http://www.cash.ch/news/front/…r_die_buecher-3207300-449 (... Entsprechend könnte es zu Anpassungen in der Rechnung des Geschäftsjahres 2014 kommen, heisst es weiter. Man bleibe aber zuversichtlich, dass die Angelegenheit keinen Einfluss auf den Ausblick für das Geschäftsjahr 2015 oder auf das langfristige Geschäftsmodell haben wird ...)
Logitech
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Ja, das Vertrauen leidet enorm unter solchen News! Habe gar keine Lust so etwas zu kommentieren. Aber etwas um die Ecke gedacht ist Logitech jetzt ein Easy Target - Günstig bewertet und das Management bzw. Vertrauen angeschlagen....! You know what i mean?!
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Nem Bilanzfrisör
is nix zu schwör -
Nach Valartis jetzt schon die 2. Bilanzfrisiererei innert Kürze bei der ich dabei bin - whats going on?! Ich hasse das - aber eben, glaube keiner Bilanz die du nicht selbst gefälscht hast
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Wunderbar, letzte Woche noch zu 11.85 gekauft (die super Bank CS meinte ja ABSOLUTES BUY)
Heute: -8% Performance
Toll! Muss natürlich auch gleich wieder Logitech sein, die Probleme mit der Bilanz hat.
Mal sehen ob die Aktie dieses Jahr überhaupt noch über 12.- steigt oder ob sie eher unter 10.- taucht :wall:
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Ich wollte gestern Nachmittag bei CHF 11.-- die 2. Tranche kaufen, aber keiner gönnte mir die Aktien. Ihr Geizhälse...
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11.- ?!
am Vortag hätte man Dir die für Elve nachgeworfen - ich würde warten, bis die Info der Rechnungsprüfer raus ist
bei einem Dämpfer dann bei 10.20 einkaufen und wenn sie rauf geht, hast du mächtig Raum bis zu den alten Höchstpreisen 2014... ist sicher spannend Logitech jetzt zu verfolgen -
Die US-Börsenaufsicht SEC ist für ihr wenig zimperliches Vorgehen bekannt, wenn nicht gar gefürchtet. Das könnte auch Logitech zu spüren bekommen. Seit Donnerstag ist bekannt, dass der Westschweizer Peripheriegerätehersteller der Behörde gegenüber die Bücher offenlegen muss. Der Verdacht: Das Unternehmen habe über Jahre hinweg bei den Goodwill-Abschreibungen und den Rückstellungen für Garantieleistungen gegeizt. Sollten diese Posten in der Vergangenheit zu schwach dotiert worden sein, drohen nachträglich Bilanzkorrekturen – und für gewöhnlich eine saftige Strafzahlung. Ausschlaggebend ist, wie hoch der Anpassungsbedarf ist und wie kooperativ sich Logitech verhält. Aus der Analystengemeinde sind bei mir in den vergangenen Tagen zahlreiche Kommentare zu diesem Thema eingegangen. Fleisch am Knochen fand ich jedoch nur in jenem der UBS-Investmentbank. Dem Experten zufolge beträgt die fragliche Differenz bei den Rückstellungen für Garantieleistungen kumuliert 19 Millionen Dollar, die Goodwill-Abschreibungen weitere 2 bis 4 Millionen Dollar. Noch sei allerdings nicht auszuschliessen, dass die vertiefte Buchprüfung nicht auch noch weitere Ungereimtheiten zutage fördere. Die Botschaft des Experten ist vorerst unmissverständlich: Im Zweifelsfalle für den Angeklagten, sprich für Logitech und die mit "Neutral" und einem 12-Monats-Kursziel von 14 Franken eingestuften Aktien. Dennoch könne die vertiefte Buchprüfung in zwei unterschiedliche Richtungen gehen. Entweder müsse das Unternehmen die Ergebnisse der letzten Jahre berichtigen und der US-Börsenaufsicht SEC eine Strafzahlung leisten. Die Aussichten für das laufende Jahr seien dann genauso wenig betroffen wie der mittelfristige Ausblick. Oder aber die Untersuchungen ziehen sich in die Länge, auch die Ergebnisse der kommenden Jahre werden in Mitleidenschaft gezogen und die Behörde verhänge eine signifikant hohe Strafe. In diesem Fall befürchtet der Verfasser des Kommentars sowohl negative Presse als auch längerfristige Beeinträchtigungen des Tagesgeschäfts. Bleibt aus Sicht der Aktionäre zu hoffen, dass sich die Unregelmässigkeiten bei der Buchführung als der berühmte "Sturm im Wasserglas" erweisen. Denn der bei Logitech über die vergangenen zwölf Monate beobachtete Turnaround ist beeindruckend und sucht hierzulande seinesgleichen. Cash Insider / 27.05.2014
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Aggressive Deckungskäufe beflügeln heute die Namenaktien von Logitech. Wie mir aus dem Berufshandel berichtet wird, treten vorwiegend ausländische Marktteilnehmer als Käufer in Erscheinung. Schon am Montagnachmittag sorgte eine riesige ausserbörsliche Blocktransaktion am Markt für Aufsehen. Mit nur einer Transaktion wechselten ziemlich genau eine Million Titel ihren Besitzer. Vermutungen zufolge gingen die Aktien an einen Baissier. Nachdem das amerikanische Kultunternehmen Apple auch vergangene Nacht keine Anstalten machte, über Beats Electronics hinaus in den Markt für Peripheriegeräte vorzustossen, sind die zu beobachtenden Deckungskäufe nur zu gut nachvollziehbar. Und wie heisst es in Handelskreisen doch so schön: "Short buyers are the best buyers". Cash Insider / 03.06.2014
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Logitech kassiert Rüffel von der Nasdaq
Der Computerzubehörhersteller Logitech ist von der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq wegen der noch nicht erfolgten Publikation der definitiven Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013/14 gemahnt worden.
