Ein amerikanische Trauerspiel
typisch Yankee- Management, aufblasen , Schulden machen gut abkassieren und weg.
O mally sollte man vor den Richter bringen.............
Ein amerikanische Trauerspiel
typisch Yankee- Management, aufblasen , Schulden machen gut abkassieren und weg.
O mally sollte man vor den Richter bringen.............
Preis zur Zeit 0.17/ 0.18. Die 0.17 mussten einfach noch kommen für diejenigen die am Dienstag morgen mit "Bestens" rausgedonnert wurden, waren vermutlich viele. (Ich war nicht drin).
Ob es eine Chance ist weiss ich nicht. Wir alle hoffen auf den letzten Rebound, das Leichenfestmahl, (sind jeweils auch noch viele Zaungäste dabei)
Die Anleihenhalter müssten sich doch auch nochmals eindecken.Aggressive
In Coryton liefern sie wieder, nur so nebenbei, hat keinen weiteren Einfluss.
@ Capters Posting oben:
Vetier , kommen da die ersten ernsten Anklagen??? Was willst Du machen??? Gibt es denn keinen in der ganzen Welt der Dir hilft? Geh doch zu den Verursachern selbst. Oder Iran.? die Pariser Polizei geht jetzt auch schon ran. Ob er wohl im letzten Momment noch Geld hinterzogen hat. Abhub bei der Deutschen Bank, aber von diesen zurücktransferiert an den Kreditgeber? Also nicht an PP+
GOLDWING hat am 26.01.2012 - 18:07 folgendes geschrieben:
Ein amerikanische Trauerspiel
O mally sollte man vor den Richter bringen.............
O' Malley ist die Pfeife. Vetier hat nur den Saustall übernommen.
Aber seit ich erfuhr, dass der O.M gehen würde, noch im August, vor den Zahlen, habe ich meine Positionen immer wieder schnell abgegeben, meistens ohne Gewinn, meistens mit Courtagespesen. Ich bin nicht als Gewinner hervorgegangen. (Trost für die Andern)
Aber was ich gezweifelt und gelitten habe, war auch ein gewisser Schaden, die Zeit die ich für Recherchen aufgebracht habe.Am Leichenmahl will ich jedoch auch mit dabei sein. Wenn's das nicht mal gibt nächste Woche sollen sie alle zusammen zur Hölle fahren. Es sind keine 6stelligen Zahlen. Ein Schärflein so zum Trost. Sonst hab ich jetzt zum Schluss nochmals verloren.
Wenn sie moovt, vielleicht bis 0.60 soll mir das recht sein. Manchmal machen sie ja 2x mit Gaps - verrückt und es schnellt in die Höhe, weiter immer weiter. Bis es alle verjagt.Preved
[Blocked Image: http://www.cash.ch/services/img/news/235/8904_Petroplus%3A_Raffinerie_Cressier.jpg]
Petroplus-Raffinerie in Cressier.
Bild: Keystone
Viele der gut 250 Petroplus-Angestellten im Schweizerischen Cressier befänden sich deshalb in finanziellen Schwierigkeiten, sagten mehrere Personen aus dem Umfeld des Unternehmens am Donnerstag. Und auch die Petroplus-Mitarbeiter am Geschäftssitz in Zug warten auf ihr Geld, wie cash erfahren hat.
Eigentlich hätten die Gehälter für Januar bereits Anfang der Woche überwiesen werden sollen, sagte ein Angestellter der Firma, der nicht namentlich zitiert werden wollte. "Die Leute können weder ihre Rechnungen noch ihre Miete bezahlen", sagte ein anderer. Zwar sei es möglich, dass der Schweizer Staat bei der Lohnzahlung in die Bresche springe, es sei aber unklar, welchen Anteil der Staat übernehme und ab wann die Zahlungen geleistet werden könnten, hieß es weiter. Von Petroplus war am Donnerstag keine Stellungnahme zu erhalten.
Insolvenzverfahren eingeleitet
Seit Anfang der Woche hat der Petroplus-Konzern für seine Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz Insolvenzverfahren eingeleitet. Inzwischen laufen erste Rettungsversuche für Teile des ehemaligen größten konzernunabhängigen Raffineriebetreiber Europas an. In Deutschland wurde am Mittwoch ein Sanierungsspezialist damit beauftragt, Geld zum Weiterbetrieb der Petroplus-Raffinerie in Ingolstadt aufzutreiben. Die Rohöl-Vorräte des Werks reichen nur noch für wenige Tage, die Produktion läuft derzeit mit halber Kraft, sagte Insolvenzverwalter Michael Jaffe.
Hab ich vor ein paar Minuten gefunden.. Übersetzt mit Google. Rosneft" wird versuchen, eine Raffinerie in der deutschen Stadt Ingolstadt kaufen, gehört zu den bankrotten Ölkonzerns, 26. Januar Petroplus. Es wird von Argus Media Energy Agency in Bezug auf die Marktteilnehmer berichtet. Kraftwerk wird rund fünf Millionen Tonnen pro Jahr, ist die potenziellen Kosten auf eine Milliarde Dollar geschätzt. Laut "Kommersant" unter Berufung auf Quellen in der Industrie, wird die Entscheidung getroffen "auf der Ebene der stellvertretenden Ministerpräsidenten Igor Setschin" sein. Nach Erlangung der Kontrolle über die Anlage, "Rosneft" ist in der Lage russisches Rohöl versorgt nach Europa durch Primorsk. Darüber hinaus haben die jüngsten Öl-Anlagen in Europa im Preis gefallen, die es ermöglichen, "Rosneft" an Raffinerien kostengünstig zu kaufen. Die staatliche russische Interesse an der Asset-Ausgabe verweigerte jeden Kommentar. "Rosneft" bereits besitzt Raffinerien in Deutschland. Im Mai 2011 erwarb das Unternehmen eine 50-prozentige Beteiligung an der Ruhr Oel. Das deutsche Unternehmen hat vier Fabriken, Verarbeitung rund 50 Millionen Öl pro Jahr, was etwa ein Viertel der Öl-Raffinerie in Deutschland. Im Mai 2011 der Leiter der staatlichen Edward Khudainatov sagte, dass der Kauf einer Raffinerie in Deutschland - ein "Schritt zur Stärkung der Position von Rosneft auf den überseeischen Märkten zu erschließen." Das Petroplus starten Konkursverfahren, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom 26. Januar. Innerhalb weniger Wochen Managern Raffinerien versucht, mit den Banken über Abtauen der Kreditlinie verhandeln. Das Volumen der Verschuldung des Unternehmens beträgt etwa 1,75 Milliarden Dollar. Neben Petroplus, eine Petition in Konkurs, und seine Tochtergesellschaften Unternehmen. Petroplus ist das größte unabhängige Raffineriebetreiber in Europa entfallen 4,4 Prozent des Öls in der Region produziert. Das Unternehmen besitzt fünf Raffinerien: in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien und der Schweiz. Die Produktionskapazität der Aufbereitungsanlagen ist etwa 33,5 Millionen Tonnen pro Jahr. Links - "Rosneft" und SOCAR interessiert sind URL: http://lenta.ru/news/2012/01/27/petroplus/
27-01-2012 10:22 Petroplus/Klesch-Gruppe signalisiert Interesse an Raffinerie in Petit-Couronne
Zürich (awp/afp) - Bei der insolventen Petroplus zeigen sich erste Kaufinteressenten für die Raffinerien. So hat die Schweizer Klesch-Gruppe Interesse an der Raffinerie in Petit-Couronne gezeigt. Gemäss Angaben von Gewerkschaftsvertretern vom Donnerstag hat in den vergangenen drei Tagen eine Gruppe von Klesch-Technikern die Raffinerieanlagen untersucht.
Damit wurde ein Bericht von Radio 1 Europe von Gewerkschaftsseite bestätigt. Die Klesch-Gruppe mit Sitz in Zug hat bereits eine Aluminiumfabrik in den Niederlanden sowie eine Raffinerie in Deutschland erworben. "Diese Gesellschaft kauft Firmen auf, wo immer sie kann, und wenn möglich, indem sie vorab Staatshilfen beantragt", erklärte ein Gewerkschafts-Vertreter gegenüber afp.
Mit Betonung auf "erste Kaufinteressenten"
Aktuell + 50%!ClappingClapping
Du hast dich nicht und wirst dich wohl nie ändern... :wall:
Und? Bist mit Anzahl 500'000 bei 0.18 eingestiegen?:roll:
Jedesmal wenn eine Aktie überproportional steigt, ist der Kapitalist jedesmal dabei.
Kann ich nicht ernst nehmen.:sad:
@link
du sprichts mir aus der seele....:bravo:
Ein bisschen Klesch und ein bisschen Staat und das Ding läuft wieder ?
