• WAMUQ

    Der wichtigste PUNKT AKTUELL sind die NOLs, wie schon BOPFAN sagte: Wir werden ein ANGEBOT bekommen MÜSSEN von 1-4 $ pro SHARE und bei bei VORZÜGEN gibt es einen CUT, das ist nur LOGISCH, denn die Vorzüge haben aber auch gar nix mit der STEUER zutun, das hängt nur an den STAMMAKTIEN von der WAMUQ. ++++++++++++++++++++++++++


    Was bedeutet das einen Cut?


    Quelle Ariva-Forum

  • WAMUQ

    ich verstehe den letzten Post nicht. Dies würde ja bedeuten, dass die regel dass die prefs zuerst voll ins geld kommen müssen, bevor es einen rappen für die commons gibt, nicht mehr voll zutrifft. es wäre hilfreich, wenn jemand hier einen klärenden beitrag posten könnte...thanks :D

  • WAMUQ

    trader77 wrote:

    Quote
    ich verstehe den letzten Post nicht. Dies würde ja bedeuten, dass die regel dass die prefs zuerst voll ins geld kommen müssen, bevor es einen rappen für die commons gibt, nicht mehr voll zutrifft. es wäre hilfreich, wenn jemand hier einen klärenden beitrag posten könnte...thanks :D


    Meinen Informationen zufolge besteht nur eine Möglichkeit die Commons zu Lasten der Vorzüge ins Geld kommen zu lassen, mittels einem "Hair-Cut".


    Da die Vorzugshalter aber einem Hair-Cut zustimmen müssten, sehe ich da geringe Chancen wenn die Recovery nicht mind. 80-90% betragen würde, dass die Vorzugsaktionäre einen Stück des Kuchens an die Stammaktionäre verschenken.


    Preferred Shares sind nun mal Aktien, wie der Name schon sagt, mit gewissen Vorzügen gegenüber den Stammaktien. Einer dieser Vorzüge ist die Stellung im Wasserfall-Prinzip, womit diese Class 20 zuerst voll bedient werden muss, bevor die Stammaktien schon nur 1 Cent bekommen.


    Veyron's Beiträge grenzen für mich an übles Pushen. Veyron behauptet u.a. ja auch, dass Mary den Aktionäre bereits $ 17 Mrd. an Nols zugesprochen habe. Völliger Blödsinn. Wenn dem so wäre, würden die Aktien sowohl Prefs wie auch Commons in ganz anderen Spähren gehandelt werden.

  • WAMUQ

    kleinerengel wrote:

    Quote
    Wir sollten die "normalen" Schreiberling von Ariva hier rüber holen :lol: ...ist echt mühsam dort noch nachzulesen :roll:


    Das informativste & beste WaMu-Forum ist Aktienbase.


    http://www.aktienbase.de


    Dort arbeitet man mit Schreibrechte, welche man sich zuerst erwerben muss, bevor man sich an der WMI-Diskussionen beteiligen kann.

  • OT

    Interessante Sache mit diesen Wiki-Leaks. Ich frage mich, wann die ersten Leaks im Zusammenhang unserer WaMu auftauchen. 8)


    Was US-Diplomaten wirklich denken

    Putin ein "Rüde", Merkel "selten kreativ"


    Die ersten Details aus der neuen Wikileaks-Veröffentlichung sind da. Sie zeichnen kein schmeichelhaftes Bild von dem, was die US-Diplomatie über europäische Politiker denkt. Die Einschätzungen sind konkret, unmissverständlich und ziemlich direkt. Und weitere unangenehme Details werden folgen.


    Die Wikileaks-Veröffentlichungen vertraulicher und teils geheimer Berichte des US-Außenministeriums enthüllen wenig schmeichelhafte Urteile der Amerikaner über deutsche Politiker. CSU-Chef Horst Seehofer wird als "unberechenbar" charakterisiert, Außenminister Guido Westerwelle (FDP) als "aggressiv". Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bescheinigen die Amerikaner, "selten kreativ" zu sein und das Risiko zu meiden. Das geht aus den Dokumenten hervor, aus denen das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuesten Ausgabe zitiert.