Man habe von der Nasdaq eine so genannte "standard notice" erhalten, des Inhalts, dass die Regeln der Börse mit der verspäteten Lieferung der Zahlen an die amerikanische Börsenaufsicht SEC nicht eingehalten würden, teilte Logitech am Donnerstag mit. Diese Meldung von der Nasdaq sei indes erwartet worden.
Logitech hatte im Mai bekanntgegeben, dass die Einreichung des definitiven Ergebnisses für das vergangene Geschäftsjahr 2013/14 (per Ende März) über das geforderte Datum vom 30. Mai hinaus verschoben werden müsse. Das Audit Committee führe zusammen mit unabhängigen Beratern eine Untersuchung "gewisser Buchhaltungsangelegenheiten" in den Rechnungen früherer Jahre durch, hiess es damals zur Begründung. Gewisse Dinge, die überprüft würden, seien auch Gegenstand einer formellen Untersuchung durch die SEC.
Dabei geht es unter anderem um Rückstellungen für Garantieleistungen und Goodwill-Abschreibungen sowie gewisse Transaktionen mit einem (Gross-)Händler in den Geschäftsjahren 2007 bis 2009. Logitech kooperiere diesbezüglich mit der SEC. Man habe jüngst ein Abkommen mit der SEC getroffen, um die Untersuchungen zu vertiefen, wobei man nicht voraussagen könne, was dabei heraus komme.
Entsprechend könnte es zu Anpassungen in der Rechnung des Geschäftsjahres 2014 kommen, hiess es im Mai weiter. Logitech zeigte sich aber zuversichtlich, dass die Angelegenheit keinen Einfluss auf den Ausblick für das Geschäftsjahr 2015 oder auf das langfristige Geschäftsmodell haben wird.
Laut der aktuellen Mitteilung hat die Meldung der Nasdaq keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Notierung oder den Handel mit der Aktie an der amerikanischen Börse. Gemäss den Nasdaq-Regeln hat Logitech 60 Tage Zeit, um einen Plan vorzulegen, wie die Ordnungsmässigkeit wieder hergestellt werden soll. Werde dieser genehmigt, könnte ein Aufschub für die Lieferung der Zahlen von bis zu 180 Tagen gewährt werden. Es sei indes geplant, die Ergebnisse so bald wie möglich zu publizieren.
Logitech hatte Ende April das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2013/14 (April bis März) veröffentlicht. Das Unternehmen hatte bei einem Umsatz von 2,12 Mrd USD mit einem Gewinn von 75,5 Mio USD die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft.
AWP
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....ich glaube die europäischen Investoren schlafen noch! Ich hoffe, dass die Amis die Bedeutung der Anhebung der Umsatz- und Gewinnaussichten durch Intel für den Umsatz von Logitech zu schätzen wissen!
Chip-Hersteller Intel wittert Morgenluft - Aktie nachbörslich gefragt (AF)
12.06.2014 23:38
SANTA CLARA (awp international) - Bei dem vom Boom der Smartphones und Tablets kalt erwischten Chip-Hersteller Intel ziehen die Geschäfte an. Wegen einer unerwartet hohen Nachfrage von Firmenkunden nach klassischen PC erhöhte der Konzern aus dem kalifornischen Santa Clara am Donnerstag seine Prognose. Nachbörslich waren die Aktien gefragt. Der Aktienkurs zog kräftig an.
