• Swisslog

    Eptinger wrote:

    Quote
    :lol: Das fegt dann morgen auch noch die Widerstände bei 1.19 und 1.20 weg. Judihuii :!:


    Denkst du wirklich, dass SLOG weiter so ansteigt? Könnte darauf wetten, dass es nochmals richtung 1.10 runter geht.....


    Be patient!

  • Swisslog

    Eptinger wrote:

    Quote
    Schaut mal auf die März-Calls 8)


    Mhm die sehen natürlich sehr attraktiv aus aber nach dem heutigen langweiligen Tag.....


    Mhm oder soll ich doch nochmals ein paar Tausend Titel kaufen heute?

  • Re: mit solcher geschwindgkeit sind wir bald wieder bei 2.-

    Vontobel wrote:

    Quote

    weleda wrote:


    Die CHF 1.20 Marke dürfte hartnäckig werden...wenn die positive Stimmung am Markt anhält, so sehe ich Swisslog in einem Monat bei ca. CHF 1.25-1.30.


    welche positiven stimmungen,, das ist nur eine technische korrektur, das ist noch lange nicht ausgestanden! wir reden in 2-3 monaten wieder hehe

    Wer viel Geld hat, kann spekulieren;

    wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren;

    wer kein Geld hat, muß spekulieren.

  • Re: mit solcher geschwindgkeit sind wir bald wieder bei 2.-

    Peter Bateman wrote:

    Quote

    Vontobel wrote:


    welche positiven stimmungen,, das ist nur eine technische korrektur, das ist noch lange nicht ausgestanden! wir reden in 2-3 monaten wieder hehe


    Ob wir aktuell von einer technischen Korrektur oder einem "Stimmungsumdenken" sprechen können, werden die weiteren Tage/Woche zeigen...


    Mehr dazu:


    http://www.pvi.ch/24-01-2008/t…erholung-setzt-sich-fort/

  • Swisslog

    Ich sehe gerade, dass die Swisslog ja am 6. März Ergebnisse bringt.

    Meine Frage: Was heisst eigentlich BMK im Unterschied zu Ergebnis 2007. Ich habe die Bezeichnung schon öfters gesehen. Ich wäre froh, wenn mir da jemand schnell helfen könnte. Danke schon im Voraus.

  • Swisslog

    Vontobel wrote:


    Heute ist definitiv kein Tag für meine Nerven - viel zu langweilig. Bekomme heute nie Kurs Alerts von SLOG, weil sich ja nichts tut.


    Nach dem gestrigen Verkauf, konnte ich es heute morgen nicht lassen um wieder einzusteigen..... *gähn*

  • Swisslog

    Es kann nur gut kommen, denn sogar ich als grosser Kritiker von Swisslog, meine gewagten Prognosen wurde in diesem Forum oft zerrissen, habe am 21.01.2008 zum Kurs vom Fr. 0.99 der Versuchung nicht wiederstehen können!


    Schliesslich habe ich 2006 bereits einmal zum Kurs von Fr. 1.15 gekauft und später für Fr. 1.70 verkauft!


    1 - 2 Jahre sollte man mit SLOG schon Geduld haben, aber merke:

    Kurse unter Fr. 1.-- sind Kaufkurse und waren es schon immer!

  • Swisslog

    Vontobel wrote:


    Vontobel


    vorab muss ich dir mitteilen das wir immernoch in einer spekulative börse befinden. der einzige wahre grund sind die banken diesmal haben sie sich massiv die finger verbrannt und demzufolge sitzen wir seit geraumer zeit in einer zocker- börse..... die einzigen die wie verdonnert verkaufen sind banken von banken, da soll noch einer daraus kommen. swisslog steht unter warrants manipulationsdruck, daher keine begründung für einen solchen kursrückgang. rate allen aktien zu halten diesbezüglich dazuzukaufen und abwarten. wie kann man nur gute firmen so bestrafen wenn der eigentliche verursacher nur banken sind......


    kann mir jemand erklären was investieren wortwörtlich heisst?


    für ihre bemühungen danke ich ihnen im voraus bestens *wink*


    weleda

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • Swisslog

    @ weleda


    Ich hatte heute ein Gesprächstermin bei meiner Bank. Es wurden u.a. auch meine Underperformance meines Depots erörtert. Ich habe dann mal zum Spass bei denen auf dem PC deren Produkte gezeigt. Deren Performance schneidet, obwohl defensiv ausgerichtet, exakt gleich schlecht ab wie mein Depot... :lol: :lol: :lol:


    Jetzt spielen die Bank das Spiel der "sicheren Anlagen", und nützen die Panik der gebrannten Anleger rigoros aus.


    Aber eins habe ich gespürt !!!! Denen geht der A.... auf Grundeis !!!!


    Gruss

    Dr.Zock

    Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )

  • Swisslog

    weleda wrote:

    Quote
     

    kann mir jemand erklären was investieren wortwörtlich heisst?


