Logitech

  • Logitech sind auf Rekordjagd

    Die Nachfrage nach PC-Zubehör ist wegen der Pandemie explodiert. Anleger reissen sich um die Papiere, die Aktien setzen ein weiteres Allzeithoch.


    Kräftiger GewinnsprungSind bei Logitech Kurse von 100 Franken oder mehr möglich?


    Quartalsgewinn bei Logitech dreimal höher erwartet. Lausanner fegen selbst höchste Schätzungen regelrecht weg. Ziemlich beeindruckend. Jahresvorgaben werden kräftig erhöht. Aktie bald mit dreistelligen Kursen?

  • Logitech lanciert "League of Legends"-Produkte


    Der Computerzubehörhersteller Logitech ist im Gaming-Bereich mit dem Spielentwickler Riot Games eine Partnerschaft eingegangen. Riot Games ist vor allem für das weltweit am meisten gespielte Game "League of Legends" bekannt.


    30.10.2020 08:24


    Die Gamingtochter Logitech G hat im Rahmen der Zusammenarbeit eine Reihe von offiziell lizenzierten "League of Legends"-Produkten lanciert, wie die Gruppe am Freitag schreibt. Dazu zählen bei der ersten Ausgabe ein Headset, eine Computermaus, ein Gaming-Mauspad oder ein In-Ear-Headset mit einem Design, dass an das bekannte Spiel erinnert.


    mk/yr


    (AWP)

  • Beim Börsenstar Logitech geht noch mehr, wie eine Bank meint


    Logitech ist einer der diesjährigen Kursüberflieger. Für einen Kursanstieg auf über 100 Franken reichte der Aktie die Kraft bisher jedoch nicht. Das könnte sich jedoch ändern, so ist sich eine mächtige US-Bank sicher.


    17.12.2020 08:08


    Von Lorenz Burkhalter


    Die Aktie von Logitech hat seit wenigen Tagen endlich wieder Auftrieb. Allerdings notiert sie noch immer unter ihrer Bestmarke von Mitte Oktober. Damals wurden in der Spitze Kurse um die 90 Franken bezahlt.


    Prominenten Zuspruch erhalten der Unterhaltungselektronikhersteller aus Lausanne und seine Aktie am Donnerstagmorgen von Goldman Sachs. In einer Studie zur europäischen Technologieindustrie bekräftigt die einflussreiche US-Investmentbank ihre Kaufempfehlung. Das 12-Monats-Kursziel geben die Studienautoren neuerdings mit 105 (zuvor 100) Franken an.


    Keine andere Bank hat ein so hohes Kursziel für die Aktie ausstehend. Das nächsthöhere Kursziel – dieses liegt bei 101 Franken - geht auf das Konto der Credit Suisse. Auch die Schweizer preisen die Aktie mit "Outperform" zum Einstieg an.


    Anhaltspunkte für ein starkes Weihnachtsquartal


    Die Kurszielerhöhung durch Goldman Sachs ist rein technischer Natur, erweitert der Studienautor den Betrachtungszeitraum für sein Bewertungsmodell doch um sechs Monate. Höhere Umsatz- oder Gewinnschätzungen liegen dem neuen Kursziel nicht zugrunde.


    Interessantes weiss hingegen der Berufskollege der Credit Suisse zu erzählen. Nach Gesprächen mit einem führenden Manager bei einem konkurrenzierenden Anbieter von Gaming-Zubehör schliesst er auch bei Logitech auf ein starkes Weihnachtsgeschäft (der cash Insider berichtete). Der Analyst rechnet frühestens ab dem kommenden Sommer mit einer Normalisierung der pandemiebedingt starken Nachfrage.


    Diese Einschätzung scheint man bei Goldman Sachs zu teilen. Auch die US-Investmentbank geht davon aus, dass Trends wie die hin zu Heimarbeit, Videospielen oder Videokonferenzen noch eine ganze Weile anhalten und die Kassen bei Logitech klingeln lassen.


    Mit einem Kursplus von fast 80 Prozent seit Jahresbeginn kommt Logitech bei den Aktien aus dem Blue-Chip-Barometer Swiss Leaders Index (SLI) die Goldmedaille zu. Die Lausanner werden voraussichtlich am 3. Februar das Ergebnis für das umsatzstarke Weihnachtsquartal vorlegen.

  • Logitech legt im Weihnachtsquartal kräftig zu und erhöht Prognosen erneut


    Webcams, Tastaturen, Computermäuse oder Headsets haben in Zeiten von Corona Hochkonjunktur. Das spürt auch der Computerzubehörhersteller Logitech.


    19.01.2021 06:31


    Logitech hat im Weihnachtsquartal deutlich mehr umgesetzt und die Margen gesteigert. Die Ziele fürs Gesamtjahr wurden erneut angehoben. In den Monaten Oktober bis Dezember, also im dritten Quartal 2020/21, erzielte Logitech einen Umsatz von 1,67 Milliarden US-Dollar und damit satte 85 Prozent mehr als im Jahr davor. Laut Logitech-Chef Bracken Darrell könne sich das Unternehmen nach wie vor auf ein starkes Produktportfolio stützen. Das hätten die Zahlen zum dritten Quartal gezeigt, heisst es in der Mitteilung vom Dienstag weiter.