Für das zweite Quartal seien nun Umsätze von 13,4 bis 14,0 Milliarden Dollar (bis 10,3 Mrd. Euro) zu erwarten, teilte Intel mit. Bisher waren 12,5 bis 13,5 Milliarden Dollar angepeilt worden. Auch für das Gesamtjahr legte der Konzern die Latte etwas höher. Statt einer Stagnation rechnet Intel beim Umsatz nun mit einem Zuwachs. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung würden ebenfalls höher ausfallen als bisher geplant. Auch für die Bruttomarge gab sich Intel zuversichtlicher.
Intel ist Platzhirsch im Geschäft mit Prozessoren für Heim- und Firmen-PC. Doch der Konzern hatte den Trend hin zu Smartphones und Tablets verschlafen, die einen immer grösseren Anteil am Gesamtmarkt ausmachen. Intel arbeitete zuletzt mit Hochdruck daran, seine Chips in Alltagsgeräte zu integrieren, um sie mit dem Internet zu verbinden. Das reicht vom Auto bis zum Babyfon./jha/das/jha
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13-06-2014 11:16 Marktgespräch/13. Juni: SMI, Logitech
LOGITECH (+0,4% auf 12,05 CHF): 20% oder gar 50% unterbewertet?
Grossanleger und Trader interessieren sich wieder vermehrt für die Aktien von Logitech. Die zuversichtliche Anhebung der Umsatz- und Gewinnerwartungen bei Intel, welche mit dem Stichwort "der PC ist nicht tot" präsentiert wurde, würden auch die Kursaussichten für Logitech stark aufhellen, ist etwa zu hören. Sehr zuversichtliche Marktteilnehmer fragen sich gar, ob die Logitech-Aktien nur rund 20% oder wegen der grundlegenden Lageverbesserung gar 50% unterbewertet sind. Händler schätzen die Titel wegen kräftiger US-Shortpositionen allerdings eher vorsichtig ein. Eine zuversichtliche Einschätzung könnte sich allerdings dann auszahlen, wenn eine Welle von Deckungskäufen einsetzen sollte, ist am Ring zu hören.
....meine Rede... ich tippe auf 50%
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ich hoffe mal, das geschieht sehr bald. ansonsten kann ich mir meine couponsgutscheine ans bein streichen
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Jetzt ist es über 1 Monat her - wie lange kann man brauchen um die Bücher prüfen und testieren zu lassen?!
Das ist ein echter Patzer in der so schönen Tunraround Story! Die Corporate Communication von Logitech finde ich zu pass- und reaktiv - schade!
Und wenn man Logitech an ihren eigenen Corporate Governance Principes (ok. von 2010 aber noch aktuell auf der Website) misst, dann haben sie echt versagt!
http://files.shareholder.com/d…Governance_Principles.pdf
Ich halte Logitech dennoch die Stange und bin mir sicher, dass dieses Bewertungs-Gap schon bald wieder geschlossen werden wird!
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Denkt Ihr Logitech schüttet im September eine Dividende aus?
Die Buchprüfung soll ja das aktuelle Jahresergebnis nicht belasten!?
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Viel Erwartung liegt in der Luft
Bin heute auf den letzten Drücker noch bei Logn eingestiegen 11.70
Schon bald ist wieder Weihnachten und die Kassen werden noch praller gefüllt sein bei Logn. Ausser die Buchprüfer finden irgendwo ein grosses Loch und die Turnaroundstory entpuppt sich als reiner Papiertiger.
Allen einen schönen Abend und hoffentlich einen spannenden Match.
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Logitech Strong Buy, baldige gewaltige Bewegungen nach oben
Logitech International in Focus -> STRONG BUY -> ziel CHF 17.50 ! very high cash flow LOGI may be an interesting play thanks to its forward PE of 19.08, its P/S ratio of 0.96, and its decent dividend yield of 1.8%. These factors suggest that Logitech International is a pretty good value pick, as investors have to pay a relatively low level for each dollar of earnings, and that LOGI has decent revenue metrics to back up its earnings. But before you think that Logitech International is just a pure value play, it is important to note that it has been seeing solid activity on the earnings estimate front as well. For current year earnings, the consensus has gone up by 17.9% in the past 30 days, thanks to 2 upward revisions in the past one month compared to no lower revision. This estimate strength is actually enough to push LOGI to a Zacks Rank #1 (Strong Buy), suggesting it is poised to outperform. So really, Logitech International is looking great from a number of angles thanks to its PE below 20, a P/S ratio below one, and a strong Zacks Rank, meaning that this company could be a great choice for value investors at this time.
