Kursanstieg
Hat jemand eine Erklärung wieso der Kurs heute über 5 Prozent gestiegen ist?
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Kudelski geht Partnerschaft mit L&T Technology Services ein
sur-Lausanne (awp) - Das Westschweizer Technologieunternehmen Kudelski ist eine Technologie-Partnerschaft mit der indischen L&T Technology Services (LTTS) eingegangen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Lösungen für die Anwendung des Internet der Dinge (IoT) in der Industrie und im Automobilsektor entwickeln.
28.05.2019 08:25
Autos und industrielle Systeme sollen auf eine sichere und einfache Weise mit dem Internet verbunden werden, umschreibt Kudelski in einer Mitteilung vom Dienstag das Ziel der Partnerschaft. Gleichzeitig sollen die dafür notwendigen Geräte, die Daten und die darüber ausgelösten Befehle sicher und geschützt sein. Das Angebot richtet sich an Industrie-Ausrüster sowie Originalteile-Hersteller in der Automobilindustrie. Diese sollen mit den Produkten von Kudelski und LTTS in der Lage sein, neue Produkte und Geschäftsmodelle mit höherer Sicherheit und Wirksamkeit zu generieren.
LTTS, eine Tochtergesellschaft der in Indien beheimateten Larsen & Toubro Limited, ist an der Börse in New York kotiert und auf Engineering-Dienstleistungen sowie Forschung & Entwicklung spezialisiert.
cf/rw
(AWP)
Phonak44 hat am 27.05.2019 18:31 geschrieben:
ZitatHat jemand eine Erklärung wieso der Kurs heute über 5 Prozent gestiegen ist?
Wie oft: Einige wussten mehr als die Masse der Kleinaktionäre.
Kudelski und Halbleiterspezialist Sequans kooperieren
Der Technologiekonzern Kudelski und die im Halbleitergeschäft tätige Sequans Communications sind eine Partnerschaft eingegangen.
18.06.2019 07:21
Gemeinsam hätten sie eine Sicherheitslösung für Konnektivität-Anwendungen auf LTE-M-Mobilnetzen und der Schmalband-Technik NB-IoT entwickelt, teilte Kudelski am Dienstag mit. Bei LTE handelt es sich um den heutigen Mobilfunkstandard 4G.
Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen die Computerchip-Lösungen von Sequans sicherer gemacht werden und den Kunden in den Bereichen Industrie, Medizin, Konsum und Automotive sichere Cloud-Verbindungen für Geräte und Anwendungen bieten.
Die auf dem Single-Chip Monarch integrierte Sicherheits- und Verbindungslösung werde den Kunden auch dabei helfen, ihre Endgeräte rascher auf den Markt bringen zu können.
(AWP)
Korr: Kudelski will im Geschäft mit Cybersicherheit stark zulegen
(Durchgehend mit weiteren Präzisierungen von Kudelski Security ergänzt) - Der Sicherheitstechnik-Anbieter Kudelski feuert im stark wachsenden Cybersicherheitsgeschäft aus allen Rohren. Schliesslich stellt das Thema Cybersicherheit die Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung und der Krypto-Wirtschaft vor grosse Herausforderungen, wie Rich Fennessy, Chef von Kudelski Security, im Interview mit AWP erklärte.
01.07.2019 19:02
Im vergangenen Jahr machte der Umsatz von Kudelski Security mit 94 Millionen US-Dollar rund einen Zehntel des Gesamtumsatzes der Gruppe aus. Dabei hat sich die Sparte mit der verstärkten Ausrichtung auf den Cybersicherheit-Bereich stark entwickelt.
Fennessy erkennt in diesem Geschäft ein grosses Potenzial. "Am globalen Cybersicherheits-Markt wurden im vergangenen Jahr 116 Milliarden Dollar umgesetzt", erklärte er. Und der durch Hacker verursachte globale Schaden werde gar auf 1'500 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt.
Wachstum von 12-15% angestrebt
Kudelski Security sieht etwa im Geschäft mit dem Management von Sicherheitslösungen (Managed Security Services oder MSS) eine vielversprechende Nische. Dieser Teilbereich der Cybersicherheit wachse schneller als alle anderen Bereiche - wie etwa Sicherheitsprodukte (Antivirus) oder Beratung -, in denen man auch vertreten sei, sagte Fennessy.
Bei Kudelski Security wird mittelfristig ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 12 bis 15 Prozent angestrebt. Das liege über dem Branchendurchschnitt.
Derzeit arbeiten laut Fennessy 325 Personen bei Kudelski im Bereich der Cybersicherheit. Die Hälfte davon in der Schweiz. Die Zahl in den Cyber-Fusion-Zentren von Kudelski in Cheseaux und Phoenix im US-Bundesstaat Arizona habe sich dabei in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Fennessy erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzen wird.
Es gibt aber auch einen Mangel an Spezialisten. "Weltweit fehle es derzeit an drei Millionen IT-Sicherheitsexperten. Und auch die Schweiz bleibt davon nicht verschont", fuhr der Amerikaner fort. Immerhin profitiere Kudelski von der Nähe der technisch-naturwissenschaftliche Universität in Lausanne (EPFL) sowie von Universitäten und weiteren technischen Hochschulen.
op/al/jl/mk
(AWP)
Kudelski spannt mit STMicroelectronics zusammen
Der Technologiekonzern Kudelski und der Halbleiterhersteller STMicroelectronics haben gemeinsam eine Sicherheitslösung für das «Internet of Things» entwickelt.
18.07.2019 08:02
Mit der Zusammenarbeit soll die weitere Expansion des Westschweizer Unternehmens im Bereich "Internet of Things" (IoT) vorangetrieben werden.Dazu wurden laut einer Mitteilung vom Donnerstag sogenannte Mikrocontroller (MCUs) aus der "STM32"-Familie von STMicroelectronics mit der IoT-Sicherheitsplattform von Kudelski verbunden. Die "STM32"-MCUs werden sowohl in privaten als auch in industriellen IoT-Umgebungen eingesetzt.
Im Vordergrund stehe dabei der Schutz von Geräten und Daten mittels der IoT-Sicherheitsplattform von Kudelski. Nutzer von "STM32"-MCUs damit in der Lage sichere IoT-Lösungen im Bereich Konsum- und Industriegeräte auf den Markt bringen, hiess es weiter.
(AWP)
Déjà-Vu: Kudelski schreibt rote Zahlen
Der Technologiekonzern Kudelski hat im ersten Halbjahr 2019 erneut einen Verlust geschrieben.
21.08.2019 07:31
Die Zeichen bei den Westschweizern stehen auf Umbruch, denn künftig sollen das Geschäft mit dem Schutz vor Cyberrisiken und der Bereich "Internet der Dinge" mehr Gewicht erhalten. Das verursacht Anlaufkosten.
Der Verlust ist in der ersten Jahreshälfte zwar zurückgegangen, beläuft sich aber immer noch auf 20,4 Millionen US-Dollar. Vor einem Jahr hatte sich der Fehlbetrag auf 38,0 Millionen belaufen. Allein für den Umbau sind laut Mitteilung vom Mittwoch Restrukturierungskosten in der Höhe von 13,7 Millionen Dollar angefallen. Im vergangenen Jahr hatte man dazu bis im Juni 28 Millionen in die Hand genommen.
Klammert man die Kosten für den Umbau des Gerüsts von Kudelski aus, dann ist das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA um die Hälfte auf 29,2 Millionen Dollar gestiegen. Kudelski legt in Zukunft einen Schwerpunkt auf den Ausbau der neuen Bereiche Cybersecurity und "Internet der Dinge", während das traditionelle Geschäft mit Verschlüsselungslösungen im Pay-TV-Markt und Zutrittssystemen weiterhin Ertragspfeiler bleiben sollen.
Umsatz sinkt
Insgesamt sank der Umsatz der Gruppe um 8,5 Prozent auf 400,6 Millionen Dollar. Rückläufig waren etwa die Verkäufe bei "Integrated Digital TV" (-14%), der grössten Sparte. "Public Access" (Zutrittsysteme u.a. für Bergbahnen und Parkhäuser) erlitt eine Umsatzeinbusse von 2,3 Prozent.