    Der Umsatz mit Computermäusen, dem traditionellen Produkt von Logitech, nahm um 38 Prozent zu, während der Verkauf von Tastaturen um 40 Prozent zulegte. Die deutlichsten Zuwächse erzielten Tablets (+342%) und PC-Webcams (+309%). Doch nicht nur die Arbeit am Computer, sondern auch das Gaming (+78 Prozent) kamen nicht zu kurz.


    Höhere Prognosen


    Auf Basis des starken Wachstums zog die Bruttogewinnmarge (Non-GAAP) um 5,3 Prozentpunkte auf 45,1 Prozent an und der Betriebsgewinn legte auf Stufe EBIT (Non-GAAP) auf 383 Millionen von zuvor 152 Millionen Dollar zu. Bei den Non-GAAP-Zahlen rechnet Logitech verschiedene Posten heraus wie zum Beispiel Kosten im Zusammenhang mit Übernahmen und Restrukturierungsaufwendungen.


    Unter dem Strich verblieb schliesslich ein Reingewinn (GAAP) in Höhe von 383 Millionen Dollar nach 191 Millionen. Sowohl mit dem Umsatz, als auch mit der von Analysten viel beachteten Bruttomarge und mit dem Reingewinn übertraf die Gruppe die Marktvorgaben deutlich.


    Wegen der starken Nachfrage nach IT-Produkten schraubt Logitech die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2020/2021 kräftig nach oben, nachdem sie bereits bei der letzten Zahlenvorlage im Herbst erhöht wurden. Neu rechnet Logitech mit einem Umsatzwachstum im Bereich von 57 bis 60 Prozent nachdem bislang 35 und 40 Prozent erwartet wurden. Und der EBIT (Non-GAAP) soll bei 1,05 Milliarden Dollar (vorher 700-725 Mio) zuliegen kommen.


    (AWP)

  • Cash Insider

    Lieber Cash Insider: Auch deine Beiträge zu Logitech enden fast immer in Tränen. Hast Du doch noch vor ein paar Wochen über die Verkäufe aus der Teppichetage geschrieben. Wünschenswert wäre dabei, wenn Du jeweils kurz nachforschen würdest, wer wie viele Aktien verkauft hat und wie viele Aktien er/sie danach noch hält (wird an der Nasdaq publiziert). Würdest Du dies jeweils machen, wüsstest Du, dass die Verkäufe weit nicht so dramatisch waren wie von Dir suggeriert. Und siehe da heute, wunderbare Zahlen von Logitech.

  • LOGN

    teslike_la hat am 19.01.2021 08:38 geschrieben:

    Quote

    Lieber Cash Insider: Auch deine Beiträge zu Logitech enden fast immer in Tränen. Hast Du doch noch vor ein paar Wochen über die Verkäufe aus der Teppichetage geschrieben. Wünschenswert wäre dabei, wenn Du jeweils kurz nachforschen würdest, wer wie viele Aktien verkauft hat und wie viele Aktien er/sie danach noch hält (wird an der Nasdaq publiziert). Würdest Du dies jeweils machen, wüsstest Du, dass die Verkäufe weit nicht so dramatisch waren wie von Dir suggeriert. Und siehe da heute, wunderbare Zahlen von Logitech.

    Naja so unrecht hat er nun auch nicht. Der Anfang heute bis über CHF 100.00 war stark von Logitech. Doch dann folgten die Gewinnmitnahmen und es gab ab CHF 100.00 ein Minus von über 13 Prozent bis zum Schlusskurs. Die Bewertung ist halt schon sehr hoch. Nicht nur bei Logitech. Eine Korrektur von 20-30 Prozent wäre willkommen und gesund.

  • Logitech-Aktien starten nach diversen Analystenkommentaren durch


    Nachdem Logitech-Aktien am gestrigen Dienstag nach den Zahlen zum dritten Quartal zunächst Rekorde gesetzt hatten, bevor Gewinnmitnahmen für Verluste sorgten, geht es an diesem Mittwoch erst einmal wieder klar aufwärts. Im Anschluss an die Zahlen haben sich diverse Analysten zu Wort gemeldet und ihre jeweiligen Kursziele für die Papiere erhöht.


    20.01.2021 10:13


    Gegen 10.00 Uhr sind Logitech-Aktien mit +6,8 Prozent auf 92,92 Franken denn auch der mit Abstand grösste Gewinner unter den Blue Chips. Der Gesamtmarkt (SPI) gewinnt zeitgleich 0,58 Prozent hinzu.