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Logitech-Gründer Borel will Logitech wieder hip sehen Sun, 06 Jul 2014 08:56:02 GMT Bern (awp/sda) - Der Waadtländer Computerzubehörhersteller Logitech muss wieder trendiger werden. Dieser Ansicht ist Logitech-Gründer und Verwaltungsrat Daniel Borel. Er wird sich darum wieder aktiver um Logitech kümmern. Im Interview mit der "Schweiz am Sonntag" kritisiert er frühere Manager scharf. Logitech sei nach der Gründung dreissig Jahre lang gut unterwegs gewesen. "Ich trat 2008 als Präsident zurück, als wir sehr erfolgreich waren. Danach ging es bergab", sagt er. Die neue Firmenführung habe sich zu lange auf dem Erfolg ausgeruht. Gerald Quindlen, von 2008 bis 2011 Konzernchef, sei fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Geschäfte gleich weiter laufen würden. "Doch in der Technologiewelt ist nichts stabil", sagt Borel. Quindlen habe die neuen Trends komplett verschlafen und der Verwaltungsrat habe zu lange zugeschaut. "Und dann gibt es nur eines: Sie feuern den Typ. Dann reparieren Sie den Schaden und bauen alles wieder auf. Wir zahlten einen grossen Preis. Monat über Monat habe ich nicht geschlafen. Ich wollte die Firma nicht sterben sehen. Nun bin ich wieder aktiver", sagt er. Logitech sei sein Kind. Oder auch seine Geliebte. "Ich habe eine Frau, drei Kinder und eine Geliebte: Logitech. Meine Frau beklagt sich noch immer, dass ich die Geliebte besser behandle als sie." Nach dem Logitech im vergangenen Jahr die Wende in die schwarzen Zahlen geschafft hat, sieht der Gründer nun optimistisch in die Zukunft. "Wir sind daran, etwas aufzubauen, das hoffentlich ewig hält. Und inzwischen ist mein jüngster Sohn in die Firma eingetreten. Nun kann er es vermasseln", sagt Daniel Borel im Interview. Sohn Vincent arbeitet bei Logitech im Bereich Innovationen. Zurück auf Feld 1 Logitech müsse wieder innovativer werden. "Tastaturen waren 1997 cool, inzwischen haben wir 2014." Logitech müsse wieder so cool werden, "wie wir es 1997 waren." Zwar habe Logitech gute Produkte entwickelt, diese aber nicht genutzt. Als Beispiel nennt Borel die Kameras. "Wir hätten GoPro werden können, die Outdoor-Kamera-Herstellerin, die gerade an die Börse ging. Aber das haben wir verpasst. Wir dürfen nicht mehr zulassen, dass andere das tun, was wir hätten tun sollen." Dass die Schweiz insgesamt zum Silicon Valley Europas werden kann, glaubt Borel indes nicht. Die Computer-Branche passe nicht zur Schweiz. "Da ändert alles innert sechs Monaten." Der in Neuenburg geborene Borel selbst lebt heute "auf der ganzen Welt", wie er sagt. Am Silicon Valley fasziniere ihn vor allem die Kultur der Diversität und des Optimismus. "Schauen Sie sich Facebook an. Google, Instagram, Whats-app. Alles kommt aus dem Silicon Valley. Da haben Sie eine Geisteshaltung. Das ist wie in Basel: Eine kleine Stadt mit einer hohen Konzentration von Chemikern und Pharmazeuten. In Basel gibt es die
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Erwartung übertroffen
Also dass meine Erwartung auf gute news so schnell in Erfüllung gingen hätte ich nun auch nicht wirklich zu hoffen gewagt!!
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Einschätzung der news
Offenbar stehe ich mit meiner Einschätzung der Mitteilung, dass der frühere erfolgreiche CEO von Logn wieder das Ruder der Unternehmung übernehmen will, etwas schräg in der Landschaft. Sonst hätte der Kurs heute Morgen massiv anziehen müssen.
Nun ja, ich habe Zeit und bin sicher, dass sich diese Entwicklung positiv auf das Unternehmensergebnis auswirken wird. :angel::dance::cool:
(sorry für die vielen Smileys, aber ich konnte über Monate keine mehr reinpflanzen (Internetxplorer hat dies offenbar verhindert, nun über Google Chrom geht's wieder)