Dafür hat Kudelski auf der anderen Seite die Kosten um fast 30 Prozent auf 54,8 Millionen Franken gesenkt. Eingeschenkt hat vor allem das laufende Programm zur Kostensenkung mit 29,9 Millionen, teilte Kudelski mit.
Mit den vorgelegten Zahlen hat Kudelski die Markterwartungen auf allen Stufen verfehlt. Die befragten Analysten hatten durchschnittlich (AWP-Konsens) einen Umsatz von 437,9 Millionen Dollar, einen bereinigten EBITDA von 24,4 Millionen und einen Reinverlust von 13,2 Millionen erwartet.
Kudelski geht für das Geschäftsjahr 2019 unverändert von einem EBITDA vor Restrukturierungskosten im Bereich von 80 bis 95 Millionen Dollar aus.
Der Konzern rechne aber in der zweiten Jahreshälfte mit einem stärkeren Geschäftsgang in der zweiten Jahreshälfte und einem höheren Cashflow. Es würden jedoch weitere Restrukturierungskosten anfallen. Der ausgewiesene EBITDA werde damit im zweiten Semester etwa so hoch ausfallen wie in den Monaten Januar bis Juni.
(AWP)
Kudelski-Tochter erhält Auftrag in den USA
Das Nagra-Unternehmen Sporfie wurde ab der Saison 2019/20 als offizieller Anbieter für das Video-Review-System der American Hockey League (AHL) gewählt.
02.10.2019 08:35
Dies teilte Kudelski am Dienstagabend mit. Finanzielle Angaben zur "mehrjährigen Partnerschaft" werden in der Mitteilung nicht gemacht.
Das Replay-System von Sporfie werde es den AHL-Schiedsrichtern ermöglichen, ihre Entscheide sofort zu überprüfen, heisst es weiter. Ausserdem hätten alle 31 Mannschaften der Liga den Zugang zu "Instant Highlights", wobei Videos auf dem Smartphone geschnitten und geteilt werden könnten.
(AWP)
U-Blox und Kudelski erweitern Partnerschaft im Bereich Internet of Things
Die IT-Sicherheitsfirma Kudelski und der Spezialchiphersteller U-blox wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich des "Internet of Things" (IoT) vertiefen.
03.10.2019 08:00
Die beiden Technologiefirmen bieten mit dem IoT Security Lab ihren Kunden einen Beratungsdienst an, um sie beim Schutz von IoT-Geräten und den von ihnen ermöglichten Ökosystemen zu unterstützen, heisst es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen vom Donnerstag. Das Labor werde Bedrohungs- und Sicherheitsbewertungen für IoT-Gerätehersteller durchführen, um Schwachstellen zu identifizieren.
Diese gäben den Kunden einen vollständigen Überblick über die Sicherheit ihrer IoT-Angebote auf Chip-, Board- und Softwareebene. Ausserdem werde es die Kunden über den Gesamtansatz eines Geräts zur Sicherheit beraten und die Sicherheit von IoT-Prototypen vor der Markteinführung testen. Damit könnten Anbietern von IoT-Geräten Zeit und Geld sparen und es könne die Wahrscheinlichkeit von finanziellen und Reputationsschäden reduziert werden.
(AWP)
Volumenzunahme stark. Nur Windowdressing oder mehr?
Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er entweder aufs Eis oder kauft kudelski.
Keine Ahnung was da im Hintergrund läuft. Wichtig war, die Fr. 6.- zu überwinden. Bei dieser Aktien ist Geduld gefragt. Vorallem dann, wenn man damals viel zu früh eingestiegen ist (über Fr. 10.-). Der Wechsel hauptsächlich in die Sicherheit des Internets tönte damals vielversprechend, aber benötigt wohl eben seine Zeit. Ob irgendwann ein Erfolg erzielt werden kann, ist auch nicht garantiert..
patwald hat am 28.11.2019 18:14 geschrieben:
ZitatKeine Ahnung was da im Hintergrund läuft. Wichtig war, die Fr. 6.- zu überwinden. Bei dieser Aktien ist Geduld gefragt. Vorallem dann, wenn man damals viel zu früh eingestiegen ist (über Fr. 10.-). Der Wechsel hauptsächlich in die Sicherheit des Internets tönte damals vielversprechend, aber benötigt wohl eben seine Zeit. Ob irgendwann ein Erfolg erzielt werden kann, ist auch nicht garantiert..
Also ich nicht. Ich habe mir die Volumenentwicklung angeschaut. Ich komme zum Schluss, dass die erhöhte Nachfrage (oder habe ich Tomaten auf den Augen?) durchaus mit Insiderwissen in Verbindung gebracht werden kann. Oder sie profitieren gegen Ende Jahr vom Thema Cyber-Sicherheit und Internet of things.
Werde KUD wahrscheinlich bis Ende Jahr wieder ausbuchen, ausser es würde sich inhaltlich etwas bewegen (zahlenmässig oder Übernahme???).
Also ich weiss nicht wie du auf Insiderwissen kommst!? Am Dienstag hat die Aktie über 2% im Minus geschlossen. Danach kam die Meldung mit Microsoft. Seit da hat das Volumen und der Kurs deutlich angezogen. Von mir aus darf es gerne so weitergehen
Kudelski-Tochter mit Projektverzögerungen in USA - Tieferer EBITDA erwartet
sur-Lausanne (awp) - Das Technologieunternehmen Kudelski hat ein Business-Update für seine Tochter Skidata publiziert. Mit dem Ziel, die Rentabilität und die Cashflow-Generierung zu steigern, werde die Transformation bei der Tochter beschleunigt und ein Restrukturierungsprogramm lanciert, teilte Kudelski am Donnerstag mit.
19.12.2019 08:19
Für 2019 fallen die Umsätze bei Skidata allerdings um 15 bis 20 Millionen US-Dollar tiefer aus als bisher prognostiziert. Als Grund dafür gibt Kudelski Projektverzögerungen auf dem US-Markt an. Zudem führten der beschleunigte Transformationsprozess und die Restrukturierungen 2019 zu Einmalkosten von 20 bis 25 Millionen US-Dollar.
Dieser Negativeffekt bei Skidata führe für 2019 wiederum zu einem tieferen EBITDA auf Gruppenebene als bisher erwartet. Für 2020 werde dann aber ein positiver Effekt erwartet, der zu einer Verbesserung beim EBITDA von 40 Millionen Dollar bei Skidata führen soll und zu einem positiven Nettogewinn für die Kudelski-Gruppe.
Mit Blick auf die Sparten Digital TV, Kudelski Security und das Internet "Internet der Dinge" sieht sich das Westschweizer Unternehmen derweil auf Kurs für 2019. Die Bereiche entwickelten sich wie geplant.
jl/kw
(AWP)
Zensur?! Wo ist mein gestriger Kommentar zu dieser loser Bude und dem noch grösseren loser Andrè Kudelski!? Eben-weder Stolz noch Anstand-dafür Zensur!
UBS sieht 4.5 CHF
Research Partner 4 CHF - das wären dann nochmals 20%
gertrud hat am 03.02.2020 17:34 geschrieben:
ZitatKratzt das wen?
War Kudelski nicht mal im SMI?
Habe mit 121 gekauft und für 91 verkauft. *bomb*
Pesche hat am 03.02.2020 18:03 geschrieben:
Zitatgertrud hat am 03.02.2020 17:34 geschrieben:
Habe mit 121 gekauft und für 91 verkauft. *bomb*
Die haben mir vor ungefähr 16 Jahren auch mal 80000.- Stutz ausgerupft....!
Wie beurteilt ihr Kudelski? Eine Zukunftsaktie?
oder allenfalls reif für eine Fusion, Übernahmekandidat?
Andre Kudelski scheint etwas überfordert, beachet man die Performance der vergangenen Jahre...