    Allen voran haben die grossen US-Broker wie Goldman Sachs, Morgan Stanley, JPMorgan und die Citigroup ihre Kursziele durchweg nach oben angepasst. Die Experten betonen in ihren Kommentaren, dass sich die Argumente der Optimisten und Pessimisten derzeit in etwa die Waage hielten. Während die Pessimisten meinen, dass der Maus-Hersteller kaum in dem Tempo weiter wachsen könne, halten die Bullen dagegen, dass Logitech sich rechtzeitig in weiteren Märkten wie über Kollaborationen ein starkes Standbein gesichert habe, um auch künftig weiter rasant zu wachsen.


    Entsprechend raten etwa die Experten von Morgan Stanley, mögliche Kursschwächen zum Einstieg zu nutzen, da der Markt derzeit das Potenzial neuer Nischen unterschätze.


    hr/rw


    (AWP)

  • Logitech schaltet Werbung am "Super-Bowl" und bei den "Grammy Awards"


    Logitech startet eine Werbe-Offensive. Mit der neuen Kampagne "Defy Logic" wird der Waadtländer Hersteller von Computer-Zubehör unter anderem am diesjährigen "Super Bowl" und bei den "Grammy-Awards" Präsenz zeigen.


    03.02.2021 11:23


    Die Werbekampagne werde im Fernsehen, auf sozialen Plattformen und via Streaming-Apps lanciert, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Ausserdem werde am kommenden "Super Bowl", dem Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga, ein Spot von 60 Sekunden ausgestrahlt. Auch bei der diesjährigen Verleihung "Grammy Awards" sei ein Slot von 30 Sekunden gebucht worden.


    Werbebudget von 700 Millionen US-Dollar


    Die Umsätze des Computerzubehör-Herstellers sind während der Coronakrise regelrecht explodiert. So sprang der Umsatz etwa im Weihnachtsquartal um satte 85 Prozent auf 1,67 Milliarden Franken. Vor allem bei Tablets, PC-Webcams und im Bereich Gaming stiegen die Erträge kräftig an.


    Nach Einschätzung von Analysten muss Logitech nun grosse Anstrengungen leisten, um dieses Niveau auch im laufenden Jahr zu halten. Die Auslagen für die Werbung während des "Super Bowl" beziffert ein Experte der Credit Suisse - inklusive Produktionskosten - auf 15 bis 20 Millionen US-Dollar. Das seien rund 0,4 Prozent des Jahresumsatzes. Das gesamte Marketing-Budget von Logitech für 2021 liege bei schätzungsweise 700 Millionen US-Dollar.


    an/ra


    (AWP)

  • Logitech erhöht den Jahresausblick erneut


    Der Computerzubehörhersteller Logitech hat im Vorfeld seines Investorentags vom Montag die Jahresprognose 2020/21 erneut erhöht.


    01.03.2021 06:41


    Das Unternehmen, dessen Verkäufe im vergangenen Jahr wegen der Coronakrise regelrecht durch die Decke gegangen sind, erwartet neu ein Umsatzwachstum von 63 Prozent.


    Bisher war Logitech noch von einem Wachstum zwischen 57 und 60 Prozent ausgegangen. Mit den Umsatzerwartungen hat Logitech zudem auch seine Gewinnschätzungen erhöht. Neu soll der non-GAAP Betriebsgewinn 1,1 Milliarden US-Dollar betragen, nachdem das Unternehmen diesen im Januar noch auf 1,05 Milliarden schätzte.


    Die Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, dazu gehören etwa Webcams, Headsets oder Tastaturen, dürfte auch im nächsten Geschäftsjahr nicht abreissen. "Mit Blick auf die Zukunft sehen wir starke Wachstumschancen", wird Firmenchef Bracken Darrell in einer Mitteilung von Logitech vom Montag zitiert.


    Für 2021/22 (per Ende März) erwartet Logitech deshalb ein etwa gleichbleibendes währungsbereinigtes Umsatzwachstum, plus oder minus 5 Prozent. Das non-GAAP operative Ergebnis wird bei 750 bis 800 Millionen US-Dollar allerdings etwas tiefer geschätzt. Laut dem Communiqué widerspiegelt dieser Ausblick anhaltende Investitionen des Unternehmens in Marketing, Hardware- und Software-Innovationen.


    Erhöhte Langfristziele


    Logitech erhöht auch seine langfristigen Ziele. Die Erwartungen für das langfristige währungsbereinigte Umsatzwachstum werden von einem hohen einstelligen Prozentsatz auf 8 bis 10 Prozent erhöht. Zudem hebt Logitech das Ziel für die non-GAAP-Bruttomarge von 36 bis 40 auf 39 bis 44 Prozent an. Das Ziel für die operative Marge (non-GAAP) wird von 11 bis 14 auf 14 bis 17 Prozent angehoben.


    (AWP)

  • Logitech steigert Umsatz und Betriebsgewinn deutlich - Wachstum höher als erwartet


    Beim auf Computerzubehör spezialisierte Logitech-Gruppe kletterten die Umsätze in dem im März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr auf Rekordwerte.


