Logitech

  • @ link

    so hätte ich es nun allerdings in meinen kühnsten Erwartungen nicht zu hoffen geglaubt.


    Ein Sprung von über 10%. Aber ich bin mal gespannt, ob sich der Kurs so hält. Aber ich freue mich mal, dass ich für einmal auf der richtigen Seite stehe und meine Logn gegen Norden streben. Bin aber immer noch gehörig im Minus, das ist die Kehrseite der Medaille.


    Und ich weiss immer noch nicht, wieso das Rückkaufsprogramm seit Ende März auf Eis gelegt wurde. Bei LOGNE ist nichts mehr gelaufen.


    So nun ab mit dem Posting, so lange Logn noch im Plus ist...:music::dance::dance::music:

  • wenn die 8.-- fallen....

    Logn hat bereits ein Volumen von fast 2 Mio und hat die 8 er Grenze durchbrochen oder zumindest erreicht.


    Das Orderbook war über der Grenze von Fr. 8.00 ziemlich leer. Nun da die 8 gefallen ist, kommen laufend Verkaufsaufträge rein. Ich denke, dass viele nun den Gewinn mitnehmen und aussteigen. Das könnte schon bald wieder zu Kursen um die 7.- führen.


    Wie seht ihr das? Irgendwelche Hellseher im Forum? Ned.... :P:P

  • Doch doch, ich bin die eine S... die sich darüber freut :) Die Calls gehen auch ab wie die S...!



    Ich sehe auch weiter grosses Potential. Die News mit der Vereinfachung der Führungsstruktur kommt heute noch als Bonus hinzu.

  • simsim

    Ich bin natürlich auch happy über die heutige LOGN-Entwicklung. Gehe davon aus, dass diese noch ein bisschen anhalten wird (Kurszielerhöhung Analysten). Auch das Aktienrückkaufsprogramm wird wohl bald weitergeführt (soll ja bis ins 2013 gehen). An der Börse kann es jederzeit schnell nach oben gehen, aber noch rasanter nach unten. Nur nicht ungeduldig werden. Schliesslich gibt es viele, die noch EP bei > CHF 15.00 haben...

    Was Logitech angeht bin ich zuversichtlich. Aber reden wir beim nächsten Abschluss wieder darüber ;-).

  • Die Ausdauer hat sich gelohnt. Endlich wieder einmal eine Belohnung. Doch ich halte diesen Titel weiter.


    Wir haben gerade mal die massive Unterbewertung abgeschlossen. Die Zukunft ist für mich persönlich bei diesem Konzern bei weitem nicht eingepreist. Der Tag wäre so schön wenn mein zweiter Titel Lonza auch noch etwas mitspielen würde. Aber auch dort erwarte ich die eine Belohnung meiner Geduld.


    Aber eines nicht vergessen Jungs. Der Gewinn ist erst im Sack wenn auch verkauft wird.

  • Endspurt

    Denke ähnlich wie Tolggoe28.


    Wenn die angestrebten Ziele für 2013 im Verlauf von 2012 realistisch werden, sollte der Titel noch einiges an Potzenzial nach oben haben und dann auch meinen ep salopp links liegen lassen. Aber bis dahin kann es noch durch einige Täler gehen. Wenn die Euphorie über das überraschende Ergebnis etwas abgeklungen ist, rechne ich mit einem Rücksetzer. *secret*

  • ich hab da so meine Zweifel,ob Logitech so schnell wie gewünscht die Kurve kriegt.


    Ob der ehemalige Haushaltmaschinenverkäufer tatsächlich der richtige Mann ist ,um das Produktportfolio


    zu erneuern? Logitech war in den guten Zeiten technisch und qualitativ top und hype.Nur hat die Konkurrenz eben aufgeholt und von den technischen Entwicklungen wurde man überrascht (I-pad).Ausserdem sind die Konsumenten angesichts der wirtschaftlichen Lage ziemlich preisbewusst.Ob es Logitech wie Nokia ergeht?

  • geldsack hat am 27.04.2012 - 11:01 folgendes geschrieben:

    Na, das sind ja dicke Daumen...

    Hast Dir wohl mit dem Hammer draufgeschlagen... smiley

    Ja, LOGN rockt, fast so wie NOBN!

    geldsack

    Neinnein, ist ein 3D-Effekt :)

    goldtaler

    Stimme ich zu, aber: Logitech hat NULL Schulden, und viel Bares. Ein Grund meines Engagements.

  • Quelle CASH-INSIDER:

    Seit heute kauft Logitech über die zweite Handelslinie allerdings wieder eigene Aktien zurück. Dies, nachdem das Aktienrückkaufprogramm Ende Februar vorübergehend eingestellt worden war. Zumindest von dieser Rückkauftätigkeit verspreche ich mir über die kommenden Wochen stützende Impulse für die Papiere des Westschweizer Unternehmens.

  • Bericht aus der gestrigen ¨FuW¨

    Die Turnaround-Wette auf Logitech läuft. Der Hersteller von Computerzubehör stellt die Weichen, um an die frühere Erfolgsstory anzuknüpfen – Einstiegsmöglichkeit für risikobereite Anleger

    Claudia Carl


    Die Aktien des Computerzubehörherstellers Logitech haben Aufwärtspotenzial. Mit einem Verlust von gut 50% seit Anfang 2011 und einem Kursniveau noch in Nähe des Buchwerts ist das nicht überraschend. In den Vorquartalen konnte das Unternehmen die Anleger nicht davon überzeugen. Mit dem Jahresabschluss 2011/12 (per Ende März) hat sich das offenbar geändert: Allein am Donnerstag gingen die Titel mit einem Aufschlag von 17% aus dem Handel.


    Das Blatt könnte sich nach einer Reihe von Tiefschlägen tatsächlich wenden. Logitech will in den kommenden Monaten eine Vielzahl neuer Produkte aller Kategorien lancieren, die den Geschmack der Konsumenten besser treffen. Unter dem neuen Geschäftsführer und designierten CEO Bracken Darrell startet das Westschweizer Unternehmen ein Restrukturierungsprogramm. Die Kosten sollen um 80 Mio. $ jährlich sinken. Logitech will schlanker und schneller werden.«Wenn unsere Massnahmen nur halb so effektiv sind wie erwartet, kehrt Logitech bald zu Umsatz- und Gewinnwachstum zurück», sagt Verwaltungsratspräsident und Interims-CEO Guerrino De Luca zu «Finanz und Wirtschaft». Ab der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres seien die finanziellen Effekte sichtbar. Details zur Restrukturierung, wie die Höhe des Stellenabbaus und die dadurch anfallenden Kosten, dürften Ende Juni feststehen. Der Standort Schweiz steht gemäss Logitech aber nicht in Frage.


    Reif für neue Positionierung


    Eine Neupositionierung ist nötig und nun auch möglich. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen wichtige Trends falsch eingeschätzt, etwa den Boom der Tablet-PC unterschätzt und das Potenzial von Google-TV und der zugehörigen Empfangsbox aus dem eigenen Haus überschätzt. Logitech ist gemäss De Luca reif für den Turnaround. Er wirkt geläutert, wenn er einräumt, das Unternehmen habe an den Bedürfnissen der Konsumenten vorbeigearbeitet, sei unnötig komplex geworden und habe die eigene Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel gesetzt. Logitech-Produkte sollen zum «Must Have» werden, als Vorbild gilt Apple. Jüngst lancierte Produkte, wie ein Schutz für das iPad, der gleichzeitig auch magnetisch haftende Tastatur ist, oder eine Maus mit komplett berührungssensitiver Oberfläche geben einen ersten Vorgeschmack.


