Aktien Schweiz Diverse

  • Crealogix ernennt Pascal Wengi zum Leiter des Asien-Geschäfts


    Der Finanzsoftwareanbieter Crealogix setzt seine angekündigte Expansion in Asien fort. So wurde Pascal Wengi zum Leiter der Niederlassung in Singapur und zugleich zum Managing Director Asia/Pacific ernannt, wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilt. Crealogix wolle in der Region künftig mit lokalen Partnern wie etwa Cognizant zusammenarbeiten, heisst es weiter.


    16.11.2017 07:23


    Vor seinem Start in Singapur war Wengi laut den Angaben drei Jahre für Crealogix in Zürich tätig. Er sei dabei für die Integration von Digital-Banking-Lösungen in Europa, im Mittleren Osten und im Raum Asien/Pazifik verantwortlich gewesen.


    hr/rw/cp


    (AWP)

  • Metall Zug kauft Haag-Streit Holding - Medizintechnik viertes Standbein


    (Ausführliche Fassung, ergänzt mit weiteren Details) - Die Metall Zug Gruppe etabliert mit der Medizintechnik ein viertes Standbein. Die Gruppe erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung von 70% an der Haag-Streit Holding AG. Das Könizer Unternehmen ist im Bereich Augenheilkunde tätig und generierte im Geschäftsjahr 2016 mit rund 900 Mitarbeitenden einen Umsatz von etwa 200 Mio CHF. Der EBITDA lag bei rund 30 Mio, entsprechend einer Marge von knapp 16%.


    22.12.2017 08:14


    Metall Zug erwartet gemäss einer Mitteilung vom Freitag, dass die Transaktion im ersten Quartal 2018 abgeschlossen werden kann. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wobei der Deal mit den verfügbaren flüssigen Mitteln selbst finanziert werden soll.


    Haag-Streit werde als vierter Geschäftsbereich der Metall Zug Gruppe einen unabhängigen Marktauftritt mit unverändert eigenständiger Marke pflegen, heisst es weiter.


    Nach Abschluss der Transaktion liegen die restlichen 30% an Haag-Streit weiterhin bei den Familienaktionären. Diese werden von Christoph Haag im Verwaltungsrat der Haag-Streit Holding AG vertreten.


    KOMBINIERTES UNTERNEHMEN HÄTTE 1,13 MRD CHF ERWIRTSCHAFTET


    Gemäss einer pro-forma Berechnung hätte ein kombiniertes Unternehmen 2016 einen Nettoerlös von rund 1,13 Mrd CHF erwirtschaftet (Metall Zug 2016: 939 Mio CHF), der EBIT wäre bei rund 120 Mio CHF zu liegen gekommen (94 Mio CHF). Die EBIT-Marge schliesslich hätte den Angaben zufolge rund 11% betragen, im Gegensatz dazu lag diejenige von Metall Zug in dem Jahr bei 10%.


    Weiter heisst es, dass die Nettoliquidität gemäss der pro-forma Bilanz per 31. Dezember 2016 gut 250 Mio CHF beträgt und das Eigenkapital inklusive Minderheiten sich auf leicht unter 700 Mio CHF bemisst. Daraus resultiere eine weiterhin solide Eigenkapitalquote von rund 65%.


    In den kommenden Jahren werden nun Integrationskosten anfallen, so die Mitteilung. Bei Haag-Streit werde man in Wachstumsinitiativen und Strukturen investieren, zum Beispiel in IT-Infrastruktur und Prozessanpassungen, heisst es in der Mitteilung.


    Jürg Werner, CEO der Metall Zug Gruppe, zeigt sich in der Mitteilung zufrieden: "Mit dem Familienunternehmen Haag-Streit erhält die Metall Zug Gruppe ein profitables viertes Standbein mit ähnlicher Unternehmenskultur, welches die Wachstumsmöglichkeiten der Gruppe stärkt." Man werde darauf achten, dass die Eigenständigkeit der Haag-Streit Gruppe gewahrt bleibe.


    kw/uh


    (AWP)

  • Crealogix geht über Barcelona in den Nahen Osten


    Der Finanzsoftwareanbieter Crealogix weitet mit dem Kauf der spanischen Innofis seine geografische Präsenz aus. Innofis ist spezialisiert auf digitale Bankgeschäfte für den Nahen Osten.


    09.01.2018 08:09


    Die in Barcelona ansässige Gesellschaft ist laut einer Mitteilung vom Dienstag ein etablierter Anbieter von digitalen Bankgeschäften für den Nahen Osten und beliefert führende Banken der Region, wie etwa die National Commercial Bank oder die Al Rajhi Banking Corporation.