    Investition

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    (Weitergeleitet von Investieren)

    Wechseln zu: Navigation, Suche

    In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur versteht man im Allgemeinen unter Investition (kurz I) die „Verwendung finanzieller Mittel“ (Wöhe) oder die Anlage von Kapital in Vermögen bzw. Geldkapital, um damit neue Geldgewinne, oder höhere Geldgewinne aus bestehenden Unternehmungen zu bekommen. Sie ist Teil des Betriebsprozesses. Im weiteren Sinn gehören dazu neben kurzfristigen Anlagen auch Investitionen in Wertpapiere. Enger gefasst und am gebräuchlichsten ist der Begriff bei langfristigen Sachanlagen. Als langfristig kann dabei angesehen werden, wenn das Produktionsmittel das laufende Geschäftsjahr überdauert. Investitionen umfassen dabei einen weiten Bereich von Immobilien über Geschäftsfahrzeuge und Maschinen bis zur Büroeinrichtung und können von öffentlichen wie auch privaten Unternehmungen getätigt werden.



    Betriebswirtschaftslehre [Bearbeiten]Als Investition im Sinne der Betriebswirtschaftslehre gilt die Anschaffung eines langfristig nutzbaren Produktionsmittels. Investitionsgüter werden in der Bilanz in das Anlagevermögen aufgenommen und gelten somit als Wertgegenstand im Besitz des Unternehmens. Investitionsgüter werden über den erwarteten Nutzungszeitraum abgeschrieben (siehe Abschreibung).


    Beispielsweise kann ein Geschäftsfahrzeug im Wert von 30.000 Euro angeschafft werden. Wird für dieses eine Nutzung von fünf Jahren geplant, können in jedem Jahr 6.000 Euro von den Anschaffungskosten als Abschreibung abgezogen werden. Damit fallen die Gesamtkosten in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nicht bereits im ersten Jahr an, sondern werden gleichmäßig (in diesem Falle linear im Gegensatz zur progressiven Abschreibung bzw. degressiven Abschreibung) über die gesamte Nutzungsdauer verteilt.


    Investition und Finanzierung gelten als zwei verschiedene Seiten ein und derselben Medaille, da jede Investition auch entsprechend gegenfinanziert werden muss.


    Der häufig verwendete Begriff „Investitionskosten“ ist im betriebswirtschaftlichen Sinn falsch. Investitionen sind keine Kosten, das heißt Betriebsausgaben, sondern die Umwandlung von Vermögen. Das Vermögen bleibt als Anlagevermögen im Unternehmen




    Klassifizierung [Bearbeiten]Grundsätzlich werden Investitionen nach den Gegenständen der Investition unterschieden. Darüber hinaus lässt sich nach dieser groben Untergliederung auch noch nach Gründungs-, Netto-, Brutto- und Erweiterungsinvestitionen differenzieren:


    nach Gegenstand:


    Sachinvestitionen: Traditionell werden häufig Gebäude und Grundstücke erwähnt; aktuell auch in Kunst

    immaterielle Investitionen: z. B. Lizenzen, Patente, generell käuflich erworbenes Wissen, F&E (Forschung und Entwicklung)

    Finanzinvestitionen: z. B. Aktien, Anleihen, Beteiligungen

    nach Zweck:


    Gründungsinvestitionen: zur Gründung anfallende Investitionen

    Bruttoinvestitionen: Summe von Ersatz- und Nettoinvestitionen

    Nettoinvestitionen: effektive Neuinvestitionen, Investitionen nach Abzug der Abschreibungen, die zur Finanzierung des Ersatzes des Verschleißes der bestehenden Produktionsanlagen dienen

    Ersatzinvestitionen: Investition zur Ersetzung von sich im Produktionsprozess abnutzender Investitionsgütern

    Reinvestitionen: durch Verschleiß oder technischen Fortschritt anfallende Investitionen, welche die Kapazität aufrechterhalten, indem dieser Verschleiß ersetzt wird

    Erweiterungsinvestitionen: Investitionen mit dem Ziel, mit mehr Produktionsmitteln und mehr Arbeitern auch mehr zu produzieren

    Rationalisierungsinvestitionen: Investitionen mit dem Ziel, mit derselben (oder einer geringeren) Menge an Arbeitern oder Maschinen mehr (oder gleich viel) produzieren zu können

    Desinvestitionen: Unter Desinvestition versteht man die Freisetzung von Mitteln über Umsatzgenerierung und die dadurch dem Unternehmen rückfließenden monetären Mittel

    nach Funktion:


    Forschungsinvestitionen:

    Fertigungsinvestitionen:

    Absatzinvestitionen:

    nach Interdependenz:


    substitutive Investitionen:

    komplementäre Investitionen:

    Als Direktinvestition bezeichnet man Investitionen in Unternehmensbeteiligungen im Ausland. Direktinvestitionen sind eine Form des Kapitalexports.


    Entscheidungsproblematik [Bearbeiten]Investitionen gelten als heikle zentrale Entscheidungen im operativen Geschäft, da sie häufig eine langfristige strategische Bedeutung haben. Diese resultieren aus der Kapitalintensität, der langfristigen Kapitalbindung und somit der schweren Umkehrbarkeit von Investitionen. Problematisch ist auch die Zeit, die es braucht, bis eine Investition realisiert wird (time-lag genannt) und die Informationslage (meistens über die Zukunft), welche zu Unsicherheiten führt.


    Um Aussagen über die Investitionslage eines Unternehmens zu treffen, gibt es einige finanzwirtschaftliche Kennzahlen. Dazu gehören die Anlagenintensität, Vorratsintensität und Investitionsquote.


    Die Investitionsentscheidung wird des Weiteren dadurch kompliziert, dass neben den reinen ökonomischen Kriterien (zum Beispiel Nutzungsdauer, Kapitaleinsatz und Rentabilität), die in der Investitionsrechnung zusammengefasst und als Entscheidungsempfehlung aufbereitet werden, häufig weitere Gesichtspunkte (Gesetze, technische Machbarkeit, Interdependenzen zu anderen Bereichen) eine Rolle spielen. Ein neuer Ansatz zur Bestimmung der Vorteilhaftigkeit einer Investition sind die Realoptionen, bei denen eine Investition mit Mitteln der Optionspreistheorie bestimmt werden kann.




    Weiterführende Themen [Bearbeiten]Investitionsplanung

    Investitionsrechnung

    Bilanzkennzahl

    Investitionsförderung

    Leverage-Effekt

    Value Investing


    Volkswirtschaftslehre [Bearbeiten]In der Volkswirtschaftslehre werden sowohl Bruttoanlageinvestitionen als auch Vorratsveränderungen zu den Investitionen gerechnet. Sie sind ein Aggregat des Bruttoinlandsprodukts in der Verwendungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung


    Bei den Bruttoanlageinvestitionen handelt es sich entsprechend der obigen betriebswirtschaftlichen Definition von Investitionen um die Anschaffung von dauerhaften Produktionsmitteln durch Unternehmen, private Organisationen ohne Erwerbscharakter und öffentliche Haushalte. Für Zwecke der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden dabei die Anschaffungen von Wohnbauten durch private Haushalte zu den Bruttoanlageninvestitionen gerechnet, nicht aber die Anschaffung langlebiger Konsumgüter durch private Haushalte und rein militärischer Güter durch öffentliche Haushalte. Auch der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten wird nicht zu den Investitionen gerechnet. Der Wert der Bruttoanlageinvestitionen minus der Kosten der Abschreibungen ergibt den Wert der Nettoanlageinvestitionen.


    Aufgrund der großen Bedeutung der Investitionen sowohl als kurzfristiger Konjunkturindikator als auch als Bestimmungsgrund für die langfristige Produktionskapazität einer Volkswirtschaft ist es eine der Aufgaben der Volkswirtschaftslehre, sowohl das Investitionsverhalten einzelner wirtschaftlicher Akteure wie auch die Höhe der Investitionen in einzelnen Wirtschaftszweigen oder einer ganzen Volkswirtschaft theoretisch zu erklären.


    Der Multiplikatoreffekt von Investitionen, beschreibt nach Keynes, um das Wievielfache das Einkommen steigt, wenn sich die Investitionen um einen bestimmten Betrag erhöhen. In einem Anpassungsvorgang schafft z.B. eine Investition von 100 Mio. € ein erhöhtes Volkseinkommen von 200 Mio. €. Der Multiplikator wäre in diesem Beispiel dann 2,0. In diesem Multiplikatoreffekt sah Keynes die große Bedeutung der Investitionen für die Konjunktur und für den Arbeitsmarkt.


    Allerdings wohnt Investitionen nach Keynes auch ein Nachteil inne, dass sie nämlich selbst auch die Produktionskapazitäten erhöhen (Kapazitätseffekt). Das Problem mangelnder Nachfrage wird so womöglich noch verstärkt, wenn Investitionen die Produktionskapazitäten erhöhen. Deshalb sprach sich Keynes eher für möglichst unproduktive staatliche Nachfrage aus, etwas scherzhaft sprach er vom Bau von Pyramiden. "Zwei Pyramiden sind besser als eine, im Unterschied zu zwei Eisenbahnlinien von London nach York, die nicht besser als eine Eisenbahnlinie sind." (In der Praxis bauten die Regierungen freilich keine Pyramiden, aber Staatsausgaben für Rüstung, die volkswirtschaftlich Verschwendung ist, kommt den Keynesschen Vorstellungen sehr nahe.) Dass Investitionen nicht nur Teil der Nachfrage sind, sondern auch die Angebotskapazitäten erhöhen und so zu einer Überinvestitionskrise beitragen können, wird in Multiplikator-Akzelerator-Modellen mathematisch dargestellt.

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!



    Mache was Du willst, aber mach es richtig!

  • bald erreichen wir die CHF 1.20

    ....die CHF 1.19 gehen weg wie frische Brötchen...auf der Käuferseite ist ein grösserer Auftrag vorhanden...jedoch erst im Bereich CHF 1.15




    Das bisher gehandelte Volumen ist im Vergleich....sehr gering...dies führe ich auf den grossen Spread zwischen Bid und Ask zurück...