    Das Nachrichtenmagazin wollte die Ausgabe eigentlich erst am Sonntagabend um 22.30 Uhr veröffentlichen. Jedoch wurden im Internet-Nachrichtendienst Twitter bereits Hinweise auf Kopien versendet. Auch an einzelnen Bahnhöfen war das Magazin mit der Titelgeschichte "Enthüllt - Wie Amerika die Welt sieht" zu kaufen. Weltweit hatten sich Regierungen am Wochenende auf die Veröffentlichung der Berichte des US-Außenministeriums auf der Internet-Plattform Wikileaks vorbereitet. Dabei hatten die USA auch Deutschland vorgewarnt.


    Wie aus den vorab verbreiteten Seiten hervorgeht, bezeichnen die Amerikaner Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) als "schräge Wahl". Aber auch Politiker jenseits Deutschlands kommen nicht gut weg. Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin wird als "Alpha- Rüde" charakterisiert, Präsident Dmitri Medwedew als "blass und zögerlich". Den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy bezeichnen die US-Diplomaten als "Kaiser ohne Kleider".


    Vollbusige Krankenschwester


    Der afghanische Präsident Hamid Karsai wird als "schwache Persönlichkeit" beschrieben, der von "Paranoia" und "Verschwörungsvorstellungen" getrieben werde. Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan wird skeptisch bewertet, während beim Urteil über die Regierung Kenias aus fast jeder Zeile der Botschaftsberichte Verachtung spreche. Ägyptens Präsident Husni Mubarak habe den unter George W. Bush begonnenen Irak-Krieg für gefährlichen Unsinn und den damalige US-Präsidenten für unbelehrbar gehalten.


    China stelle sich nach außen mit "Muskelspielen, Triumphalismus und Anmaßung" dar, so die US-Diplomaten.


    In den Akten finde sich aber auch viel Klatsch und Berichte vom Hörensagen. Über den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi heißt es da, er reise praktisch nicht mehr ohne die Begleitung einer vollbusigen ukrainischen Krankenschwester.


    Vor der Veröffentlichung von hundertausenden Dokumenten des US-Außenministeriums ist die Enthüllungswebsite nach eigenen Angaben Ziel einer Cyber-Attacke geworden. Die Website sehe sich einem so genannten Denial-of-Service-Angriff ausgesetzt, erklärte Wikileaks. Bei solchen Angriffen werden Websites gleichzeitig mit Unmengen von Anfragen bombardiert, um sie durch Überlastung zum Zusammenbruch zu bringen.


    Wikleaks betonte, die Attacke werde die Veröffentlichung der Dokumente aus US-Botschaften weltweit aber nicht verhindern.


    Leben in Gefahr?

    Das US-Außenministerium hatte mit einem Brief an Wikileaks-Gründer Julian Assange die erwartete Massen-Veröffentlichung von Regierungsdokumenten zu verhindern versucht. Die geplante Offenlegung der vertraulichen und zum Teil als geheim eingestuften Berichte amerikanischer Botschaften "gefährdet das Leben zahlloser Personen", heißt es in einem Schreiben des Rechtsberaters des Ministeriums, Harold Hongju Koh.


    Eine Veröffentlichung setzte Journalisten, Menschenrechtsaktivisten, Blogger, Soldaten und Informanten Risiken aus, schreibt Koh. Auf dem Spiel stünden außerdem laufende Operationen im Kampf gegen den Terror, Menschen- und Waffenschmuggel. Auch die Kooperation von Staaten werde gefährdet.


    Die USA lehnten alle Verhandlungen über die Offenlegung weiterer Dokumente ab, heißt es weiter. Sollte Wikileaks tatsächlich daran interessiert sein, Schaden zu vermeiden, müssten die Veröffentlichungen unterbleiben und die Akten zurückgegeben werden.


    Die US-Regierung hatte bereits bei früheren Veröffentlichungen zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak erklärt, die Enthüllungs-Website gefährde Leben. Dass sie aber einen Brief an Assange an die Medien weitergibt, ist ungewöhnlich. Das Schreiben ist an eine Anwältin des Wikileaks-Gründers adressiert.


    Nach US-Angaben hatte Assange sich am Freitag an das Außenministerium in Washington gewandt, um Informationen darüber zu erhalten, wer durch die Wikileaks-Enthüllungen gefährdet sein könnte. Koh verurteilte die angekündigte Veröffentlichung der Geheimdokumente scharf und warnte vor "schwerwiegenden Folgen". Damit dürfte er vor allem den Ruf der USA im Ausland gemeint haben.

    Eine Woche der Enthüllungen


    Nach Informationen des britischen "Sunday Telegraph" steht der amerikanischen Diplomatie eine ganze Woche der Enthüllungen durch Wikileaks bevor. Die Dokumente sollen aus der Zeit zwischen Januar 2009 und Juni 2010 stammen - den ersten eineinhalb Jahren der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama.


    Wikileaks hatte am Montag angekündigt, bis zu drei Millionen diplomatische Geheimberichte ins Netz zu stellen. Seit vergangener Woche bereiten US-Diplomaten deshalb verbündete Regierungen rund um die Welt auf potenziell heikle oder peinliche Inhalte der Berichte vor. Frühere Wikileaks-Enthüllungen waren zuvor an den "Spiegel", die "New York Times" und den britischen "Guardian" gegeben worden.



    "Es wird zumindest unangenehm sein"


    Die Auswirkungen der Veröffentlichung lassen sich nach Ansicht des US-Botschafters in Deutschland, Philip Murphy, nur schwer absehen. "Es wird zumindest unangenehm sein - für meine Regierung, für diejenigen, die in unseren Berichten erwähnt werden, und für mich persönlich als amerikanischer Botschafter in Deutschland", sagte er der "Bild am Sonntag".


    "Wir sprechen offen mit Kontakten, versuchen zu verstehen, was in unserem Gastland geschieht und berichten nach Hause, was wir hören und manchmal auch, was wir denken", beschreibt Murphy den Inhalt solcher Dossiers. Gefahr für das deutsch-amerikanische Verhältnis sieht er durch die Veröffentlichung nicht. "Ich bin sicher, dass die Freundschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland diese Herausforderung überleben wird."



    Vor allem in Finnland wird es peinlich


    Weltweit spekulieren Medien über die möglichen Konsequenzen der peinlichen Veröffentlichung. Nach Informationen der russischen Zeitung "Kommersant" enthalten die Telegramme der US-Botschaft in Russland "wenig schmeichelhafte Aussagen" über russische Führungspersönlichkeiten. Auch die Regierungen der Türkei und Italiens fürchten teils beschämende, teils explosive Enthüllungen.


    Nach Angaben des finnischen Außenministeriums geht die US-Botschaft in Helsinki gar davon aus, dass die Veröffentlichung ihrer Dokumente "am schwerwiegendsten" sein werde.



    Cameron bittet um Selbstzensur


    Großbritannien befürchte, dass die engen Beziehungen des Landes zur USA etwa durch despektierliche Äußerungen über einstige britische Premiers beschädigt werden könnte, schreibt die dortige "Times". Regierungschef David Cameron habe die Chefredakteure der britischen Zeitungen mit einer sogenannten Defence Advisory (DA, Verteidigungswarnung) formal gebeten, die Regierung über geplante Veröffentlichungen zu dem Wikleaks-Material zu informieren - zum Schutz der Militäroperationen des Landes.


    Die israelische Zeitung "Haaretz" zitierte einen hohen israelischen Regierungsvertreter mit der Aussage, die USA hätten Israel über drohende Unannehmlichkeiten im Zuge der Herausgabe gewarnt. Es gehe um Dokumente der US-Botschaft in Tel Aviv.

  • affliction

    danke für die klarstellung. ich war etwas irritiert wegen dem von dir genannten post in ariba...da ich zu 100% in prefs investiert bin, fragte ich mich ob ich allenfalls noch umschichten muss, was ich jetzt aber nicht tun werde...

  • TPS-Boys!

    Morgen Freunde,


    Der Countdown läuft. Morgen kommt’s zum langersehnten Showdown. Das Confirmation-Hearing beginnt mit dem TPS-Trial.

    Habt ihr Euch dieses Doc schon angesehen? Das ist der absolute Hammer!


    MOTION IN LIMINE TO PRECLUDE ANY USE OF OR REFERENCE TO THE EXAMINER’S REPORT

    http://www.kccllc.net/document…229101129000000000014.pdf




    Die TPS-Leute wollen den Examiner Report ausgeschlossen haben! Mehrere Argumente werden offengelegt, weshalb der Examiner-Report ausgeschlossen werden muss und zu keiner Entscheidungs-Grundlage genommen werden sollte.


    Ein sehr gutes Argument: (p. 3/4):

    B. The Examiner’s "Investigation" And Report:

    "The Examiner did not conduct one sworn deposition; rather choosing to conduct unsworn interviews of parties, many of whom have vested interests in the outcome of the Examiner’s investigation."


    Auf Deutsch übersetzt:

    Der Examiner hat keine einzige Vernehmung unter Eid durchgeführt: Vielmehr hat er sich entschieden unvereidigte Befragungen durchzuführen von Partien, die eigene Interesse im Bezug auf die Examiner Ergebnisse verfolgen. Er verweist dann auf unzählige "Interviews" von WMI, JPMC & FDIC.




    Noch ist diese Motion nicht genehmigt. Wenn nun aber THJMW diesen Antrag absegnet und der Examiner-Report keine Bedeutung im Bezug auf das Confirmation-Hearing mehr haben sollte, könnt ihr Euch vorstellen, was für Auswirkungen dies auch auf uns Aktionäre haben sollte!


    Diese TPS-Leute, insbesondere Robert J. Stark gefallen mir! Ich gehe mittlerweile sogar davon aus, dass unser EC & die TPS-Leute eng zusammenarbeiten. Unsere Equity-Anwälte waren ja auch schon bei den jüngsten TPS-Depositions von WMI & JPMC mit an Board. Dies würde mir mitunter auch die etwas defensive Haltung unseres EC’s erklären, da nun mal die Stellung von UNS seit dem Examiner-Report nicht mehr die aller Beste ist vor dem Konkursgericht.


    Good Luck 2 All

    Affliction

  • Wikileaks

    nächstes Ziel von "Wikileaks":


    Die Zerlegung einer US-Grossbank! :mrgreen:

    Vielleicht bekommt nun endlich mal JPMC sein Fett weg! 8)


    -------------------------------------------


    US-Großbank nächstes Ziel von Wikileaks


    Washington - Wikileaks hat mit der Veröffentlichung vertraulicher Depeschen von US-Diplomaten erneut weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Das nächste Ziel steht laut Gründer Assange schon fest: eine US-Großbank.


    Anfang nächsten Jahres solle eine amerikanische Großbank zum Ziel werden, sagte Gründer Julian Assange in einem Interview des US- Magazins “Forbes“, das am Montag (Ortszeit) online veröffentlicht wurde. “Es geht um zehntausende oder hunderttausende Dokumente, je nach Definition.“ Es handle sich dabei um ein “Megaleak“.


    Die geplante Offenlegung des Materials eröffne “wahre und repräsentative Einsichten, wie sich Banken auf der Managementebene verhalten“, sagte der Wikileak-Gründer weiter. “Man kann es das Ökosystem der Korruption nennen.“ Die Folge der Veröffentlichung dürften “vermutlich Untersuchungen und Reformen sein“. Die Dokumente enthüllten “ungeheuerliche Übertretungen“ und “unethische Praktiken“. Gegenstand des Materials seien aber auch “die unterstützenden Entscheidungsstrukturen und die interne Ethik des Managements“.


    Der Australier verglich in dem Interview die anstehende Veröffentlichung mit den E-Mails, die im Zusammenhang mit dem Enron- Unternehmensskandal ans Licht kamen. Der einst zehntgrößte US-Konzern hatte 2001 nach einem Bilanzbetrug Insolvenzantrag gestellt - Auftakt einer ganzen Reihe von Betrugsfällen, die die US-Wirtschaft in den folgenden beiden Jahren erschütterten. Assagne betonte jedoch, dass noch unklar sei, ob es sich hier um kriminelle Vorgänge handele. “Ich kann nur sagen, dass es klar um unethische Praktiken geht.“ Man sei sehr vorsichtig damit, Leute als kriminell zu etikettieren, bis man sehr sicher sei.


    Sich selber nennt der Wikileaks-Gründer einen Freund freier Märkte. “Ich sehe den Kapitalismus mit gemischten Gefühlen, aber ich liebe Märkte“, sagte er zu “Forbes“. “Wikileaks ist entworfen, den Kapitalismus freier und ethischer zu gestalen.“


    Zu dem Wikileaks insgesamt vorliegenden Material sagte Assange: “Wir haben zuviel“. Konkrete Mengenangeben machte er allerdings nicht. Etwa die Hälfte davon betreffe Unternehmen. “Wir sind in einer Position, in der wir Rangfolgen einrichten müssen und der Stoff mit der größten Wirkung zuerst veröffentlicht wird.“


    Die Internet-Plattform Wikileaks und mehrere internationale Medien, darunter die “New York Times“ und der “Spiegel“, hatten am Sonntag mit der Veröffentlichung von mehr als 250 000 vertraulichen oder geheimen Berichten aus US-Botschaften begonnen. In den nächsten Tagen soll weiteres Material publik werden. Zuvor hatte Wikileaks mit Feldberichten der Kriege in Afghanistan und im Irak für Aufsehen gesorgt. Echte Sensationen oder Neuigkeiten boten die bisherigen Veröffentlichungen aber praktisch nicht. In den meisten Fällen sind sie eine Illustration bekannter Tatsachen und Umstände.


    dpa




    http://www.op-online.de/nachri…echstes-ziel-1028156.html

  • thanks for the good news...

    Danke Affliction für die guten neuigkeiten, die hoffentlich realtität werden. im hinblick auf die anstehenden verhandlungen diese woche habe ich folgende frage/überlegung: wenn wir davon ausgehen (arbeitshyspothese), dass der por abgelehnt wird, was rendiert sich besser commons oder prefs? anders gefragt, gibt es eine möglichkeit, dass die prefs bereits jetzt diese woche ins geld kommen oder geht es in den verhandlungen lediglich um die frage por ja oder nein? meine überlegung ist die folgende: wenn es lediglich um por ja oder nein geht, so wäre es wahrscheinlich kurzfristig interessanter in commons einzusteigen, dass diese wahrscheinlich mehr nach oben ausschlagen wenn der por abgelehnt wird als die prefs...nächste woche könnte dann wieder in die sichereren prefs umgestiegen werden. wenn es hingegen chancen gibt, dass bereits geld gesprochen wird (z.B steuerrückzahlungen) oder gesetteld wird (wovon ich nicht ausgehe), dann sind die prefs wahrscheinlich dass bessere investment. wie seht ihr das?

  • Re: thanks for the good news...

    trader77 wrote:

    Quote
    wenn wir davon ausgehen (arbeitshyspothese), dass der por abgelehnt wird, was rendiert sich besser commons oder prefs?


    Eine gute Frage. Ich denke vor allem massgeblich wird sein, weshalb bzw. welche Partei es schlussendlich schafft, den POR zum Sturz zu bringen. Die TPS-ler haben meiner Meinung nach die besten Chancen dazu. Unser Equity Committe dürfte es da leider schon etwas schwerer haben, sofern Susman nicht doch noch ein Ass im Ärmel hat oder der Examiner-Report durch die TPS-Motion keine Berücksichtigung findet in den anstehenden Verhandlungen. Der Examiner-Report spricht leider eine klare Sprache.


    Zurück zu deiner Frage:

    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Stammaktien „anfälliger“ sind auf kurzfristige Zocks/Hypes. Daytrader & Zocker decken sich eher mit Stammaktien ein, als mit den „unpopulären“ Vorzugsaktien. Daher kann ich mir vorstellen, dass wenn der POR abgelehnt wird, die Commons kurzfristig mehr Potenzial haben auf einen Rebound. Dies hat mit der fundamentalen Lage jedoch überhaupt nichts zu tun. Die Vorzüge sind nach wie vor ein „sichereres“ Invest als die Stammaktien.




    trader77 wrote:

    Quote
    anders gefragt, gibt es eine möglichkeit, dass die prefs bereits jetzt diese woche ins geld kommen oder geht es in den verhandlungen lediglich um die frage por ja oder nein?


    Je nach Ausgang der TPS-Geschichte könn(t)en die Vorzüge bereits diese Woche minimal im Geld sein. Aber dazu habe ich mir noch zu wenig Gedanken gemacht. In erster Linie geht es nun darum, den POR und im besten Falle das Global Settlement Agreement (GSA) zu Fall zu bringen. Wenn THJMW den Plan z.B. ablehnt weil sie das GSA als „unfair“ betrachtet (was z.B. eines der Argumente von unserem EC ist), dann wären wir wieder voll im Rennen und WMI, JPMC & FDIC würden wieder zurück an den Verhandlungstisch geschickt, womit sie die Equity-Holder im GSA mitberücksichtigen müssten.




    trader77 wrote:

    Quote


    dann sind die prefs wahrscheinlich dass bessere investment. wie seht ihr das?


    Fundamental gesehen sind die Prefs zur Zeit die bessere Wahl. Zockertechnisch tendiere ich eher auf die Commons. Ich halte nach wie vor beide Klassen, habe aber meine Vorzugspositionen mittlerweile noch ausgebaut.

  • prefs vs. commons

    es gibt noch andere überlegungen umzusteigen. die p's haben beispielsweise gestern ziemlich zugelegt, die commons in frankfurt sind im minus... ich denke jedoch, wenn man wechselskurse, courtagen etc. in betracht zieht lohnt sich ein kurzfristiges hin und her wahrscheinlich nicht (das hängt natürlich vom volumen ab, wir sind ja aber alle nur mit spielgeld drin :D ). ich bleibe wahrscheinlich 100 % in mienen P's und versuche evtl. mal noch ein daytrade (wäre gestern gut gegangen bei 13 usd verkaufen und bei 11 usd wieder rein...). zudem war der kursverfall bei den commons und prefs nach dem ex bericht meines wissens etwa in der gleichen grössenordnung (grosso modo)...

  • Re: TPS-Boys!

    Affliction wrote:

    Quote
    Diese TPS-Leute, insbesondere Robert J. Stark gefallen mir! Ich gehe mittlerweile sogar davon aus, dass unser EC & die TPS-Leute eng zusammenarbeiten. Unsere Equity-Anwälte waren ja auch schon bei den jüngsten TPS-Depositions von WMI & JPMC mit an Board. Dies würde mir mitunter auch die etwas defensive Haltung unseres EC’s erklären, da nun mal die Stellung von UNS seit dem Examiner-Report nicht mehr die aller Beste ist vor dem Konkursgericht.


    Hier ein interessanter Beitrag von (Frankmaui / AB)


    Laut einem recht bekannten User aus dem GB, sinngemäß übersetzt:


    M. Willingham war Kopf des EC´s im Mirant Fall, Brown Rudnick repräsentierte das EC im Mirant Fall und jetzt repräsentiert Brown Rudnick TPS


    Dazu eine Meinung von El Juez:


    Oh, yeah. This is getting good. TPS is absolutely correct on all of this. Their motion in limine is right on the mark, and I have no doubt they have colluded with Susman (who is still lying low) on this. TPS and EC are getting their game faces on, and I don't think WGM is going to like it. Bring on the trial.

  • WAMUQ

    WAMPQ und WAMKQ werden gleich behandelt. Ich empfehle dir die P's, da diese zur Zeit mit 1.20% des vollen FaceValues gegenüber den K's (1.32%) günstiger bewertet sind.


    Aber die Kurse sind zur Zeit relativ volatil!

  • EC Motions

    Gestern wurde 2 neue Motions von unserem EC eingereicht! 8)


    Joinder of the Official Committee of Equity Security Holders to Plaintiff's Motion in Limine to Strike and Preclude Evidence of Analysis that was Withheld from Discovery on the Basis of the Attorney Client Privilege

    http://www.kccllc.net/document…229101130000000000012.pdf


    Eine "Joinder-Motion". Unser EC schliesst sich dem TPS-Antrag an, dass der Examiner-Report keine Grundlage für den kommenden POR-Entscheid haben kann.



    Motion of the Official Committee of Equity Security Holders for Entry of an Order Granting Relief from the Confidentiality Agreement Governing Confirmation Discovery to Permit Reference to Debtors' Work Product Upon Closing of the Courtroom

    http://www.kccllc.net/document…229101130000000000010.pdf


    Nachdem der ursprüngliche Antrag vom EC ("work product under seal") von THJMW nicht genehmigt wurde, startet unser EC nun einen 2. Versuch, womit man gleich die ganze Öffentlichkeit ausschliessen will und den Gerichtssaal leer räumen möchte. 7 Exhibits sind "under seal" eingereicht worden! :shock:


    Packen unsere Anwälte nun plötzlich doch noch die "Smoking Guns" in letzer Minute aus? :mrgreen:




    Mann ist das spannend.....