    Innofis ist den Angaben zufolge "hochprofitabel" und sei seit der Gründung im Jahr 2012 kontinuierlich zweistellig gewachsen. Heute erwirtschafte die Gesellschaft einen Umsatz von über 10 Mio CHF. Die mehr als 120 Spezialisten von Innofis würden auch in Zukunft vom bestehenden Managementteam geführt. Einen Kaufpreis nennt Crealogix nicht.


    (AWP)

  • SPS lanciert Wandelanleihe


    Swiss Prime Site (SPS) lanciert eine Wandelanleihe im Betrag von 300 Millionen Franken mit Fälligkeit im Jahr 2025.


    09.01.2018 07:51


    Den Erlös will die Immobiliengesellschaft für allgemeine Unternehmenszwecke sowie für die Refinanzierung von ausstehenden kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten verwenden.


    Das Papier wird laut einer Mitteilung vom Dienstag mit einem Coupon im Bereich von 0,20 bis 0,45% versehen. Die Wandelprämie werde zwischen 10 und 15% über dem Referenzkurs liegen, der dem volumengewichteten Durchschnittskurs der SPS-Aktien zwischen Vermarktungsbeginn und der Preissetzung der Platzierung entspreche. Die Preissetzung wird voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages erfolgen.


    Die Wandelanleihe hat eine Stückelung von je 5'000 CHF Nominalwert und ist vom 26. Februar 2018 bis 13. November 2024 wandelbar. Die Liberierung der Wandelanleihe ist für den 16. Januar 2018 vorgesehen. Als gemeinsame Bookrunner agieren Credit Suisse, UBS und Vontobel.


    (AWP)

  • Interroll steigert Umsatz und Auftragseingang deutlich


    Die Interroll-Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2017 ein deutliches Wachstum bei Umsatz und Auftragseingang aus. Der Bestellungseingang lag mit 458,1 Mio CHF um 13% über dem Vorjahreswert, in lokalen Währungen resultierte ein Plus von 12%. Der Nettoumsatz nahm im Vergleich zum Vorjahr um 12% auf den Rekordwert von 450,7 Mio zu (LW +11%), wie das in der Fördertechnik, Logistik und Automation tätige Unternehmen am Montag mitteilte.


    22.01.2018 08:30


    Damit hat Interroll die Prognosen der Analysten übertroffen. Die von AWP befragten Experten hatten im Durchschnitt einen Umsatz von 447,6 Mio CHF erwartet.


    Das vierte Quartal sei besonders stark gewesen, heisst es weiter. Überproportional sei die Region "Americas" mit +21% zum Vorjahr gewachsen. Besondere Wachstumstreiber waren den Angaben zufolge die Produktgruppen "Drives" (+19% gg VJ) sowie "Conveyors & Sorters" (+18%). Dabei hätten "Drives" unter anderem von einer neuen innovativen Motorenplattform profitiert, "Conveyors & Sorters" von Grossaufträgen.


    Die Absatzmärkte von Interroll würden sich weltweit gut entwickeln, heisst es weiter. Die Gruppe wolle weiterhin stark expandieren. Eine Einschätzung zur Gewinnentwicklung gibt das Unternehmen nicht. Das vollständige Zahlenset wird am 23. März präsentiert.


    yr/ra


    (AWP)

  • SFS verzeichnet Umsatzsteigerung


    SFS hat im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz gesteigert und die operative Marge in etwa gehalten.


    26.01.2018 07:25


    Der Umsatz wuchs um 13,7% auf 1,63 Mrd CHF, wie SFS in einer Mitteilung vom Freitag schreibt. Das Management um CEO Jens Breu hat somit die eigenen Erwartungen übertroffen, hatte man doch ursprünglich ein Wachstum "zwischen 8 bis 10%" angepeilt.


    Organisch sei die Gruppe um 7,4% gewachsen, heisst es weiter. Während sich Währungseffekte mit 0,5% marginal auf das Umsatzwachstum ausgewirkt hätten, sei dieses umgekehrt von Zukäufen mit plus 5,8% relativ stark beeinflusst worden.


    Mit dem Umsatz hat SFS die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Im Durchschnitt rechneten diese laut dem AWP-Konsens mit einem Gruppenumsatz in Höhe von 1,598 Mrd CHF.


    Aufgrund der vorliegenden, provisorischen Resultate erwartet die SFS Group eine Steigerung des normalisierten Betriebsgewinns auf Stufe EBITA um 12,5% (berechnet gemäss IFRS).


    EBITA-Marge am untere Ende der Erwartungen


    Die normalisierte operative EBITA-Marge werde voraussichtlich am unteren Ende der Guidance von 14,2 bis 15,2% zu liegen kommen, gegenüber 14,4% im Vorjahr. Als Grund hierfür nennt SFS operative Sondereffekte. Gemeint ist die erstmalige Konsolidierung von Tegra Medical, die zu einem hohen Wachstum in der Sparte Engineered Components im zweiten Halbjahr 2017 führte.


    Konkret konnte die Sparte Engineered Components im Gesamtjahr beim Umsatz um 20,5% auf 925,8 Mio CHF zulegen. Nebst der Integration von Tegra Medical sei die Zunahme auch auf hohe Wachstumsdynamik der Divisionen Automotive und Electronics zurückzuführen. Bei der Sparte Fastening Systems (Befestigungssysteme) gingen die Verkäufe um 8,0% auf 384,0 Mio CHF hoch und beim Bereich Distribution&Logistics um 3,2% auf 322,9 Mio.


    Den vollständigen Zahlenausweis für 2017 legt SFS am 09. März vor. Die detaillierten Finanzzahlen zum Geschäftsjahr 2017 werden dabei erstmals nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER erstellt.


    (AWP)

  • Titlis steigert Umsatz und Gewinn - Höhere Dividende vorgeschlagen


    Der Bergbahnbetreiber Titlis hat sowohl im Einzel- wie auch im Gruppengeschäft zugelegt. Umsatz und Gewinn konnten entsprechend gesteigert werden und die Aktionäre sollen von einer höheren Dividende profitieren.


    31.01.2018 08:18


    Unter dem Strich resultierte eine Steigerung beim Reingewinn um knapp ein Viertel auf 15,5 Mio CHF, wie die Bergbahnbetreiberin am Mittwoch mitteilte. Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionären eine Dividende von 8,40 CHF vor, dies nach 7,00 CHF im Jahr davor.


    Das gute Ergebnis sei auf die höhere Anzahl von Schneesportlern und Einzelreisenden zurückzuführen, aber auch die Erholung des Gruppengeschäftes aus dem asiatischen Raum habe dazu beigetragen.


    Der Betriebsertrag konnte insgesamt um gut 8% auf 73,2 Mio CHF gesteigert werden. Dabei legte der Verkehrsertrag als klar grösste Sparte überdurchschnittlich zu (+13% auf 50,1 Mio) und erzielte damit das zweitbeste je erzielten Ergebnis nach der Rekordsaison 2014/15. Auch der Ertrag pro Ersteintritt erhöhte sich, wenn auch lediglich um 4,4%. Beim Warenertrag der Restaurants und Hotels, der zweitgrössten Sparte, betrug das Plus 8,3% auf 14,2 Mio.


    Mit Blick auf das laufende Jahr zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich. Die Ersteintritte von Anfang November 2017 bis Ende Januar 2018 seien 5% über dem Vorjahr gelegen, heisst es. Das Management rechnet wiederum mit einem "äusserst soliden und sehr guten" - leicht über dem Berichtsjahr liegenden - Geschäftsergebnis für das Gesamtjahr.


    (AWP)

  • Hügli erzielt 2017 leicht weniger Umsatz als im Vorjahr


    Die Hügli-Gruppe hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017 leicht weniger umgesetzt als im Jahr davor.


    31.01.2018 07:59


    Die Verkäufe sanken im Berichtsjahr um 0,3 Prozent auf 384,0 Mio CHF bzw. organisch um 1,7 Prozent, wie das Ostschweizer Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Erwartungen von Analysten wurden damit erfüllt (AWP-Konsens 383,8 Mio). Die Zahlen sind allerdings vor allem im Rahmen der Übernahme durch Bell zu sehen. Bekanntlich hat der Fleischverarbeiter vor kurzem eine Mehrheit an Hügli erworben und plant die vollständige Übernahme. Bell ist bereits im Besitz von über 50 Prozent des Kapitals und zwei Drittel der Stimmen, die restlichen Anteile sollen demnächst zu 915 CHF pro Aktie gekauft werden.


    Die organische Umsatzentwicklung im vergangenen Jahr sei massgeblich beeinflusst worden durch vorübergehend tiefere Umsätze mit einigen Key-Account-Kunden, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Diese würden seit Herbst allerdings wieder zunehmend beliefert werden.


    "Insgesamt schwach" war die Umsatzentwicklung 2017 im grössten Ländersegment Deutschland mit einem Rückgang in Lokalwährung von 3,0 Prozent, wie es heisst. Im Ländersegment Schweiz/Übriges Westeuropa (organisch -0,1 Prozent) zeigte Holland ein weiterhin gutes Umsatzwachstum, wobei auch Spanien und Österreich im Plus lagen. Vor allem das Food Service Geschäft in der Schweiz habe aber erneut belastet. Erfreulich gezeigt habe sich weiterhin das Segment Osteuropa, in welchem nach zwei Jahren mit sehr gutem organischem Umsatzwachstum 2017 eine Konsolidierung (+1,8 Prozent) stattgefunden habe.