27-01-2012 13:02 Petroplus/Frankreich will Umstände des Konkurses prüfen
Cressier NE/Zug (awp/sda/rtd/awp) - Frankreich bezweifelt, dass bei der Insolvenz des Rohölverarbeiters Petroplus alles mit rechten Dingen zugegangen ist. "Das Justizsystem muss ausleuchten, was genau passiert ist", sagte der französische Energieminister Eric Besson am Freitag dem Radiosender France Inter.
Die Umstände des Konkurses und insbesondere die Überweisungen, die am Tag davor und noch einen Tag früher stattgefunden haben, seien verdächtig.
Am Mittwoch hatte die Staatsanwaltschaft im französischen Nanterre eine Untersuchung eingeleitet. Die Behörde will herausfinden, ob Petroplus vor der Einreichung des Insolvenzantrages illegal Geld von der französischen Tochter abgezogen hat. Petroplus weist Vorwürfe eines betrügerischen Konkurses allerdings zurück.
Petroplus hatte am Dienstag Insolvenz angemeldet. Inzwischen laufen Rettungsversuche für Teile des einst grössten konzernunabhängigen Raffineriebetreibers Europas. Das Unternehmen, das mit Übernahmen stark gewachsen war und seit Jahren rote Zahlen schrieb, besitzt fünf Raffinerien in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien und Grossbritannien.
KLESCH INTERESSIERT
Petroplus versucht auch, Käufer für die Raffinerien zu finden. Am Werk im französischen Petit Couronne könnte die Schweizer Rohstoffgruppe Klesch Interesse haben. Gemäss Angaben von Gewerkschaftsvertretern hat in den vergangenen drei Tagen eine Gruppe von Klesch-Technikern die Raffinerieanlagen untersucht.
Die Gewerkschafter bestätigten damit einen Bericht von Radio 1 Europe. Die Klesch-Gruppe mit Sitz in Zug hat bereits eine Aluminiumfabrik in den Niederlanden sowie eine Raffinerie in Deutschland erworben. "Diese Gesellschaft kauft Firmen auf, wo immer sie kann, und wenn möglich, indem sie vorab Staatshilfen beantragt", erklärte ein Gewerkschafts-Vertreter gegenüber afp.
WARTEN AUF LOHN IN CRESSIER NE
Derweil warten die rund 260 Angestellten der Petroplus-Raffinierie in Cressier NE immer noch auf ihren Januar-Lohn. Sie können erst bezahlt werden, wenn der Antrag auf Nachlassstundung gutgeheissen wird. Diesen reichte Petroplus am Donnerstag ein.
Gemäss dem Bundesgesetz über die Arbeitslosenversicherung haben die Angestellten ein Recht auf Entschädigung, wenn der Arbeitgeber Insolvenz anmelden muss, wie Pascal Guillet von der Neuenburger Arbeitslosenkasse am Freitag auf Anfrage der sda sagte. Er bestätigte damit eine Meldung des Westschweizer Regionalradios RTN.
Link hat am 27.01.2012 - 12:13 folgendes geschrieben:
Du hast dich nicht und wirst dich wohl nie ändern... smiley
Und? Bist mit Anzahl 500'000 bei 0.18 eingestiegen?smiley
Jedesmal wenn eine Aktie überproportional steigt, ist der Kapitalist jedesmal dabei.
Kann ich nicht ernst nehmen.:sad:
Ich bin ja kein so grosser Spekulant dass ich 500'000 Stück in so eine marode Bude investiere, aber ein bisschen kann man schon mitspekulieren. Wobei +50% an einem Tag sind 50%, unabhängig vom Volumen! BeeeBeee
LEAD 1-Petroplus-Klesch étudie le dossier Petit-Couronne |
27.01.2012, 13:08 CET |
(Actualisé avec syndicats, Besson)
LONDRES/ROUEN, 27 janvier (Reuters) - L'investisseur suisse Gary Klesch a déclaré vendredi que son groupe envisageait de reprendre la raffinerie française Petroplus
"Nous étudions Petit-Couronne, où il y a un certain nombre de défis, nous verrons comment cela peut se faire", a-t-il dit à Reuters.
Gary Klesch avait déclaré à Reuters fin 2010 qu'il envisageait d'acquérir d'autres raffineries en Europe après le rachat du site Royal Dutch Shell d'Heide en Allemagne.
Le trésorier CGT de la raffinerie de Petit-Couronne, Yvon Scornet, a réagi avec un certain scepticisme face à l'intérêt manifesté par l'investisseur suisse.
"Des acheteurs potentiels peuvent donner des marques d'intérêt. Nous, salariés, on ne peut pas écarter un repreneur potentiel", a-t-il dit à Reuters. "On attend de voir ce qu'il a à proposer et on continue à chercher un repreneur ".
La visite que doit effectuer lundi matin sur le site le ministre de l'Industrie et de l'Energie, Eric Besson, n'est pas un événement pour les salariés, a ajouté Yvon Scornet.
"On est en contact permanent avec son ministère", a-t-il dit.
Eric Besson a dit vendredi que le gouvernement français avait des doutes sur les conditions de la faillite de Petroplus, après l'ouverture d'une enquête de police pour des soupçons de faillite frauduleuse.
Le groupe suisse a rejeté ces allégations.
L'enquête repose sur des soupçons portant sur la filiale française basée dans les Hauts-de-Seine, a précisé le bureau du procureur de Nanterre.
"Oui, nous avons des suspicions sur les conditions de cette faillite, et notamment sur les flux financiers qui l'ont précédée la veille et l'avant-veille. Il faut que la justice fasse la lumière sur ce qui s'est exactement passé", a dit Eric Besson sur France Inter.
Incapable de faire face à des engagements de 1,75 milliard de dollars (1,3 milliard d'euros) faute d'accord avec ses banques, Petroplus a annoncé le déclenchement d'une procédure d'insolvabilité qui menace plus de 2.000 emplois en Europe.
Il a lancé le processus de vente du site de Petit-Couronne, qui emploie 550 personnes, et fait savoir qu'il examinait des "alternatives stratégiques" pour ses raffineries d'Anvers, en Belgique, et de Cressier, en Suisse. (voir [ID:nL6E8CK0DC])
(Martin De Sa'Pinto et Claire Milhench, avec Marc Parrad à Rouen, édité par Benoît Van Overstraeten et Patrick Vignal) ((Service Economique paris.newsroom@reuters.com)(Tel 01 49 49 53 87)(Reuters Messaging: marc.angrand.thomsonreuters.com@reuters.net)) und jetzt noch auf deutsch !
27-01-2012 15:03 Petroplus: Nachlassstundung bewilligt - Karl Wüthrich zu Sachwalter ernannt
Zürich (awp) - Bei der insolventen Raffineriebetreiberin Petroplus hat das für den Fall zuständige Gericht die Nachlassstundung bewilligt. Zu Sachwaltern habe das Gericht die Rechtsanwälte Brigitte Umbach-Spahn und Karl Wüthrich ernannt, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Weiter teilt Petroplus mit, dass die Schweizer Tochterfirmen Petroplus Tankstorage AG und Petroplus Refining Cressier S.A, welche im Besitz der Raffinerie in Cressier sind, ebenfalls die Nachlassstundung beantragt haben.
In Belgien habe die dortige Tochter Belgian Refining Corporation N.V., welche im Besitz der Raffinerie in Antwerpen ist, ebenfalls die gerichtliche Reorganisation beantragt (gerechtelijke reorganisatie).
Wüthrich hat bereits Berühmtheit als Liquidator der Swissair erreicht.
Hoffnung? INGOLSTADT Freitag, 27. Januar 2012 14:37 Hoffnung bei Petroplus Die Insolvenzverwaltung von Petroplus versucht weiterhin, das Unternehmen in Kösching vor der Pleite zu bewahren. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen läuft die Produktion momentan auf einem angepasstem Niveau, es werden also auch Erträge eingefahren. Mit dem Gewinn des verkauften Öls plane man jetzt die Finanzierung der ersten neuen Bestellung Rohöl, so ein Sprecher. Außerdem gingen auch die Verhandlungen mit möglichen Investoren Tag für Tag voran. Insgesamt muss Petroplus Ingolstadt bis Ende März rund 500 Millionen Euro auftreiben, um den Erhalt der Raffinerie zu garantieren.
Ich rate hier jedem bisherigen Aktionär, gemäss seinem eigenen Budget ab sofort zwischen 10'000 und 100'000 Aktien in seinem Depot zu halten. Ich denke, die Zocks werden in Zukunft - aufgrund heutigen der Informationslage - noch wilder werden!
@all: Das ist ein Zocktipp mit möglichem Totalverlust!
So bin nun auch mit 10'000 Stück @0.21 als Fun- und High-Riskposition drinnen. Mal schauen
Das ist aber eine sehr lange Zündschnur mann eh
Wie kommst du darauf? Was erwartest du denn? Wieder Kurse bei CHF 5.00?:rofl: