der UBS ausbezahlt wurden,


    b) Heute 6 Milliarden vom Bund (das sind wir alle, die Allgemeinheit) erbettelt wurden,


    c) sie auch noch bekamen von unserer Regierung in Bern.




    - folgender aktueller diesbez. Sachverhalt gemäss Quelle Cash.ch;


    UBS: Weiterhin Boni in zweistelliger Millionenhöhe

    16.10 23:02

    Auch nach dem Eingreifen des Bundes und der Nationalbank sollen einzelne UBS-Banker in den Bereichen Investment Banking und Hedge Fonds laut UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer weiterhin Boni in zweistelliger Millionenhöhe erhalten.

    Dies könne er nach wie vor nicht absolut ausschliessen, sagte Kurer auf eine entsprechende Frage im Nachrichtenmagazin "10 vor 10" von Schweizer Fernsehen SF. Die Boni und die Löhne würden aber sicher kleiner. Die UBS sei gewillt, das Problem relativ radikal anzugehen."




    - wie ist Eure sachliche Meinung darüber ?




    .


    8)

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Boni-Bankmanager

    - - interessante diesbez. Neuigkeiten von Sachverständigem Professor aus Deutschland wie folgt;


    "örsen-News

    FINANZKRISE/DE/ifo-Chef Sinn: Rettungspaket für Banken wird nicht greifen

    17.10 10:05

    BERLIN (AWP International) - Das 500-Milliarden-Rettungspaket für die deutsche Finanzbranche wird nach Einschätzung des Wirtschafts-Professors Hans- Werner Sinn nicht greifen. Der Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung sagte am Freitag voraus, dass die Banken die staatliche Hilfe nicht in Anspruch nehmen würden, weil die Manager damit akzeptieren müssten, "dass ihr Gehalt auf 500.000 Euro reduziert wird". "Die meisten Bankmanager verdienen ein Vielfaches davon. Das ist der Pferdefuss", sagte Sinn im Fernsehsender N24.

    "Das wird eine Bank nur dann in Anspruch nehmen, wenn sie kurz vor dem Konkurs steht. (...) Ich möchte die Bank sehen, die dieses Paket in Anspruch nimmt." Stattdessen schlug Sinn vor, den Banken die staatlichen Finanzspritzen aufzuzwingen. "Wenn man die 500 000 wirklich halten will, dann gibt es nur einen Weg: Man muss also den Banken das Eigenkapital aufzwingen. Das darf keiner freiwillig entscheiden."/cs/DP/jkr




    Quelle: AWP

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    Die Saläre sollten an die des Bundes angeglichen werden. Also dass Topkader so 300'000 pro Jahr...was eigentlich ja immer noch zu hoch ist für die Deppen!


    Für mich unfassbar das der Bund die Mittel gesprochen hat...


    IV Defizit glaube in etwa bei 1,6 Mrd...grund genug die Sparschraube anzuziehen und auf die armen Invaliden einzuprügeln...ich kenne einige Betroffene und das sind wirkliche Schicksale :evil:


    Für mich ist sparen ok...aber dann muss man konsequent sein! Jede Sparmassnahme verkümmert zur lächerlichkeit angesichts der beträge die diesen Versagern in den Rachen gesteckt werden.

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    meiner meinung nach sollten die ubs spitzen eine provision, man darf es auch bonus nennen, in prozent der gesprochenen bundesmilliarden erhalten. 1% von diesen 60 milliarden, sprich circa 600 milionen, wäre da durchaus angemessen. die hälfte, 300 kisten, für kurer, die anderen 300 an die geschäftsleitung, wovon mindestens die hälfte an rohner.


    schliesslich hat der peter kurer am sonntag, also ausserhalb seiner eigentlichen arbeitszeit, ein telefon gemacht. das nennt man arbeitseinsatz über das übliche engagement hinaus.

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    Ich wäre für eine grundsätzliche Neuregelung der Weltordnung:


    Mein Plan sähe wie folgt aus


    - Allen Multi-Millionären und Milliardären wird das Privatvermögen enteignet.


    - Lohnobergrenze für Manager, Musiker, Schauspieler etc. weltweit neu auf 1 Mio. begrenzt


    - Mit den neu zu Verfügung stehenden Mittel werden erst die Staatsdefizite und Gesundheitssysteme aufgepeppt. Mit dem Rest wird die Entwicklungshilfe gefördert.


    - Mit den inskünftig in den Betrieben eingesparten Millionen werden die Anstellungsverhältnisse der Unter- und Mittelschicht verbessert. Bzw. sollen die gleichen Privilegien wie die Geschäftsleitung haben.


    - Neue Einführung eines Bonussystemes in der alle Mitarbeiter inkl. Manager zu gleichen Teilen am Unternehmenserfolg beteiligt werden.


    :twisted: :roll: 8) :shock: :D :) :? :(

    :cry: :P :x :!:

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    also ganz sachlich , und niemand so wie im ubs mit saublöden kommentaren kommen...


    Die UBS würde ihre besten Leute (eben vor allem die Fx / HF etc Händler verlieren wenn diese nicht überproportional zu einem normalen Lohn eines Angestellten, allerdings proportional zu ihrer Leistung des generierten Geldes entlöhnt werden würden.


    In den USA ist das ganze noch viel extremer. Dort bekommen vorstände meist über 100 mio dollar. Man stelle sich vor in der Schweiz beschränkt man den Lohn auf sagen wir 1 Mio CHF. Und als Beispiel nehmen wir die UBS. Sicherlich kommt derjenige mit dem Lohn gut aus, kommt dann allerdings ein Angebot von einer anderen Bank, z.b. einer Privatbank, die Löhne zahlen wie sie will von sagen wir "nur" 2 oder 3 Mio CHF, bei sonst gleichen Bedingungen, wird die UBS diese Leute auf lange Sicht verlieren.


    Sicherlich kann man diskutieren ab solche Löhne überhaupt gerechtfertigt sind. Sozial definitiv nein, wirtschaftlich sind sie allerdings notwendig. Mich nervt, dass viele Leute diesen Punkt nicht einsehen können oder wollen. Ich denke hier liegt der Knackpunkt der ganzen Sache.


    Ich glaube niemand hätte ein Problem damit wenn man die Löhne auf 1 Mio begrenzen würde. Das Problem wäre dann nur, dass wir nur noch "Lehrlinge" beschäftigen würden, die sich zuerst die Sporen verdienen müssten bevor sie dann erfolgreich werden und letztendlich "verkauft" werden müssen, weil man aufgrund eines höheren Lohnwunschen nicht mehr halten kann.


    Eigentlich ist er genau dasselbe wie im Fussball. Auch dort gibt es excessive Gehaltsperversionen, doch dort stört sich niemand daran; weshalb ???


    Daher kann man behaupten würde eine Obergrenze der Löhne nur dann funktionieren wenn man dies weltweit machen würde, denn nur dann würde es nicht zu einem Wechselkarussell kommen, dessen verlieren wohl dann die Staatsbanken mit einer Lohnobergrenze wären. Ich denke, die CS hat das Angebot nicht grundlos abgelehnt. ;)


    Damit möchte ich nur einmal aufzeigen was für Folgen so etwas haben würde. Und da man keine internationale Lohnobergrenze einführen kann, ist eine Lohnbeschneidung für die betroffende Bank schädlich.


    Ich kann die Meinungen meiner Vorposter sehr gut verstehen, vor allem Johnny P hat recht, dass die IV es viel mehr verdient hätte gerettet zu werden. Auch ich finde, 300k oder 1 mio reichen vollkommen als Lohnobergrenze, jedoch bin ich Realist und sehe, dass so etwas nur mit schaden machbar ist.


    Letztendlich jedoch, ist es mir 10 mal lieber wenn wir die UBS nun retten und dass weiterhin exorbitante Boni und Löhne bezahlt werden, als dass die Bank pleite geht und den Schweizer Staat in ein tiefes Loch reisst und wir massenhaft Arbeitslose haben.


    Die Welt(der Kapitalismus) ist und bleibt nunmal unfair!!! Traurig aber wahr !

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    Quote:

    Quote
    Die UBS würde ihre besten Leute (eben vor allem die Fx / HF etc Händler verlieren wenn diese nicht überproportional zu einem normalen Lohn eines Angestellten, allerdings proportional zu ihrer Leistung des generierten Geldes entlöhnt werden würden.


    Die kann man outsourcen...auch diese Leute arbeiten mit dem sozialen Netz unter dem Trapez. Ich möchte mal sehen wie die sich als Eigenhändler mit eigenem Kapital schlagen würden. *wink*


    Ich glaube heute wäre die UBS froh, wenn die achsoguten Investment Banker von der Konkurrenz gekauft worden wären :lol: :lol: :lol: Dieses Argument kommt immer, aber nur solange es läuft...danach wirds immer ganz still :twisted:

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    chuecheib wrote:

    Quote


    Die UBS würde ihre besten Leute (eben vor allem die Fx / HF etc Händler verlieren wenn diese nicht überproportional zu einem normalen Lohn eines Angestellten, allerdings proportional zu ihrer Leistung des generierten Geldes entlöhnt werden würden.


    Sind das diejenigen, welche die Bank praktisch in den Bankrott und das ganze Land (und die ganze Welt) in eine Krise getrieben haben? Sind das die besten Leute? Oder gibt es noch bessere?


    Gruss

    fritz

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    Ich finde den Ansatz von Thomas Straubhaar (oder wie der schon wieder heisst) noch ganz gut:


    Freie Löhne gegen oben... Aber ab einer gewissen Lohnsumme (z.B. 500 TCHF) werden die Jungs dann zu vollhaftenden Unternehmern und haften mit dem gesamten privaten Vermögen im Falle eines Konkurses. Und das könnte man noch ein wenig verlängern nach dem Abgang aus einem Unternehmen.


    Wenn die dann für den Schaden auch aufkommen, dann sollen die von mir aus auch soviel verdienen wie sie wollen.

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    @ fritz


    ich kann dich durchaus verstehen doch deine aussage geht in die richtung


    alle schwarzen sind affen


    alle balkaner sind kriminell ..


    würdest du ja so auch nicht sagen oder ?


    Daher finde ich darf man auch die banker nicht alle in den gleichen topf werfen, nur weil einige (vielleicht sogar viele) mist gebaut haben..

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    chuecheib:


    Nein, so würde ich das nicht sagen (ich würde nicht mal einen Schwarzen als Affen bezeichnen..., das finde ich ziemlich schlimm...), aber ich verstehe, was du meinst.


    Natürlich sind nicht alle Bankangestellten mitschuldig, aber sicher das Top-Management. Es sitzen aber alle im gleichen Boot, und es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn bei Fehlern alle leiden, genauso wie bei grossen Profiten alle profitieren, wenn auch nicht unbedingt mit gerechter Verteilung.


    Aber auch wenn einer der seine Arbeit tatsächlich gut gemacht hat, einen Bonus von mehreren Millionen bekommen hat, ist das zu viel, das enspricht keinem normalen Verhältnis. Also auch wenn dieser seine Arbeit weiterhin gut macht, sollte sein Bonus drastisch gekürzt werden.


    Gruss

    fritz

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    genau das meine ich, niemand wird gerne in eine schublade gesteckt. habe einfach mal 2 dumme vorurteile der menschheit genommen.


    das problem bei den boni ist, ohne klappts auch irgendwie nicht, da die boni doch anreiz für bessere leistungen und mehr engagement geben.


    wenn du nun einen investmentbanker hast, der 300k grundlohn und 0.2% erfolgsprämie auf die eingebrachten vermögen bekommt, so erhält er bei 500 mio CHF Kundenvermögen einfach einen Bonus von 1 mio. Sagst du nun der bonus geht bis maximal 500k z.b. so wird der banker bei jahreshälfte aufhören zu arbeiten. Dasselbe bei den fx oder hf händlern.


    Das einzige was ich denke das machbar wäre, ist die boni bei einem konzernverlust zu streichen, doch auch das ist schwer durchführbar da vielleicht nur eine abteilung schlecht gearbeitet hatte. Von dem her sieht man wie schwierig eine solche regelung ist.


    Ich will damit sicher nicht die z.t. exobitanten boni in schutz nehmen, möchte allerdings, dass man auch hier das ganze genauer analysiert bevor alle schreien verbrennt die banker etc.


    Politisch steht uns nun ein Linksrutsch bevor da sich das Volk über den Tisch gezogen fühlt, spätestens wenn die Massenarbeitslosigkeit aufgrund exorbitanten Lohnpakete für jedermann uns treffen wird, kann es wieder zum rechtsrutsch führen. wer nun sagt ich fantasiere, der liest am besten mal nach was nach 1929 passiert ist. die ära hitler und mussolini kennt glaube ich jeder und niemand will so etwas noch einmal erleben (so hoffe ich zumindest). Daher finde ich sollte man lieber versuchen lösungen zu finden die für beide seiten verträglich sind. dank unserem gemischten bundesrat haben wir die beste möglichkeit dazu im gegensatz zu ländern mit nur einer staatsspitze.


    daher wünsche ich mir ein wenig mehr verständnis auch für die bonisysteme der banken, auch wenn es nicht das beste ist.

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    chuecheib wrote:

    Quote
    Sagst du nun der bonus geht bis maximal 500k z.b. so wird der banker bei jahreshälfte aufhören zu arbeiten.


    Ach so ist das. Dann habe ich wohl mei ganzes Leben lang alles falsch gemacht.

    Ich habe nämlich noch nie einen Bonus von mehr als CHF 1000.- bekommen (als Angestellter).

    Dabei waren dort Jobs mit hoher Verantwortung und hohem Risiko dabei. Zum Beispiel habe ich Maschinen entwickelt, bei falschen Berechnungen hätte das Menschenleben kosten können.

    Dann habe ich oft für Schweizer Firmen in den Tropen gearbeitet, mit all den Risiken von Krankheiten, etc. dazu die Gefahr bei den gefährlichen Reisen in Entwicklungsländern.


    Oder hat ein Busfahrer schon mal einen Bonus bekommen, wenn er die Fahrgäste lebend ans Ziel gebracht hat?

    Würde ein Bänker dem Busfahrer mal schnell eine Million rüberschieben beim Aussteigen als Dank dafür, dass er noch lebt?

    Soll er einfach aufhören zu arbeiten, wenn er diese Million nicht bekommt?


    Aber was sind schon Menschenleben, die kann man ja alle ersetzen, ausser die Top-Banker.


    Diese Personalpolitik bei den Banken ist absolut krank. Bis vor zwei Jahren war es noch schwieriger zu beurteilen, wie gut diese Leute wirklich sind und ob sie wirklich unersetzbar sind (obwohl kaum jemand unersetzbar ist). Aber heute haben wir die Beweise, dass viele dieser Banker Scheisse gemacht haben. Und wo bleibt die Verantwortung von der sie immer geredet haben. Die liegen jetzt irgendwo in einer Luxusvilla am Strand und scheren sich keinen Deut darum, was sie angerichtet haben.


    Und noch was: Warum sollen Angestellte für eine Firma von Bedeutung sein, die sofort die Stelle wechseln, wenn sie weniger verdienen. Solche geldgeilen Angestellten haben doch keinen Wert für die Firma.


    Gruss

    fritz

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    nein sicher nicht...


    doch muss man im finanzsektor eben von diesen % zahlen weg kommen zu anderen Arten von Boni ... das ist genau der Punkt.


    Und ich glaube hier liegt das verständigungsproblem. Wenn man nun erklärt, dass die boni so gross waren, weil man ebengesagt hat es gibt 0.2% bonus für jede mio oder so. Das ist der grund für die enrom hohen boni z.t. .


    Ich behaupte wenn man die boni begrenzt, nachdem vorher der bonus aus den % des ertrages abgehangen ist, dann würde der banker wohl zumindest zurückstecken. Würde man aber nun den bonus von anderen faktoren, wie z.b. dem gruppenergebnis auch abhängig machen, könnte man das ganze etwas eingrenzen.


    das was ich auch schade finde, ist dass jetzt wo sie in der verantwortung stehen ganz kleinlaut geworden sind. hier könnte man sicher mehr engagement fordern.


    das mit den geldgeilen Angestellten ist vor allem ein wall street problem, durch die Globalisierung wäre jedoch auch der Finanzplatz Schweiz betroffen.


    Ich will nicht bestreiten, dass die Boni in keinem Zusammenhang zur tatsächlichen Leistung stehen, auch ich finde dass die Boni viel zu hoch sind (ich weiss nicht ob das so ganz rüberkommt)


    Ich kenne einfach gewisse Leute die einfach solange arbeiten, bis sie ihr soll erreicht haben und dann aufhören zu arbeiten, gilt aber auch hier nicht für alle ;)

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    chuecheib wrote:

    Quote

    Ich kenne einfach gewisse Leute die einfach solange arbeiten, bis sie ihr soll erreicht haben und dann aufhören zu arbeiten, gilt aber auch hier nicht für alle ;)


    Unglaublich das so etwas geht...so einer hätte bei mir schnell den blauen Brief im Briefkasten...


    Aber es geht ja im gleichen Stil weiter...und wir blöden Steuerzahler helfen den Scheiss mitzutragen...völig Idiotisch!

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    Und genau deshalb braucht es Regulierungen die greifen und keine Schnellschüsse.


    Aber wie gesagt das ist nur meine Meinung ... was letztendlich passieren wird entscheiden die Regierungen (die von der Finanzlobby mehr als nur beeinflusst werden)


    Im Wirtschaftsteil der NZZ am Sonntag wird das gut diskutiert, viel besser als meine kläglichen Versuche (ich bin einfach keine Schreiber :( )

  • Umfrage; Sollen UBS-Manager weiter Boni ....

    NEIN, NO, NIET


    500'000.-- Max.Lohn in der momentanen Finanzlage ist mehr als Fair.

    Wenn ich schlecht wirtschafte gibt mir auch kein Staat einen Boni.

    Und dieser Boni, die 7 Mill., würde ja eigentlich der Staat zahlen.

    Die sollen froh sein, überhaupt am

    25. des Monats noch Lohn zu bekommen.

    Bei dieser schlechten Leistung, würden Sie bei mir,

    den blauen Brief bekommen!!!!!!!