    Die (voraussichtliche) Angebotsfrist durch Bell dauert vom 13. März bzw 25. April.


    (AWP)

  • SPS kauft Iseli-Areal in Regensdorf


    Der Immobilienkonzern Swiss Prime Site (SPS) hat per 1. Januar 2018 das Iseli-Areal in Regensdorf gekauft. Das Gewerbegrundstück verfüge über eine Fläche von 25'000m2, wovon derzeit 17'000m2 genutzt seien, teilt SPS am Mittwoch mit. Die Mietzinseinnahmen beziffert SPS auf 1,35 Mio CHF.


    31.01.2018 07:29


    Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, heisst es weiter. Der Standort Regendorf werde in den kommenden Jahren mit der Fertigstellung des Entwicklungsgebietes "Regensdorf Bahnhof Nord" und dem Ausbau des Gubristtunnels attraktiver. SPS verspricht sich vom neuen Standort daher ein "beträchtliches Entwicklungspotenzial".


    an/cf


    (AWP)

  • Dätwyler mit klar höherer Dividende


    Dätwyler hat im Geschäftsjahr 2017 das Wachstumstempo gegenüber dem Vorjahr beschleunigt.


    06.02.2018 06:50


    Der Umsatz nahm um 6,2% auf 1,29 Mrd CHF zu. Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte resultierte ein organisches Wachstum von 2,9%, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilt.


    Die starke Nachfrage nach Dichtungskomponenten aus der Healthcare- und Automobilindustrie sowie die Neupositionierung der Online-Distribution böten attraktive Chancen, lässt sich in der Mitteilung CEO Dirk Lambrecht zitieren. Er will das Wachstumstempo in Zukunft weiter beschleunigen.


    Auch auf der Gewinnseite legte das Unternehmen zu. So erhöhte sich der Gewinn auf Stufe EBIT um gut 11% auf 162,6 Mio CHF und die entsprechende Marge um 60 Basispunkte auf 12,6%. Zum zweiten Mal in Folge erhöht Dätwyler deshalb die mittelfristige Zielmarge, nämlich neu auf 12 bis 15%. Werden Einmalkosten von knapp 10 Mio CHF, hauptsächlich für den Aufbau des neuen Enterprise Hub von Distrelec in Manchester, ausgeklammert, wäre gar eine EBIT-Marge von 13,4% erreicht worden.


    Der ausgewiesene Reingewinn hat sich gleichzeitig auf 123,7 Mio CHF mehr als verdoppelt, wobei Anpassungen auf latenten Steuern einen positiven Beitrag von 8,5 Mio beisteuerten. Im Vorjahr war ein Wert von 57,6 Mio CHF ausgewiesen worden, welcher allerdings von Sonderkosten durch die gescheiterte Übernahme von Premier Farnell belastet wurde.


    Erwartungen beim Reingewinn übertroffen


    Die Dividende je Inhaberaktie soll auf 3,00 CHF erhöht werden und jene für die Namenaktie auf 0,60 CHF. Im Vorjahr wurden 2,20 CHF bzw. 0,44 CHF ausbezahlt.


    Damit hat Dätwyler die Erwartungen der Analysten in etwa erfüllt, mit dem Reingewinn gar übertroffen. Der AWP-Konsens für den Umsatz lag bei 1'294 Mio CHF, für den EBIT bei 162,3 Mio und für den Reingewinn bei 111,9 Mio. Dätwyler selbst hatte im vergangenen August einen Umsatz im Bereich von 1,27 und 1,31 Mrd CHF in Aussicht gestellt sowie eine EBIT-Marge im oberen Bereich des Zielbands von 11 bis 14%.


    Für das Geschäftsjahr 2018 stellt das Unternehmen einen Umsatz im Bereich von 1,35 bis 1,40 Mrd CHF in Aussicht. Der Ausblick sei optimistisch, heisst es dazu. Man sei zuversichtlich, den profitablen Wachstumskurs noch zu beschleunigen.


    (AWP)

  • Chemie+Papier kehrt in die Gewinnzone zurück


    Die CPH Chemie+Papier Holding (CPH) hat im Geschäftsjahr 2017 mehr umgesetzt und erstmals seit dem Jahr 2014 beim Nettoergebnis wieder schwarze Zahlen geschrieben.


    20.02.2018 07:53


    Die Erlöse legten um 8,0% auf 469,8 Mio CHF zu. 2017 habe man die Internationalisierung weiter vorangetrieben und die Bereiche Chemie und Verpackung ausgebaut, teilte die Luzerner Industriegruppe dazu am Dienstag mit.


    Beim Betriebsergebnis auf Stufe EBIT gelang CPH nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen im Vorjahr erneut ein positives Ergebnis. Konkret resultierte hier ein Wert von 2,9 Mio CHF nach 5,9 Mio im Vorjahr. Unter dem Strich resultierte wieder ein Gewinn und zwar in der Höhe von 16,2 Mio CHF. Im Vorjahr war noch ein Fehlbetrag von 7,7 Mio CHF erzielt worden. Zur Verbesserung dieses Wertes hätten Immobilienverkäufe beigetragen, räumte CPH mit.


    Der Verwaltungsrat beantragt die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 0,65 CHF. Gleichzeitig beantragt der Verwaltungsrat, den Nennwert der CPH-Aktie von 5,00 CHF auf 2,00 CHF zu reduzieren und den Herabsetzungsbetrag von 18 Mio CHF den Kapitaleinlagereserven zuzuweisen.


    Für das Geschäftsjahr 2018 geht das Unternehmen von einer positiven konjunkturellen Entwicklung in ihren Zielmärkten aus, wobei im Hauptmarkt Europa das Wachstum weiter niedrig bleiben werde. Im Bereich Papier dürfte sich dabei durch die Übernahme der Altpapiermengen der Papierfabrik Utzenstorf die Beschaffungssituation beim Altpapier entspannen.


    Da die Nachfrage nach Pressepapieren weiter rückläufig sei, seien Prognosen zum Geschäftsgang unsicher. Der Bereich gehe aber von weiter steigenden Umsätzen und einem positiven operativen Ergebnis aus, hiess es. Der Bereich Verpackung wiederum werde das Geschäft weiter ausbauen und die Bearbeitung der Schwellenmärkte intensivieren.


    "Stabile Preise und Währungen vorausgesetzt, erwartet die CPH-Gruppe im Jubiläumsjahr 2018 steigende Umsätze und ein klar verbessertes operatives Ergebnis", so das Fazit zur Prognose von CEO Peter Schildknecht in der Mitteilung.


    (AWP)

  • Bank Linth verdient 2017 deutlich mehr und zahlt höhere Dividende


    Die Bank Linth hat im Geschäftsjahr 2017 sowohl den Ertrag als auch den Gewinn deutlich gesteigert. Gut entwickelte sich das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und die Kosten konnten im Griff gehalten werden. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer höheren Dividende kommen. Für das Gesamtjahr 2018 zeigt sich das Management zuversichtlich.


    21.02.2018 07:57


    Den Geschäftsertrag erhöhte das Institut gegenüber dem Vorjahr um knapp 11% auf 96,1 Mio CHF, wie die zur LLB-Gruppe gehörenden Ostschweizer Regionalbank am Mittwoch mitteilte. Dazu steuerte der Ertragspfeiler, das Zinsengeschäft, netto 68,1 Mio bei, was einem Plus von 9,9% entspricht.


    "Besonders erfreulich" habe sich das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft entwickelt, das von der vorteilhaften Marktlage wie auch vom regen Kundenzuspruch der 2016 eingeführten Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen profitiert habe, schreibt das Institut weiter. Dessen Erfolg stieg um 15% auf 20,0 Mio. Auch der Erfolg des Handelsgeschäft legte zu und zwar um gut 10% auf 6,6 Mio.


    Der Geschäftsaufwand erhöhte sich derweil um 1,3% auf 60,8 Mio. Dabei reduzierte sich der Personalaufwand, während der Sachaufwand zulegte, was auf bauliche Aktivitäten im Rahmen der Zukunftsstrategie zurückzuführen ist.


    Nach Wertberichtigungen und Abschreibungen resultierte ein um 32% auf 27,9 Mio gestiegener Geschäftserfolg, als Kennzahl für die operative Leistung. Unter dem Strich verdiente die Bank einen Gewinn von 22,6 Mio (+12,7%). An die Aktionäre soll eine auf 9 CHF von 8 CHF erhöhte Dividende je Anteilsschein bezahlt werden.


    Die Bank wuchs im Berichtsjahr sowohl bei den Kundenausleihungen, als auch bei den Kundengeldern. Erstere legten um 5,1% auf 5,89 Mrd zu, wobei die Hypothekarforderungen um 5,1% auf 5,68 Mrd stiegen. Die Kundengelder erhöhten sich um 3,4% auf 4,59 Mrd.


    Allerdings verzeichnete das Unternehmen trotz breiten Bruttozuflüssen einen Nettoabfluss von Kundengeldern von 57,5 Mio (VJ Zufluss von 238 Mio). Unter anderem sei dies auf den Abgang eines einzelnen grossen institutionellen Kunden zurückzuführen, teilte die Bank mit. Insgesamt verwaltete das Institut zum Jahresende Kundenvermögen (AuM) im Umfang von7,02 Mrd, was einer Steigerung von 2,6% entspricht.


