Gott, Geld und der Mensch

  • Tja, das Paradies muss man halt schon hier auf Erden suchen! "Ich bin ein Gott der Lebenden, nicht der Toten"!


    Einen Trost haben sie: Auch die Hölle gibt es nur auf Erden. Also ruhen jetzt die Terroristen auch in Frieden (RIP). Tot sind wir alle gleich.

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    John Doe 2.0 hat am 08.02.2015 - 22:06 folgendes geschrieben:

    Mein Glaube geht auch nach vorne, er gründet im Glauben an mich selbst, vielleicht an das "Göttliche" in mir. Aber vor allem ist es der Glaube an die Menschheit im gesamten, an ihre positive Entwicklung und an ihre wundervolle Zukunft.

    in_God_we_trust hat am 08.02.2015 - 23:50 folgendes geschrieben:

    Quote

    Dein Glaube an Dich selbst ist rein, weil Gott wirklich in Dir ist! Du bist in Gott und er ist in Dir.
    Gott ist aber auch im Bundesrat, in der Nationalbankführung und in jeder Autorität!
    Deshalb ist Revolution schlecht, ausser man gibt selbstlos sein Leben ohne andere zu schaden, sondern im Gegenteil, um das Leben oder die Freiheit vieler anderer Menschen zu retten! Wer aber sein Leben hingibt, um möglichst viele andere Menschen mit ins Grab zu reissen, der ist nichts anderes als ein Terrorist.
    Niemand wird gezwungen, sein Leben für die Rettung anderer in spektakulärer Weise hinzugeben. Das wäre eine freie Willensentscheidung. Nur im äussersten Notfall macht dies Sinn.
    Andererseits gibt es Millionen, die in ihrem Job alles geben, egal, ob sie sich eine Krankheit zuziehen, dem Krebsrisiko aussetzen, oder indem sie es wagen zu fliegen und sich dem Absturzrisiko aussetzen oder andere Wagnisse eingehen um andere Lebensformen zu testen. All diese, wenn sie vorzeitig ableben, sind Helden und Heilige, die am Kreuz sterben! Ihr Körper ist zwar gestorben (wie es früher oder später jedem blüht), ihr Geist aber lebt in uns allen weiter und wird nie vergehen.
    Und diese Millionen bringen die Menschheit vorwärts in eine wundervolle Zukunft des Wohlstands und der täglichen Freude, vielleicht sogar viel schneller, als manchem von uns lieb ist, da es oft ungeheuerlich erscheint.

    Weisst du was ich am Glauben so faszinierend finde.


    Der Glaube lässt sich durch nichts widerlegen, da er keine Beweise benötigt, welche durch Gegenbeweise als haltlos abgetan werden könnten.


    Deswegen ist auch jeder Glaube legitim, solange er keinen anderen Glauben in Abrede stellt.


    Was du über Gott schreibst sehe ich ganz ähnlich.


    Du und jedes Lebewesen ist in Gott und er ist in dir und in jedem Lebewesen. Dies gestattet doch auch den Glauben, dass du und jedes Lebewesen Gott ist. Denn, wenn er in dir ist und du in ihm, dann lebt er in dir und wirkt durch dich, somit wirkst du als Gott.


    Folge dessen sind alle Lebewesen Gott.


    Ich mag folgenden Satz:


    Am Anfang gestattete der eine (Gott) einem Teil von sich als viele (Lebewesen) in Erscheinung zu treten.

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    Das Chaos

    1,1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
    1,2 die Erde aber war wüst und leer, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

    Die Schöpfung erfolgt aus dem Chaos.


    Schöpfung durch das Wort

    1,3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
    ..
    ..

    Er hat somit zuerst im Dunkeln gebastelt....


    Ernsthaft: wir wissen wie alt die Erde und wie alt das Universum ist. Die Erde entstand viel später und das Licht war so ziemlich zuerst da.



    Stephen Hawking stellt seine eigenen schwarzen Löcher in Frage. Darum sind mir solche Menschen lieber. Sie suchen nach der "Wahrheit". Diejenigen, welche glauben im Besitz selbiger zu sein, darf man nicht trauen. Sie suchen nur nach dem, was bestätigt, wovon sie überzeugt sind.

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    Folge dessen sind alle Lebewesen Gott.


    Ich mag folgenden Satz:


    Am Anfang gestattete der eine (Gott) einem Teil von sich als viele (Lebewesen) in Erscheinung zu treten.

    Lieber John Doe,


    Du willst doch auch, dass die Menschheit einer wundervollen Zukunft entgegengeht, nicht wahr?