    29.04.2021 07:30


    Die auf Computerzubehör spezialisierte Logitech-Gruppe zählt zu den Gewinnern der Coronakrise: Webcams, Tastaturen, Computermäuse oder Tablets waren in Zeiten von Home Office und Home Schooling gefragt wie nie zuvor. Die Umsätze kletterten in dem im März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr auf Rekordwerte.


    Im vierten Quartal allein hat sich der Umsatz auf 1,15 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppelt, wie der schweizerisch-amerikanische Konzern am Donnerstag mitteilte. Damit wuchs Logitech gar noch schneller, als dies Analysten erwartet und das Management um CEO Bracken Darrell Anfang März an einem Investorentreffen vorausgesagt hatten.


    Das starke Wachstum schlug positiv auf das operative Ergebnis durch: Der um die Kosten im Zusammenhang mit Übernahmen und Restrukturierungen bereinigte operative Gewinn EBIT (Non-GAAP) kletterte um über 300 Prozent auf 325 Millionen Dollar.


    Unter dem Strich verblieb nur ein leicht höherer unbereinigter Gewinn (US-GAAP) von 226 Millionen Dollar (Vorjahr 214 Mio). Die Waadtländer hatten nämlich im Jahr davor von einer Vereinbarung mit dem kantonalen Steueramt im Zusammenhang mit der eidgenössischen Steuerreform profitiert.


    Rekordhoher Jahresumsatz


    Das Geschäftsjahr 2020/21 sei das beste in der Geschichte von Logitech gewesen, wird Bracken Darrell in der Mitteilung zitiert. Die Produkte der Gruppe hätten während der Pandemie eine wichtige Rolle gespielt, um etwa den Menschen die Arbeit von daheim aus zu ermöglichen, für die Kommunikation, die Unterhaltung oder auch fürs Home Schooling.


    Die Verkäufe im Gesamtjahr nahmen um 76 Prozent auf rekordhohe 5,25 Milliarden Dollar zu, während der EBIT (Non-GAAP) auf 1,27 Milliarden Dollar um 229 Prozent in die Höhe sprang. Der Reingewinn (US-GAAP) wird derweil mit 947 Millionen Dollar angegeben nach 450 Millionen vor Jahresfrist.


    Von den guten Resultaten sollen auch die Aktionäre profitieren. Die im vergangenen Jahr ausbezahlte Dividende von 80 Rappen die Aktie will Logitech um rund 10 Prozent anheben. Zudem wird das Volumen des im letzten Jahr lancierte Aktienrückkaufprogramm, das drei Jahre lang läuft, von 250 Millionen auf 1 Milliarde Dollar angehoben.


    Im Ausblick für das neue Geschäftsjahr rechnet Logitech derweil ausgehend von den rekordhohen Verkaufszahlen nach wie vor mit einer stabilen Umsatzentwicklung. Die EBIT-Prognose hebt die Gruppe dagegen auf 800 bis 850 Millionen Dollar an, nachdem man davor 750 bis 800 Millionen Dollar vorgegeben hatte.


    (AWP)

  • Logitech Umsatz- und Cashsteigerung 2020

    Guten Tag zusammen


    Ich bin neu hier im Forum :)


    Ich schaue mir momentan gerade die Unternehmen, welche an der SIX notiert sind wieder einmal an. Bei Logitech hätte ich da ein paar Fragen an diejenigen, welche im vergangenen Jahr das Unternehmen beobachtet haben. Logitech hat den Umsatz und Gewinn sehr stark gesteigert, aufgrund von Corona. Gerade im Bereich Gaming hat Logitech sehr starke Umsätze generiert. Der Bereich Webcam hat dagegen Prozentual am stärksten angezogen. Mir ist bewusst, dass das Unternehmen sehr zyklisch sein wird in Zukunft. Die hohen Umsätze werden wahrscheinlich nicht gehalten werden können. Dennoch kann das Unternehmen sicherlich vom enormen Cash, welches es 2021 generieren wird und auch 2020 generiert hat, profitieren und Zukunftspläne schmieden.


    Weiss jemand, wie die hohen Umsätze realisiert werden konnten? d.h. im Sinne von: Wurden neue Produktionskapazitäten geschaffen oder wurden die bestehende Produktion einfach stärker ausgelastet?


    Wurden deutlich mehr Mitarbeiter eingestellt?


    Produziert Logitech auch Elektronikbauteile, oder ist es immer noch so, dass dies alles durch Zulieferer gedeckt wird und Logitech nur die "Schale" herstellt?


    Meiner Einschätzung nach wird Logitech zumindest dieses Jahr noch von den derzeitigen Booms profitieren, könnte aber dann abflauen. Ich habe mir die Patente einmal angesehen und nichts gesehen, was überdurchschnittlich innovativ wäre (gibt auch nicht so viele) , jedenfalls technologisch gesehen. Eine Erklärung für den regelrechten Boom könnte der Bezug in Europa zum Bereich EMEA sein, welcher auch am stärksten Profitiert hat. Es wurden sicherlich viele Neuausstattungen für Home-Office Anwendungen verkauft, wie gerade die positive Entwicklung der Webcams zeigt. Die hohen Umsätze durch Gaming Zuebehör kann evtl. auf "Langeweile" aufgrund der äusserst begrenzten Freizeitmöglichkeiten hindeuten.


    Hat jemand besonders gute Erfahrungen gemacht mit Logitech Zubehör für Computerspiele, bzw. zeichnet Logitech etwas besonderes aus in dem Bereich?


    Sollte das Abflauen der Umsätze in Zukunft das operative Geschäft verhältnissmässig nicht überdurchschnittlich schlecht beeinflussen, wäre Logitech meiner Meinung nach irgendwas zwischen 12-25 Milliarden CHF wert. Bei Logitech kann ich das allerdings nur sehr schwer einschätzen.


    Freundliche Grüsse


    Dominus

  • Technik

    LOGN ist jetz ein Kauf und wer glaubt, dass an der NASDAQ die Verkäufer weiterhin in der Überzahl sind wartet bis 85/87 und schaut sich zwischenzeitlich mal die Technik an: Wenns dann mal völlig überverkauft ist siehts man dann schon.


    Fundamental ist die Aktie auf Sicht der nächsten jahre ohnehin ein Kauf. Wer mehr als eine Milliarde Cash hat kann selber innovativ sein oder zukaufen. Und die bestehende Palette reicht noch lange für zusätzliche Umsätze.

  • Sinneswandel: US-Bank stuft Logitech überraschend herunter


    Goldman Sachs beurteilt die Aussichten von Logitech zwar weiterhin als gut. Allerdings raten die Amerikaner nicht länger zum Kauf der Aktie. Weshalb dieser Sinneswandel überrascht.


    25.06.2021 08:26


    Von Lorenz Burkhalter


    Der Kurs der Logitech-Aktie ist zuletzt zwar vom Rekordhoch von Anfang Juni bei 125 Franken auf unter 116 Franken zurückgefallen. Dennoch zählt das Vorzeigeunternehmen aus Lausanne als einer der Börsenüberflieger der letzten Jahre. Auch die diesjährige Zwischenbilanz kann sich durchaus sehen lassen. Die Aktie kostet noch immer fast 35 Prozent mehr als zu Jahresbeginn.


    Aktie überaus gut gelaufen


    Egal ob die Credit Suisse, Kepler Cheuvreux oder Vontobel – es gibt kaum eine Bank, die die Logitech-Aktie nicht zum Kauf empfiehlt. Vontobel sogar mit einem Kursziel von 147 Franken. Mit Goldman Sachs ist es seit dem frühen Freitagmorgen allerdings eine Bank weniger. Die Amerikaner senken ihr Anlageurteil von "Buy" auf "Neutral". Das überrascht insofern, als dass das 12-Monats-Kursziel mit 135 Franken fast 17 Prozent über dem Schlussstand vom Donnerstagabend liegt. Es scheint fast so, als ob die US-Investmentbank bei Logitech noch vor der Ziellinie aufgibt.


    [Blocked Image: https://www.cash.ch/sites/default/files/public/uploads/cash/redaktion/grafiken/210625_logn_sk.jpg]


    Kursentwicklung der Logitech-Aktie seit der Kaufempfehlung von Ende Januar 2019 (Quelle: www.cash.ch)


    Goldman Sachs räumt zwar ein, dass die Aussichten weiterhin gut sind. Das gelte insbesondere für den Geschäftszweig Video Collaboration. Die Amerikaner gehen deshalb davon aus, dass der diesjährige Umsatz am ganz oberen Ende der firmeneigenen Zielspanne ausfallen wird. Dennoch sei die Aktie überaus gut gelaufen und kein Schnäppchen mehr, wie es weiter heisst.


    Verpasst ein starkes Quartalsresultat, wer jetzt aussteigt?


    Für die Kundinnen und Kunden der US-Investmentbank hat sich die Kaufempfehlung durchaus bezahlt gemacht. Seit Goldman Sachs die Logitech-Aktie im Januar 2019 einst auf "Buy" heraufstufte, hat sich ihr Kurs mehr als verdreifacht. Im Zuge dessen ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19 auf 31 gestiegen.


    Ob die Herunterstufung gerechtfertigt ist, dürfte sich spätestens am 16. August zeigen. An diesem Tag legen die Lausanner das Resultat für das erste Quartal des Fiskaljahres 2021/22 vor. Wie die UBS kürzlich schrieb, rechnet sie mit einem weiteren starken Quartal. Die Grossbank stützt sich dabei auf Nachforschungen in den Absatzkanälen ab. Sie stuft die Logitech-Aktie zwar wie bis anhin nur mit "Neutral" und einem 12-Monats-Kursziel von 110 Franken ein, rechnet aber bis in den Sommer hinein – anders als Goldman Sachs - mit einer starken Kursentwicklung.

  • Logitech ersetzen Swatch Group im SMI

    Ab September werden die Schweizer Aktienindizes neu zusammengestellt. Auch im SLI gibt es Änderungen.


    (AWP) Die Inhaberaktien von Swatch werden im prestigeträchtigen Swiss Market Index (SMI (SMI 12'085.51 +1.01%)) durch Logitech (LOGI 115.65 +0.87%) ersetzt. Damit fliegt der Uhrenkonzern nach 23 Jahren aus dem wichtigsten Schweizer Aktienindex.


    Für die Mäuseherstellerin hingegen ist es eine Premiere in der obersten Börsenliga. Die Schweizer Börse gab ihren Entscheid am Mittwochabend nach ihrer jährlichen Index-Neuberechnung bekannt. Dieser tritt am 17. September nach Handelsschluss in Kraft mit Wirkung ab dem 20. September.


    Die Aufnahme einer Aktie in den SMI wirkt sich in der Regel kurssteigernd auf einen Titel aus. Anleger, die sich am Index orientieren, müssen normalerweise diese Titel nachkaufen. Zudem werden die SMI-Werte international stärker beachtet.


    Vifor steigt auf – Clariant (CLN 18.59 +1.03%) aus SLI ab


    Auch beim Swiss Leaders Index (SLI), der die 30 wichtigsten Titel der Schweizer Börse zusammenfasst, kommt es zu einem Abtausch. Aus der «Challenge League» der Schweizer Börse absteigen wird der Chemiekonzern Clariant. In den Index wiederaufgenommen werden die Papiere des Spezialitäten-Pharmaunternehmens Vifor, das vor einem Jahr aus dem SLI herausgefallen ist.


    Grosse Beachtung findet unter Investoren zudem auch der SMI Mid (SMIM (SMIM 3'425.73 +0.98%)), der aus jenen 30 Firmen besteht, die unmittelbar hinter dem SMI rangieren, also die Plätze 21 bis 50. Das Segment ist unter Börsianern sehr beliebt.


    Ausscheiden aus dem SMIM wird im September der Industriekonzern Oerlikon. An ihre Stelle treten wird dann die Versandapotheke Zur Rose (ROSE 332.50 -0.45%), die im Coronajahr vom Online-Boom profitiert hat.

  • Einschätzung von Stefan Krähenbühl um 18.15 Uhr


    Das war’s. Swatch Group fliegt im September aus dem Swiss Market Index (SMI). Die tiefe Delle im Kurs der Inhaberaktien hat den Bieler Uhrenkonzern von der Liste der zwanzig wichtigsten Schweizer Aktien radiert. CEO Nick Hayek mag das vordergründig egal sein. Er hat andere Prioritäten. Bald will Swatch Group wieder an die frühere Profitabilität anknüpfen. Dafür hat Hayek sein Unternehmen während der Krise erfolgreich gerüstet. Was kümmert ihn da eine Indexzugehörigkeit. «We couldn’t care less», kommentierte Swatch Group schon im April gegenüber «FuW».
    Was bleibt, ist der Prestigeverlust. Während Jahrzehnten bildeten Swatch Group im wichtigsten Schweizer Index eine Konstante. Völlig verdient. Man kann dem Unternehmen nicht widersprechen, wenn es seine Wichtigkeit für den Werkplatz Schweiz und für die Schweizer Schlüsselindustrien betont. Doch auch das ist Corona. Eine Traditionsindustrie weicht einem Computerzubehörhersteller. Logitech statt Swatch Group. Die Pandemie kennt ihre Sieger. Und ihre Verlierer.
    Die Aktionäre muss der anstehende Rauswurf nicht sorgen. Zumindest nicht, wenn sie auf die Performance der Aktien blicken, die im Rahmen der letzten Anpassung den Index verlassen mussten. Die Papiere von Adecco und Julius Bär entwickelten sich seither deutlich besser als der SMI. Ein Aber bleibt. Swatch Group haben in den vergangenen Monaten eine starke Performance gezeigt. Wer sich überlegt hat, Gewinn mitzunehmen, könnte in der Schlagzeile eine gute Gelegenheit erkennen. Wer langfristig auf Swatch Group setzt, muss sich von der fehlenden Indexzugehörigkeit nicht irritieren lassen. Zumal die Inhabertitel weiterhin günstig bewertet sind.

  • Logitech-Höhenflug hält im neuen Geschäftsjahr an


    Logitech ist mit viel Schwung in das neue Geschäftsjahr 2021/22 gestartet. Der Hersteller von Computerzubehör hat im ersten Quartal den Umsatz weiter kräftig gesteigert und mehr verdient.


    27.07.2021 07:32


    In den Monaten April bis Juni kletterte der Logitech-Umsatz verglichen mit den hohen Zahlen aus dem Vorjahr um weitere 66 Prozent auf 1,31 Milliarden US-Dollar, wie es am Dienstag in einer Mitteilung heisst. Damit übertraf die Gruppe die Vorgaben der Analysten. Ohne Währungseinflüsse resultierte ein Wachstum von 58 Prozent.