    Mit Blick auf das Gesamtjahr 2018 geht die Bank Linth von einem anspruchsvolleren Umfeld aus und rechnet mit einer stabilen Entwicklung.


    sig/cf


    (AWP)

  • PSP steigert 2017 Gewinn dank Verkaufserfolg - Ausblick etwas zurückhaltend


    (Um weitere Details zu den Projekten ergänzt) - Das Immobilienunternehmen PSP Swiss Property hat im Geschäftsjahr 2017 einen leicht tieferen Liegenschaftsertrag erzielt. Derweil fielen EBITDA und Gewinn ohne Bewertungseffekte etwas über dem Vorjahr aus. Man habe sich auf die Qualitätssteigerung des Portfolios konzentriert, so PSP. Den Aktionären soll eine höhere Dividende ausgeschüttet werden. Beim Ausblick hält sich das Unternehmen indes etwas zurück.


    27.02.2018 07:54


    Der Liegenschaftsertrag sank um 1,4% auf 272,5 Mio CHF, wie es in einer Meldung vom Dienstag heisst. Dies liege insbesondere an der seit Mitte 2016 leer stehenden Büroliegenschaft in der Genfer Gemeinde Lancy. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA stieg derweil unter Ausklammerung der Liegenschaftserfolge um 0,5% auf 242,8 Mio, und der entsprechende Reingewinn legte um 3,3% auf 178,3 Mio zu. Dies sei in erster Linie auf den Verkauf des Wohnbauprojekts "Salmenpark II" in Rheinfelden zurückzuführen.


    HÖHERE DIVIDENDE - LEERSTAND SINKT


    Pro Aktie ergibt das einen Überschuss von 3,89 CHF nach zuvor 3,76 CHF. Gemäss Antrag des Verwaltungsrates sollen davon 3,40 CHF je Anteilsschein als Dividende ausgeschüttet werden, nach 3,35 CHF im vergangenen Jahr.


    Mit den vorgelegten Zahlen hat PSP die Analystenerwartungen knapp übertroffen. Der AWP-Konsens lag für den Liegenschaftsertrag bei 271,9 Mio und für den EBITDA bei 241,7 Mio CHF. Und bei der Dividende waren die Experten überwiegend von einer unveränderten Ausschüttung ausgegangen.


    Der durchschnittliche Leerstand kam am Bilanzstichtag bei 8,2% zu liegen. Dies nach 8,3% per Ende September 2017 bzw. 9,3% per Ende 2016.


    PROJEKTE IM PLAN - AUSBLICK ZURÜCKHALTEND


    Die Projekte verliefen derweil planmässig, heisst es weiter. So sei vor einigen Tagen beim Renovationsobjekt am Bahnhofplatz/Bahnhofquai in Zürich die Liegenschaft Waisenhausstrasse 2/4 an die deutsche Hotelgruppe Ruby Hotels & Resorts vermietet worden. Die Eröffnung eines Hotels mit 210 Zimmern sei für 2021 geplant.


    Beim Neubau "Grosspeter Tower" in Basel liegt indes der Vermietungsstand neu bei 75%; auch beim Renovationsprojekt "Hardtutmstrasse/Förrlibuckstrasse" in Zürich West seien 75% vermietet. Das Projekt "Rue de Marche" in Genf ist zu 70% vermietet, unter anderem an die internationale Hotelgruppe citizenM. Mit der Fertigstellung der "Residenza Parco Lago" in Lugano werde Anfang 2020 gerechnet, die Investitionssumme beträgt hier rund 80 Mio CHF.


    Für das Geschäftsjahr 2018 gibt PSP einen etwas zurückhaltenden Ausblick. Der Markt für erstklassige Geschäftsliegenschaften werde hart umkämpft bleiben. Auch der Vermietungsmarkt bleibe eine Herausforderung, heisst es; hier sei allerdings mit einer gewissen Erholung zu rechnen.


    PSP erwartet einen EBITDA von über 235 Mio CHF, was insbesondere auf tiefere Verkaufserträge bei Eigentumswohnungen zurückzuführen sei. Der Liegenschaftsertrag dürfte indes um rund 8 Mio steigen. Bei den Leerständen wird ein leichter Anstieg auf 8,5% erwartet, was mit der anstehenden Umklassifizierung des Neubaus "Grosspeter Tower" in Basel begründet wird. Zudem sei man im Verkaufsprozess zweier Liegenschaften, was die Guidance für den Leerstand auf 7,0% senken würde.


    dm/uh


    (AWP)

  • Medartis gibt Pläne für einen Börsengang an der SIX Swiss Exchange bekannt


    Das Medizinaltechnik-Unternehmen Medartis will an die Börse. Der Hersteller (OEM) von chirurgischen Implantaten und Instrumenten zur internen Knochenfixation plant im ersten Halbjahr 2018 eine Kotierung an der SIX Swiss Exchange.


    27.02.2018 07:43


    Mit dem IPO an der SIX will Medartis weiteres Wachstum finanzieren und das Profil bei Chirurgen und anderen Stakeholdern weltweit erhöhen, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.


    Medartis hat 2017 einen Nettoumsatz von 105 Mio CHF erzielt, was einer Zuwachsrate von 14% gegenüber 2016 entspricht. Den operativen EBITDA beziffert das Unternehmen auf 19 Mio CHF. Man blicke auf einen langjährigen Leistungsausweis mit stabilem und beständigem Wachstum, heisst es dazu.


    Gegründet wurde das Unternehmen 1997 durch Thomas Straumann. Seither hat es sich den Angaben zufolge auf die Entwicklung und Herstellung von Fixationssystemen zur Behandlung von Kleinknochenfrakturen und -korrekturen in oberen und unteren Extremitäten sowie im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich (MKG) spezialisiert.


    Die Produkte werden direkt oder über Händler in 44 Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Schweiz, USA, Japan, Australien und Brasilien, verkauft.


    hr/uh


    (AWP)

  • APG verdient 2017 etwas weniger - Erwartungen nicht erfüllt


    Die APG SGA Gruppe hat im vergangenen Jahr den verschärften Konkurrenzkampf zu spüren bekommen und als Folge des reduzierten Werbeninventars weniger umgesetzt.


    28.02.2018 07:19


    Ebenfalls rückläufig waren die bereinigten Gewinnzahlen. Dank der weiterhin sehr hohen Liquidität erhalten die Aktionäre aber ein gleichbleibend hohe Dividende. Der Umsatz der führenden Aussenwerbe-Gruppe ging 2017 um 4,7% auf 300,7 Mio CHF zurück. Der ausgewiesene EBIT verminderte sich markant um 31% auf 61,3 Mio. Allerdings war in der Vorjahresperiode ein Ertrag von 22,6 Mio aus einem einmaligen Liegenschaftsverkauf enthalten. Bereinigt um diesen Liegenschaftsverkauf wäre der EBIT um 7,5% zurückgegangen und die Marge nur geringfügig tiefer ausgefallen. Der Reingewinn schliesslich nahm um 28% auf 50,7 Mio ab. Bereinigt hätte hier ein Minus von 3,5% resultiert, wie APG am Mittwoch mitteilte.


    Das vergangene Jahr dürfe wiederum als erfolgreich bezeichnet werden, kommentiert APG im Aktionärsbrief. Zwar lägen die Verkaufserlöse aufgrund nicht erneuerter Konzessionsverträge in der Schweiz unter jenen des Vorjahres. Auf dem weitergeführten Portfolio sei jedoch eine positive Umsatzentwicklung erreicht worden.


    Weiter viel Cash vorhanden


    Die Aktionäre profitieren von einer mit insgesamt 24 CHF gehaltenen Dividende. Diese beinhaltet wie im Vorjahr eine ordentliche Dividende von 12 CHF, die mit einer Sonderdividende verdoppelt wird. APG kann sich die grosszügige Ausschüttung weiterhin gut leisten, verfügte die Gruppe zum Jahresende doch weiter über Barmittel von 90,5 Mio CHF. Im Vorjahr waren gar noch 126,8 Mio vorhanden.


    Die ausgewiesenen Zahlen liegen etwas unter den Erwartungen der Analysten. Die ZKB bzw. Research Partners hatten einen Umsatz von 303,6 Mio bzw. 307,3 Mio, einen EBIT von 62,5 Mio bzw. 61,3 Mio und ein Nettoergebnis von 50,2 Mio bzw. 49,0 Mio prognostiziert. Beide Institute hatten zudem mit einer gehaltenen Dividende von 24 CHF gerechnet.


    Verlorene Mandate schmälern Umsatz im Heimmarkt


    Im Heimmarkt Schweiz verringerten sich die Verkaufserlöse um 5,1% auf 288,1 Mio. Den Rückgang führt APG vor allem auf die Reduktion des Werbeinventars aufgrund von drei nicht erneuerten Konzessionsverträgen mit den Verkehrsbetrieben Zürich VBZ sowie den Städten Luzern und Genf zurück. Bereinigt um diese Inventar-Reduktion wären die Verkaufserlöse in der Schweiz um 1,4% gewachsen, schreibt APG.


    Neben der Schweiz ist APG weiterhin in Serbien präsent. Dort erhöhte sich der Umsatz dank verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen um 5,9 % auf 12,6 Mio CHF. Skaleneffekte und Prozessoptimierungen hätten zudem zu einer bedeutenden Erhöhung der Margen geführt.


    Vager Ausblick


    Der Ausblick auf das laufende Jahr ist wie üblich sehr vage. Mit den im Berichtsjahr erreichten Vertragsgewinnen - dazu gehört vor allem auch der erneuerte Vertrag mit der SBB -, dem Ausbau von Technologie sowie weiteren Initiativen sei das Fundament für eine weiterhin positive Entwicklung gelegt. Das APG-Management gibt sich erneut "fest entschlossen, die Marktstellung zu sichern und die Rolle als Innovationsleader weiter aktiv unter Beweis zu stellen".


    (AWP)

  • SPS steigert 2017 den Betriebsertrag und zahlt eine höhere Dividende aus


    (Meldung mit weiteren Details ergänzt) - Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site (SPS) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 einen rekordhohen Betriebsertrag erzielt. Die Aktionäre sollen zudem von einer höheren Dividende profitieren. Im Hinblick auf 2018 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren Senkung der Leerstandsquote sowie einer "spürbaren Zunahme" der Mieterträge.


    01.03.2018 08:38


    Konkret legten die Mieteinnahmen als grösster Ertragsposten um 3,7% auf 469,9 Mio CHF zu. Zudem sank die Leerstandsquote des 10,6 Mrd CHF schweren Immobilienportfolios um knapp einen Prozentpunkt auf 5,2%. Ingesamt wurde ein um 10% höherer Betriebsertrag von 1,15 Mrd CHF erzelt. Ein neuer Höchstwert, wie SPS am Donnerstag mitteilte.


    Der EBIT ohne Neubewertungen legte um 3,8% auf 404,8 Mio zu. Unter dem Strich stieg der Gewinn unter Ausklammerung des Neubewertungserfolgs um 12% auf 307,4 Mio CHF. Inklusive der um 5% tieferen Neubewertung der Renditeliegenschaften von netto 65,9 Mio CHF, verdiente das Immobilienunternehmen mit 305,5 Mio im Vergleich zum Vorjahr 1,8% weniger.


    KERNGESCHÄFT LÄUFT


    Im Kerngeschäft mit Immobilien ist SPS 2017 weiter gewachsen und steigerte den Betriebsertrag in diesem Segments um knapp 15% auf rund 478 Mio CHF. Zum Ergebnis beigetragen hätten insbesondere Neu- und Wiedervermietungen, Zukäufe und das wie erwähnt gute Leerstandsmanagement. Mit den insgesamt 188 Liegenschaften erzielte SPS eine Nettorendite von 3,7%.


    Neben den operativen Erfolgen habe im Segment Immobilien auch der Teilverkauf des Projekts "Espace Tourbillon" einen anteiligen Vorsteuererfolg von 27,5 Mio erzielt.


    Die Erträge mit Immobiliendienstleistungen konnte ebenfalls zulegen. Hier erzielte das Unternehmen mit einem Plus von 7,2% einen Betriebsertrag von 754,6 Mio CHF. Der Immobiliendienstleister Wincasa steigerte die Erträge um 6,9% auf 142 Mio und auch das "The House of Brands" von Jelmoli konnte trotz weniger Verkaufstagen mit einem Umsatzwachstum von 1,9% auf 136,2 Mio aufwarten.


    Im Bereich "Leben im Alter" habe man sich mit Tertianum auf dem Markt als grösster privater Anbieter in diesem Sektor etabliert, der Ertrag stieg um knapp 10% auf 360 Mio CHF. Derweil sank der Betriebsertrag von Swiss Prime Site Solutions von 13 Mio im Vorjahr auf noch knapp 10 Mio.


    HÖHERE DIVIDENDE


    Den Aktionären soll aufgrund der Zahlen eine gegenüber dem Vorjahr um 10 Rappen erhöhte Dividende von 3,80 CHF nach 3,70 im Vorjahr je Aktie ausgeschüttet werden, was überraschen dürfte, da das Gros der Analysten von einer unveränderten Ausschüttung ausgegangen war.


    Für das laufende Geschäftsjahr 2018 rechnet SPS mit einer Steigerung des Betriebsertrags und des EBIT vor Neubewertungen. Vermietungserfolge sowie eine nochmalige Senkung der Leerstandsquote sollen zu einer spürbaren Zunahme der Mieterträge führen. und der Ertrag aus Immobilienentwicklungen werde wiederum einen wesentlichen EBIT-Beitrag leisten, heisst es dazu.


    sta/dm


    (AWP)