    Diese wundervolle Zukunft ist aber nur erreichbar, wenn sich die Menschen organisieren und ein zivilisiertes Leben führen und nicht allgemeine Anarchie herrscht, wo jeder tun und lassen kann, was er will. Es kann nicht jeder nach belieben andere töten, stehlen, vergewaltigen etc.


    Es ist, wenn man Tiere beobachtet, ziemlich klar, dass diese (Tiere) Artgenossen hauptsächlich dann töten, wenn es bezüglich Nahrungsmittel um Leben oder Tod geht, entweder der andere stirbst aus Hunger oder ich.


    Deshalb muss die Menschheit sich so organisieren, dass nie mehr eine grössere Menschengruppe Hunger leiden muss! Diese Organisation gelingt aber nur, wenn die Menschen das tun, was die Nahrungsmittelproduktion fördert und dasjenige unterlässt, was die Nahrungsmittelproduktion behindert!


    Das eine nennt man darum "gut", das ander "schlecht" oder "böse"!


    Es kann also nicht sein, dass jedes beliebige Lebewesen in Gott ist, sondern eben nur diejenigen Menschen (und keine Tiere), die dieses "gut" sind! (Natürlich sind Tiere und einfache Menschen lieblich, sympathisch und schützenswert. Doch sie sind auch völlig der Willkür der Organisatoren der Zivilisation ausgeliefert).


    Das ist kurz auf den Punkt gebracht, warum es Gut und Böse überhaupt gibt, d.h. die Unterscheidung nötig ist. Wir können zwar insgeheim Verständnis für Terroristen und ihre Beweggründe aufbringen, wir dürfen sie öffentlich aber nie als "gut" bezeichnen, sonst zerstören wir unser Ziel einer friedlichen, für alle Menschen wundervollen Welt!

  • Elias hat am 09.02.2015 - 09:24 folgendes geschrieben:

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    Stephen Hawking stellt seine eigenen schwarzen Löcher in Frage. Darum sind mir solche Menschen lieber. Sie suchen nach der "Wahrheit". Diejenigen, welche glauben im Besitz selbiger zu sein, darf man nicht trauen. Sie suchen nur nach dem, was bestätigt, wovon sie überzeugt sind.

    Als Christ darfst Du alles in Frage stellen, nur nicht die absurde Behauptung, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist! Wie gesagt, Gott ist die Wahrheit per Definition!


    Wenn sich eine Kirche gegen die Wahrheit stellt, dann stellt sie sich automatisch auch gegen Gott.


    Die obige Behauptung ist deshalb absurd, weil unsere Angst vor dem Tod ebenso absurd ist! Wir nehmen unser, nur einen Augenblick währendes, Leben viel zu ernst! Wir existieren zwar in diesem Moment, aber es ist ein Non-Event. Eigentlich sollten wir kein einziges Wort mehr über irgend etwas verlieren, sondern unser Leben geniessen, solange es währt.


    Zum Glück aber gibt es immer Menschen, die sich ernsthaft Sorgen um die friedliche Zukunft machen, wie John Doe geschrieben hat und diesen verdanken wir es, dass wir (zumindest eine Zeitlang) sorglos leben können!


    So wie minus minus = plus macht, so macht absurd absurd = Sinn!

  • Elias hat am 09.02.2015 - 09:24 folgendes geschrieben:

    Quantum equation predicts universe has no beginning


    http://phys.org/news/2015-02-b…um-equation-universe.html

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • in_God_we_trust hat am 09.02.2015 - 16:21 folgendes geschrieben:

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    Es kann also nicht sein, dass jedes beliebige Lebewesen in Gott ist, sondern eben nur diejenigen Menschen (und keine Tiere), die dieses "gut" sind!

    Siehst du iGwt eine Diskussion, ob es Gott gibt oder nicht ist eben eine Glaubensfrage und darüber wird diskutiert und gestritten seit Menschengedenken. Wie Dumm wir Menschen doch sind, kein noch so primitive Lebensart würde sich darüber streiten, ob es einen Gott gibt oder nicht, dass interessiert sie nicht, zu Recht wie ich meine.


    In deinem Glauben kann es also nicht sein, dass jedes beliebige Lebewesen in Gott ist, sondern eben nur diejenigen Menschen (und keine Tiere), die dieses "gut" sind! Das ist dein Glaube, welchen ich zu respektieren habe.


    Ich habe zum Beispiel wahre kosmische Liebe in Hundeaugen entdeckt, Gott hat mich durch sie angeschaut, so kitschig das auch klingt, so magisch waren jene Momente, denn sie bedurften keine Erklärung.


    Du hast deinen Glauben, welcher wie es das Wort sagt, ein Glauben ist, denn ein Wissen ist uns nicht gegeben.


    In meinem Glauben ist in jeder Existenz Gott, vom Regenwurm bis hin zum Mensch. Wie es mir an der Börse egal ist, was andere zu wissen glauben, so ist es mir gleichgültig und hier ist auch wieder das Wort von Wichtigkeit, nämlich es ist Gleich-Gültig, alles ist gültig also Gleich-Richtig, was andere in Religiöser Hinsicht glauben, denn und das ist das aller Wichtigste, es ist ein Glauben und kein Wissen.


    Wer sich dessen bewusst ist, stellt keinen anderen Glauben in Frage, sondern glaubt an den Glauben der kein Wissen verlangt und beinhaltet.


    Meine Glaubensphilosophie ist so einfach, wie meine Denke. Da ich nichts über einen Gott weiss, soll ich auch nichts über ihn Wissen, denn müsste ich etwas über ihn wissen, dann würde ich es Wissen, so bleibt mir der Glaube nichts Wissen zu müssen.

  • Lieber John Doe


    Es geht in dieser Glaubensfrage nicht darum, wer von uns beiden recht hat. Es geht nur darum, die Wahrheit an den Tag zu bringen.


    Du wirfst einen wichtigen Punkt auf, die Definition von Wissen und Glauben.


    Wissen ist das Kennen von Vorgängen, die keine Ausnahmen kennen und deshalb offensichtlich wahr sind. Z.B. wissen wir, dass die Sonne jeden Morgen über uns aufgeht und 2+3=5 ist. Oder wir wissen, dass ein Stein auf dem Wasser nicht schwimmt. Oder wir wissen, dass man einen Berg nicht versetzen kann (im Jahre 0, heute schon, man denke nur an Caterpillar) und dass es dann und nur dann, wenn Mann und Frau sich beiwohnen, es ein Kind geben kann. :)


    Wissen und Weisheit wird in der Bibel sehr hoch geschrieben, also kann man ruhig davon ausgehen, dass uns die Bibel die Wahrheit nicht vernebeln will.


    Wenn also Maria darauf besteht, dass Gott ihren Sohn Jesus in ihr gezeugt hat, dann eröffnet dies in uns eine neue Dimension des Denkens! Stellen wir uns vor, heute würde eine junge Frau dies ihren Eltern schmackhaft machen wollen: "Ich bin jetzt halt schwanger, weil Gott mit mir geschlafen hat!". Sie hat ja so recht, denn wie Du selber eingeräumt hast, ist Gott in vielen von uns Menschen, wenn nicht in allen!


    Wenn die Eltern weise sind, dann glauben sie das ihrer Tochter vorbehaltlos! So wie es Joseph ihnen vorgemacht hat, vor 2000 Jahren! Heute noch vielfach eine Ungeheuerlichkeit, vor 2000 Jahren um so mehr! Es geht in der Bibel (vielleicht) nicht in erster Linie um Gott, sondern darum, alte Traditionen, die oft missbraucht werden, um grausames Verhalten zu legitimieren, zu hinterfragen! Und der Glaube ist ein Hilfsmittel dazu.


    Dies führt uns dann auf einen weiteren wesentlichen Begriff: die Liebe! :)

  • „Doch das sicherste Prinzip von allen ist das, bei dem eine Täuschung unmöglich ist [...] Welches das aber ist, wollen wir nun angeben: Denn es ist unmöglich, dass dasselbe demselben in derselben Beziehung zugleich zukomme und nicht zukomme. [...] Doch wir haben eben angenommen, es sei unmöglich, dass etwas zugleich sei und nicht sei.“

    – Aristoteles: Metaphysik 1005b http://de.wikipedia.org/wiki/Satz_vom_Widerspruch

    Anarchie (altgr. ἀναρχία anarchía ‚Herrschaftslosigkeit‘; Wortbildung aus verneinendem Alpha privativum und ἀρχία archía ‚Herrschaft‘) bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. Er findet hauptsächlich in der politischen Philosophie Verwendung, wo der Anarchismus für eine solche soziale Ordnung wirbt.


    Landläufig wird Anarchie auch mit einem durch die Abwesenheit von Staat und institutioneller Gewalt bedingten Zustand gesellschaftlicher Unordnung, Gewaltherrschaft und Gesetzlosigkeit beschrieben und vor allem in den Medien häufig im Schlagwort „Chaos und Anarchie“ verwendet. Die tatsächliche Bezeichnung für einen solchen Zustand ist jedoch Anomie. http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchie


    oder anders ausgedrückt: wenn man sagt, es herrscht die demokratie, wenn die einigen wenigen herrschen, dann muss irgendwann eine revolution gegen das volk stattgefunden haben.


    und igwt lügt immernoch.

  • in_God_we_trust hat am 09.02.2015 - 16:34 folgendes geschrieben:

    Quote
    Wenn sich eine Kirche gegen die Wahrheit stellt, dann stellt sie sich automatisch auch gegen Gott.

    Die obige Behauptung ist deshalb absurd, weil unsere Angst vor dem Tod ebenso absurd ist!

    Ich habe keine Angst vor dem Tod. Meine Bausteine bleiben erhalten, sie vereinigen sich später zu neuen Elementen. Wir bestehen aus Sternestaub. Aus Supernovae.


    Das nennt sich Dilemma.



    Das Trilemma des Epikur habe ich ja schon mal erwähnt.

  • Elias hat am 10.02.2015 - 11:07 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich habe keine Angst vor dem Tod. Meine Bausteine bleiben erhalten, sie vereinigen sich später zu neuen Elementen.

    Das ist eine gute Einstellung.


    Trotzdem würde ich behaupten, dass, wenn genau in diesem Augenblick sich jemand vor Dich hinstellen würde und mit einer Pistole auf Deine Stirn zielen würde, entschlossen Dich umzubringen, Du ein wenig zittern würdest und eigentlich noch gerne etwas weiterleben würdest, nicht wahr?


    Obwohl es völlig absurd ist, würdest Du das tun! Wieso, auch wenn es völlig absurd ist, kannst Du Dir dann nicht vorstellen an Gott zu glauben?


    Das nenne ich inkonsequent (oder Dein persönliches Dilemma)!

  • Elias hat am 10.02.2015 - 11:07 folgendes geschrieben:

    Quote
    Wenn Gott allmächtig ist, kann er einen Felsen erschaffen, den er selber NICHT stemmen kann?

    Das nennt sich Dilemma.

    Ich habe die Lösung: Wenn Gott wirklich allmächtig ist, dann kann er auch dieses Dilemma auflösen, wenn nötig wie Alexander den Gordischen Knoten!

  • in_God_we_trust hat am 10.02.2015 - 13:29 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 10.02.2015 - 11:07 folgendes geschrieben:

    Ich habe die Lösung: Wenn Gott wirklich allmächtig ist, dann kann er auch dieses Dilemma auflösen, wenn nötig wie Alexander den Gordischen Knoten!

    Du hattest ja auch beim Trilemma von Epikur eine "Lösung". Und das nach 2'300 Jahren. Kein anderer Mensch ist in dieser Zeitspanne auf die Idee gekommen, eine Lösung zu präsentieren.



    Obiges Dilemma stammt aus dem Judentum und dürfte etwa 4'000 Jahre alt sein. Auch da wurde nie über eine Lösung nachgedacht.


    Quote

    Moralische Entwicklung

    Dilemmata

    Es ist davon abzuraten, ohne jede eigene Vorbereitung Schüler mit Dilemmas zu konfrontieren und sie aufzufordern, "darüber einmal zu reden", ohne dass man dieses Gespräch pädagogisch strukturiert und begleitet.

    http://arbeitsblaetter.stangl-…G/KohlbergDilemmata.shtml

    :ok:

  • elias

    Du befasst Dich vornehmend gerne mit Dilemmas, Trilemmas, Supernovaes, etc.


    Es geht aber in Wirklichkeit vor allem um unser tägliches Leben auf Erden! Du weichst aus.


    Auf meine Frage, warum Du im Angesicht des Todes mit der Wimper zucken würdest, obwohl es - wie Du selber schreibst - völlig absurd ist, weisst Du keine Antwort.


    Es ist einfach, in der warmen und sicheren Schweizer Stube zu hocken und über den Athéismus zu philosophieren, wenn genau diese Sicherheit der Schweiz von gottesfürchtigen Männern und Frauen, die das Gebot "Du sollst nicht töten" ernst nehmen, garantiert wird!


    Die Christen in der Schweiz finanzieren und garantieren sozusagen Deine Studiengänge in Atheismus. Wäre da nicht wenigstens einmal ein leises Dankeschön angebracht? :db:

  • in_God_we_trust hat am 10.02.2015 - 13:29 folgendes geschrieben:

    Quote
    Ich habe die Lösung: Wenn Gott wirklich allmächtig ist, dann kann er auch dieses Dilemma auflösen, wenn nötig wie Alexander den Gordischen Knoten!

    Was ich mit dem vorherigen Posting eigentlich sagen wollte: Es ist eine Beleidigung des gesunden Menscheverstandes.


    Kein Gott ist da, wenn man ihn braucht, Er ist auch nicht da, wenn man ihn nicht braucht. Also warum sollte er sich mit einem Dilemma beschäftigen?