    Die Zahlen im vierten Quartal 2011/12 (Januar bis März) zeigen einige Aufwärtstrends: Logitech vervielfachte den Gewinn – von tiefer Basis aus – bei deutlich verbesserter Bruttomarge und einem starken Umsatzwachstum in der zuletzt kriselnden Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika). Die Verkäufe von Audiozubehör und Computermäusen sowie Tastaturen legten zu. Es handelt sich um die drei umsatzstärksten Sparten des Unternehmens.Insgesamt markiert 2011/12 einen Rückschlag in der Geschichte der erfolgsverwöhnten Gesellschaft. Das Jahr begann mit einer Gewinnwarnung und einem roten Erstquartal. Im Sommer trat CEO Jerry Quindlen zurück. «Es war kein leichtes Geschäftsjahr und hoffentlich das letzte schwierige Jahr, das ich als Verwaltungsratspräsident erlebe», betont De Luca. Der Wachstumsmotor geriet im Sog der Wirtschaftskrise ab 2008 ins Stottern, mehrfach schien das Schlimmste vorbei zu sein. Doch allein im vergangenen Geschäftsjahr musste Logitech in Sachen Ausblick mehrfach über die Bücher. Vorerst ist De Luca daher zurückhaltend: «Ob es eine finanzielle Prognose für das Geschäftsjahr 2012/13 geben wird, können wir noch nicht sagen.» Auch ein langfristiger Ausblick fehlt bis auf weiteres.Es hängt von mehreren Faktoren ab, ob Logitech den Turnaround schafft. Einer ist die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Das Management schätzt die Erholung der Europa-Verkaufszahlen als nachhaltig ein. Die aufstrebenden Märkte entwickelten sich zuletzt gut, allen voran China. Allerdings akzentuierte sich das Minus des Umsatzes in der Region Americas im vierten Quartal. Ein weiterer Faktor ist die Konkurrenz (vgl. Kasten). So ist im Markt für Videokonferenzen ein Strukturwandel im Gang, und Logitech-Tochter LifeSize kommt offenbar nicht richtig vom Fleck. Auch im Geschäft mit Fernbedienungen und Gaming-Zubehör schläft der Wettbewerb nicht, wie die Zahlen zeigen.Per 1. Januar 2013 soll Bracken Darrell die Position des CEO übernehmen. Er hat Erfahrung im Consumer-Geschäft aus rund vier Jahren bei Whirlpool, zwölf Jahren bei Procter & Gamble und fünf Jahren bei General Electric. Die Restrukturierung ist sein erster Prüfstein. Darrell hat damit begonnen, die Gesellschaft umzukrempeln, und sieht Potenzial. «Ich habe mich für Logitech entschieden, weil ich vom Unternehmen und von den vorhandenen Fähigkeiten begeistert bin. Heute hat sich dieser Eindruck noch verstärkt», erklärt er im Gespräch. Die Zusammenarbeit mit Guerrino De Luca laufe sehr gut. «Er ist für mich Mentor, Coach, Chef und Verwaltungsratspräsident», sagt Darrell.


    Aufholjagd gestartet


    Trotz der Aufholjagd der Aktien an der Schweizer Börse seit der Zahlenpublikation vom Donnerstag sind die Valoren noch nicht zu hoch bewertet. Risikobereite Anleger können durchaus darauf wetten, dass dem Peripherigerätehersteller die Trendwende gelingt. Logitech will das Aktienrückkaufprogramm fortsetzen, im Umfang der verbleibenden 94 Mio. $, und die zurückgekauften Aktien vernichten, was sich kursstützend und gewinnverdichtend auswirken wird. Die flüssigen Mittel von 178 Mio. $ könnten aber auch für Akquisitionen verwendet werden.

  • Aktienrückkauf

    Auf der zweiten Linie LOGNE werden wieder reglemässig Titel in 5'000 er Päckli zurückgekauft. Heute schon 150'000 Stück.


    Gemäss einer Mitteilung meiner Bank unterliegt der Verkauf der Atkien im Rahmen des Rückkaufsprogramms der Verrechnungssteuer von 35%.


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    Bei Annahme des Angebots werden wir Ihre Aktien LOGITECH N (ISIN CH0025751329) im Verhältnis 1:1 in die ISIN CH0140700375 (2. Linie) umbuchen. Anschliessend werden diese Aktien zum Marktpreis verkauft.
    Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot der Verrechnungssteuer von 35% unterliegt. Die Verrechnungssteuer wird auf der Differenz vom Marktpreis und dem Nennwert von CHF 0.25 erhoben.


    Kann mir jemand erklären, wieso in diesem Fall die Verrechnungssteuer fällig wird.? Da ist man ja steuerrechtlich schlechter gestellt, als beim Verkauf über die Börse. Oder sehe ich da etwas falsch?:roll::stop::mosking: