• John Rambo...

    Swisslog ist bestimmt ein lohnenswertes Investment. Ein gut geführter Laden mit reichlich Potential.


    Mit einer Übernahme würden die sich nur verschlechtern und die anderen können sowas gar nicht stemmen...


    Swisslog hat eigentlich nur das Pech, dass der Titel (derzeit!) als Pennystock gilt, was sicher viele Investoren abschreckt.


    Alles in allem ein Titel, der als einer der wenigen in der Schweiz für 200 - 300 % gut ist.

  • Swisslog

    Weiss der Teufel woran es liegt dass der Aktienkurs nicht vom Fleck kommt.:wall:


    Das höchste der Gefühle waren mal Fr.2.30 und seitdem geht s stetig abwärts.Mal schauen wie es weitergeht, von Uebernahme redet man schon Jahrelang:new_russian::new_russian:


    Viel Glück Sloggianer

  • Das Rätsel ist schonlängst gelöst worden ...

    der Kursverlauf bei Swisslog deutet eher auf Kursmanipulationen hin, alleine schon Warrants auf einen Penny-Stock emittieren ist alles andere als seriös zu bewerten. Heute weiss man viel mehr darüber wie sich diese höchstmanipulierten Instrumenten auf Aktien manipulieren lassen.....


    :idea:

    Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.

  • GOLDWING hat am 12.02.2012 - 15:02 folgendes geschrieben:

    Quote

    Weiss der Teufel woran es liegt dass der Aktienkurs nicht vom Fleck kommt.:wall:


    Das höchste der Gefühle waren mal Fr.2.30 und seitdem geht s stetig abwärts.

    Ich bin zwar nicht der Teufel, aber ich denke, es liegt an den tiefen Margen, ohne Gewinne steigt der Kurs nicht, auch wenn die Firma sonst gut läuft.


    Übrigens war Swisslog vor etwa zehn Jahren bei ca. 120.-


    Gruss
    fritz

  • SLOG ohne Fritz geht nicht

    Vor einem Jahr gabs steuerfreie 3 Rappen


    Vor 2 Jahren 2 Rappen.


    Und das für eine Aktie die ich auch schon für 32 Rappen kaufte.


    Dieses Jahr kaufte ich 13000 für 69 Rappen.


    Nun,Fritz weis, SLOG verdient kein Geld.


    Woher kommt dann die Dividende?



    Der Brunschi macht seiner Sekretärin es Bitzeli Gulli Gulli um dann mit ihren Strümpfen abzuhauen.



    Mit Hilfe der Strumpfmaske macht er einen Banküberfall und Dann Strumpf sei Dank,gibts wieder Dividende.



    Nicht wahr, lieber Fritz.

  • Brunngass hat am 12.02.2012 - 21:23 folgendes geschrieben:

    ich habe mich am Freitag von meinen Sloggs verabschiedet, es wird andauern bis sich da


    was gen Norden bewegt :excuse::bored::bored::bored:

  • Swisslog 2011: Umsatz sinkt um 6,5%, Reingewinn um überproportionale 14%

    13.03.2012 08:00

    Buchs (awp) - Die Swisslog-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2011 einen um 6,5% tieferen Umsatz von 574,8 Mio CHF erwirtschaftet. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT sank um 4,5% auf 19,2 Mio, die entsprechende Marge blieb stabil bei 3,3%, wie der Logistikdienstleister am Dienstag mitteilte. Der Reingewinn schliesslich wird mit 11,7 Mio CHF ausgewiesen, was einem Rückgang von 14% entspricht.

    Mit den vorgelegten Zahlen liegt Swisslog leicht über den Erwartungen. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 571,5 Mio, einem EBIT von 18,8 Mio und einem Reingewinn von 11,4 Mio CHF gerechnet.

    Der Auftragseingang stieg um 14% auf 697,1 Mio CHF. Zum Jahresende verfügte die Gruppe über einen Auftragsbestand von 519,6 Mio CHF, was im Vergleich zum Vorjahreswert einem Plus von rund 30% entspreche. Der hohe Auftragseingang 2011 sei unter anderem auf einen Grossauftrag mit aussergewöhnlichem Volumen zurückzuführen. Mit solchen Aufträgen sei nicht jedes Jahr zu rechnen, heisst es.

    Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionären die Ausschüttung einer Dividende von 0,04 CHF vor. Im vergangenen Jahr wurden 0,03 CHF pro Titel ausbezahlt.

    Für das laufende Jahr 2012 erwartet Swisslog beim Auftragseingang eine Reduktion gegenüber dem Vorjahr, beim Umsatz jedoch eine Steigerung um 10 bis 15% sowie einen verbesserten operativen Gewinn auf der Stufe EBIT von 23 bis 26 Mio CHF. Die Prognosen basieren auf den Wechselkursen per Ende 2011 und klammern die erwarteten Einmalkosten aus dem Programm "Score" aus.

    Swisslog sei gut positioniert und organisiert, um Geschäftschancen zu nutzen, gerade in Asien oder im Spitalmarkt, sagt CEO Remo Brunschwiler in der Mitteilung.

    cp/ra

    (Quelle: AWP)

    Swisslog rentieren aktuell 4,7%! Clapping

  • Trotz eines kräftigen Wachstums in Asien und Nordamerika hat der Rohrpost- und Förderanlagenhersteller Swisslog 2011 das Vorjahresergebnis nicht halten können. Nun will das Aargauer Unternehmen bis zu 50 Stellen abbauen. Dank einer Reihe von Grossaufträgen soll es im laufenden Jahr wieder bergauf gehen.

    Grossaufträge

    Als Grund für den Umsatzrückgang nannte Brunschwiler neben der Franken-Stärke den tiefen Auftragsbestand zu Jahresbeginn und zögerliche Auftragseingänge in den ersten Monaten von 2011. Später im Jahr konnte Swisslog dann eine Reihe von Grossaufträgen an Land ziehen. Der grösste ist mit 85 Mio. Euro (100 Mio. Fr.) ein Auftrag der deutschen Wohnaccessoires- und Möbelkette Gries Deco, für die die Aargauer ein Verteilzentrum mit einem Hochregallager und Förderanlagen ausrüsten.

    Dies drückte den Auftragseingang um 14 Prozent und den Auftragsbestand gar um knapp 30 Prozent nach oben. "Beim Auftragseingang ist uns eine klare Trendwende gelungen nach den stagnierenden Jahren 2008 bis 2010", sagte Brunschwiler. Beim Umsatz werde die Trendwende heuer geschafft, weil der Umsatz erst mit einem Jahr Verzögerung auf die Aufträge reagiere.

    (sda)

  • Trotz eines kräftigen Wachstums in Asien und Nordamerika hat der Rohrpost- und Förderanlagenhersteller Swisslog 2011 das Vorjahresergebnis nicht halten können. Nun will das Aargauer Unternehmen bis zu 50 Stellen abbauen. Dank einer Reihe von Grossaufträgen soll es im laufenden Jahr wieder bergauf gehen.

    Grossaufträge

    Als Grund für den Umsatzrückgang nannte Brunschwiler neben der Franken-Stärke den tiefen Auftragsbestand zu Jahresbeginn und zögerliche Auftragseingänge in den ersten Monaten von 2011. Später im Jahr konnte Swisslog dann eine Reihe von Grossaufträgen an Land ziehen. Der grösste ist mit 85 Mio. Euro (100 Mio. Fr.) ein Auftrag der deutschen Wohnaccessoires- und Möbelkette Gries Deco, für die die Aargauer ein Verteilzentrum mit einem Hochregallager und Förderanlagen ausrüsten.

    Dies drückte den Auftragseingang um 14 Prozent und den Auftragsbestand gar um knapp 30 Prozent nach oben. "Beim Auftragseingang ist uns eine klare Trendwende gelungen nach den stagnierenden Jahren 2008 bis 2010", sagte Brunschwiler. Beim Umsatz werde die Trendwende heuer geschafft, weil der Umsatz erst mit einem Jahr Verzögerung auf die Aufträge reagiere.

    (sda)

  • ... und Stellenabbau

    Swisslog: Weniger Gewinn trotz mehr Arbeit

    Die Buchser Logistiksystem-Firma Swisslog konnte 2011 zwar in Asien und Nordamerika wachsen. Wegen der Wechselkurse sind die Jahreszahlen aber nicht sonderlich gut. Die Firma kündigt einen Stellenabbau in Europa an.

    Swisslog mit Sitz in Buchs (bei Aarau) hat weniger Gewinn und weniger Umsatz gemacht. Trotzdem schaut das Unternehmen vorsichtig optimistisch in die nahe Zukunft. (Keystone)

    Swisslog ist spezialisiert auf Logistikautomation für Spitäler und auf automatisierte Verteilzentren und Lagerhäuser. 2011 fiel der Gewinn des Aargauer Unternehmens um 14 Prozent auf 11,7 Millionen Franken. Der Umsatz schrumpfte um 6,5 Prozent auf 574,8 Millionen Franken, wie die Firma heute mitteilt.

    Trotz weniger Gewinn zuversichtlich
    Wichtig sei der Auftragseingang. Dieser nahm 2011 um gut 14 Prozent auf 697 Millionen Franken zu. Dazu trug ein Grossauftrag entscheidend bei, heisst es bei Swisslog.

    Für 2012 erwartet Swisslog zwar einen tieferen Auftragseingang. Beim Umsatz stellt das Unternehmen jedoch eine Zunahme um 10 bis 15 Prozent und beim Betriebsgewinn eine Verbesserung auf 23 bis 26 Millionen Franken in Aussicht.

    Sparkurs und Stellenabbau
    Trotzdem heisst die Devise nun sparen. Bis zum Herbst sollen 40 bis 50 Stellen abgebaut werden, hauptsächlich in Europa, sagte Unternehmenschef Remo Brunschwiler. In welchen Ländern Stellen gestrichen werden, sagte Brunschwiler nicht: «Wir haben noch Diskussionen mit den Sozialpartnern».

    Die Schweiz sei allerdings kaum betroffen von den Abbauplänen: «Buchs-Aarau bleibt auch in Zukunft ein ganz wichtiger Standort für die Firma» betonte CEO Remo Brunschwiler gegenüber Schweizer Radio DRS.

    Der Personalbestand von 330 Mitarbeitern hierzulande bleibe konstant. Insgesamt zählte der Konzern Ende Dezember 2048 Vollzeitstellen. (meb, bras, sda)

  • Die Firma macht keinen Aktionär glücklich oder gar reich! Nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft! Totes Kapital bringt nichts, also verkaufen und zwar möglichst bald.

  • UBS hebt Kursziel ...

    ich kanns einfach nicht lassen........... Die haben nicht einmal ihre eigene Bude im Griff gehabt und wollen Kursziele anheben. :fool: Klar ist, dass Swisslog auf gutem wege ist .... *good*

    Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.

  • Vorab dieses noch:

    0.86, doch etwas besser!*good*


    Für mich persönlich gehören solche Banken wie wir sie heute haben abgeschaft. Sie nützen gar nichts mehr! Langsam merken es auch die Professoren an den Unis was mit den Banken los ist, mit Wirtschaften hat das alles überhaupt nichts mehr zu tun nur reines pseudo Wirtschaften was sie uns da vorgauckeln.... Swisslog hingegen Wirtschaftet! *good*

    Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.

  • martinidrink


    Swisslog finde ich irgendwie ziemlich undurchsichtig. Wo liegen hier die Probleme? Zeitweise hört man gute News, aber es bewegt sich nichts. Zu den Banken, ich glaube, es wissen heute alle, dass Banken nur für sich arbeiten. Ein Haufen Verbrecher und Halsabschneider. Die Zeiten sind vorbei, in denen man zu Bänkern in Ehrfurcht hochschaute. Auch interessant ist, warum der Staat bei privaten Banken Geld ausleiht und nicht selber Banken betreibt. Mit unseren Steuergeldern werden dann Zins und Zinseszinsen bezahlt. Habe hier einen interessanten Link:


    http://video.google.com/videoplay?docid=6433985877267580603


    PS: gehört jetzt nicht unbedingt in den Swisslog Blog, wer nicht will, braucht ihn nicht zu öffnen.