    Wichtige Produktkategorien auf Vormarsch


    In den Kernbereichen sei Logitech weiter im hohen zweistelligen Prozentbereich gewachsen, hält CEO Bracken Darrell in der Mitteilung fest. Produkte wie Webcams (währungsbereinigt +73 Prozent), Audio-Lösungen und Headsets (+57 Prozent) oder für Videokonferenzen (+72 Prozent) haben in Zeiten von Home Office und Home Schooling Hochkonjunktur.


    Diese Trends dürften weiterhin den Alltag rund um den Globus bestimmen, ist man bei Logitech überzeugt. Gleichzeitig wächst das Geschäft mit Tablet- und sonstigem Zubehör (+66 Prozent), Tastaturen (+44 Prozent) oder Gaming-Utensilien (+76 Prozent). Der Gaming-Markt liefert seit Jahren hohe Wachstumsraten. Bewusst auf die Bremse tritt Logitech hingegen bei mobilen Musikboxen (-5 Prozent) und beim Bereich Smart Home (-12 Prozent).


    Dank der gelockerten Coronamassnahmen verkauft Logitech die Produkte wieder vermehrt über den stationären Handel beziehungsweise in den Läden. Die Umsätze legten dabei in allen Geschäftsregionen klar zu. Am stärksten wuchs das Geschäft um Währungseffekte bereinigt mit 70 Prozent in der grössten Region Americas.


    Aber auch in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) kletterte der Umsatz um deutliche 56 Prozent in die Höhe. Und in Asien, wo das Geschäft durch die Pandemie im vergangenen Jahr nicht ganz so stark beeinflusst wurde, nahmen die Verkäufe um 43 Prozent zu.


    Gewinne sprudeln


    Das Wachstum schlug positiv auf die Ergebnisse durch: Der um die Kosten im Zusammenhang mit Übernahmen und Restrukturierungen bereinigte operative Gewinn EBIT (Non-GAAP) verdoppelte sich im ersten Quartal auf 235 Millionen Dollar. Und der unbereinigte Reingewinn (GAAP) rückte gar um 160 Prozent auf 187 Millionen vor.


    Dabei bewegt sich die Bruttogewinnmarge (Non-GAAP) mit 43,8 Prozent (VJ: 39,2 Prozent) am oberen Ende des angestrebten Zielbereichs von 39 bis 44 Prozent. Rückenwind habe nebst dem Wachstum auch ein guter Produktmix und für die Gruppe positive Währungsentwicklungen gegeben, heisst es.


    Logitech investiere weiter in künftiges Wachstum, wobei die Entwicklung neuer Produkte eine wichtige Rolle spiele, schreibt der Konzern weiter. Im Bereich Research & Development wurden die Ausgaben im Startquartal um 38 Prozent auf 64 Millionen Dollar erhöht. Gar auf 244 Millionen verdoppelt haben sich die Kosten für Verkauf und Marketing.


    Für die Investitionen kann der Konzern auf eine prall gefüllte Kasse zugreifen. Per Ende Juni kletterten die Cash-Bestände zum Vorjahr um 0,7 auf 1,5 Milliarden Dollar. Davon profitieren auch die Aktionäre. Wie bereits angekündigt soll die Dividende zum letzten Geschäftsjahr um etwa 10 Prozent auf rund 87 Rappen je Aktie angehoben werden. Und gleichzeitig läuft ein Aktienrückkaufprogramm, das 1 Milliarde Dollar schwer ist.


    Ausblick bestätigt


    Im Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2021/22 rechnet Logitech trotz starkem Wachstum im ersten Quartal nach wie vor mit einer stabilen Umsatzentwicklung. Das Wachstum werde im Bereich von -5 bis +5 Prozent erwartet, heisst es. Die Prognose zum Betriebsgewinn bestätigt die Gruppe ebenfalls. Da rechnet Logitech weiterhin mit einem EBIT von 800 bis 850 Millionen Dollar.


    Analysten sprechen von einem eher vorsichtigen Ausblick, an dem Logitech festhält. Am Markt wird fürs Gesamtjahr zum Teil mit Wachstumsraten von um die 10 Prozent gerechnet und ein höherer EBIT erwartet.


    (AWP)

  • Aufnahme im SMI "eine Ehre"

    Zürich (awp) - Der Computerzubehörhersteller Logitech ist mit starkem Wachstum und einer Verdoppelung des Betriebsgewinns in das im April angelaufene Geschäftsjahr 2021/22 gestartet. "Wir sehen entlang der Wachstumstrends Home Office, Videokonferenzen und Gaming für Logitech nach wie vor grosses Wachstumspotenzial", sagte CEO Bracken Darrell am Dienstag an einer Videokonferenz mit Analysten.


    Auch wenn sich die Coronalage weltweit stabilisiere und Angestellte in die Büros zurückkehrten, bleibe das Arbeiten im Home Office in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Arbeitswelt, hielt der Logitech-CEO fest. Zudem sei davon auszugehen, dass Geschäftsreisen zunehmend von Videokonferenzen abgelöst würden. Dies stütze die Nachfrage nach Webcams, Mikrofonen oder weiterem PC-Zubehör von Logitech.


    Bruttomarge dürfte weiter sinken


    "Mit Blick auf die fürs Gesamtjahr gesetzten Geschäftsziele sind wir voll auf Kurs", ergänzte Finanzchef Nate Olmstead. Bei der Bruttogewinnmarge, die im vierten Quartal 2020/21 auf sehr hohen 46,6 Prozent und im Startquartal 2021/22 bei 43,8 Prozent zu liegen kam, rechnet er aber mit weiteren Rückgängen. Gründe dafür seien steigende Kosten für Werbung und Marketing.


    "Die Bruttomarge dürfte weiter leicht sinken, sie wird sich aber auch in den kommenden Quartalen innerhalb unseres Zielbandes von 39 bis 44 Prozent bewegen", versicherte Olmstead. Eine Unbekannte sei diesbezüglich die weitere Entwicklung der zuletzt gestiegenen Frachtkosten.


    Olmstead zeigte sich darüber hinaus zuversichtlich, dass die Lager von Logitech mit genügenden Komponenten und Fertigprodukten gefüllt sind, um der nach wie vor grossen Nachfrage standhalten zu können.


    Aufnahme im SMI "eine Ehre"


    Im Vorfeld der Analystenkonferenz stand Bracken Darrell bereits der Nachrichtenagentur AWP in einem Video-Interview Red und Antwort. Er äusserte sich darin unter anderem zum für Mitte September angekündigten Aufstieg der Logitech-Aktie in den prestigeträchtigen Schweizer Leitindex SMI.


    "Es ist eine Ehre, gemeinsam mit so vielen anderen grossartigen Firmen in einem Index zu sein", sagte Darrell. Er sehe den Aufstieg aber auch als Herausforderung, weiter den Konsumenten möglichst gute Produkte zu liefern. Nur so könne der Wert der Aktie auch in Zukunft weiter gesteigert werden.


    An Übernahmen sei Logitech grundsätzlich immer interessiert, fuhr Darrell im AWP-Interview fort. Zumeist habe Logitech in der Vergangenheit mit Erfolg kleinere Firmen integriert, doch hege die Gruppe ab und zu auch Interesse an grösseren Unternehmen.


    mk/jb

    Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.

  • Mal wieder was für Freunde der CS:


    Gestern notabene einen Tag vor den Zahlen beim Cash Insider (!) zu lesen:



    In den Handelsräumen der Credit Suisse sieht man die Aktien von Logitech kurzfristig denn auch bis auf 121 Franken steigen. In einem mir vorliegenden Kommentar raten die Autoren deshalb zu einer schnellen Wette auf die Papiere. Eine Stop-Loss-Limite setzen sie vorsichtshalber bei 104 Franken, sollten alle Stricke reissen.



    Habe mich gestern entschieden vor den Zahlen auszusteigen. Ua auch wegen Ratschlägen der CS, ......aber vorallem wegen den überzogenen Erwartungen.


    CS einfach ein Stern am Firnament. Kundenfreundlich, nachhaltig und um das Wohl der Anleger bemüht.

  • Nachbuttern

    severin hat am 27.07.2021 16:51 geschrieben:

    Quote

    Drastischer Rückgang heute, und enorm viele Aktien gehandelt. Kauft ihr nach, oder rechnet ihr mit einem weiteren Rückgang, aufgrund der wahrscheinlich sinkenden Bruttomarge?

    Homeoffice und Beyond Hybrid Work Technologien ermöglichen einen enormen ökonomischen Zeitvorteil.


    Was kostet 1 Arbeitstag?


    Beispiel Pendler: Basel - Zürich - mindestens 10 Stunden in pro Woche, die produktiv genutzt werden können. (plus/minus 1 Arbeitstag pro Woche)


    Beispiel Geschäftsreisende: unquantifizierbarer Zeitvorteil


    Beispiel Klimawandel: "Lower Carbon Impact" durch "Work at Home"


    Die Vorteile für die Gesellschaft (Work-Life-Balance) überwiegen Kennzahlen wie "wahrscheinliche Bruttomargen oder Forward Guidance" deutlich.


    Und was ist mit den kumulierten Einsparungen von wirtschaftlichen Kosten durch den Zeitvorteil / pro Jahr?


    Ausserdem ist Logitech für allfällige Engpässe (supply chain bottlenecks) bei Komponenten vorbildhaft gut gerüstet. (Vorteilhaft in unsicheren Corona Zeiten). Falls es zu einer "transitory Inflation" kommen würde, bedeutet das auch, dass sich Logitech vor dieser "transitory Preisinflation" schon günstig mit diesen Komponenten eindecken konnte und somit bereits in die Zukunft gespart hat.


    Logitech = "Apple Äquivalent" der kleinen Schweiz? Plus Aufstieg in den SMI "Dow Jones Äquivalent" der kleinen Schweiz?


    Auf jeden Fall nachbuttern!


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    MFG


    Sprössling

    Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.