Gopro (GPRO)

  • Grösstes Problem hier ist wohl momentan das sehr hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 80.. Da ich aber davon ausgehe, dass GoPro seinen Gewinn massiv ausbauen kann, werde ich hier früher oder später einsteigen. Im Moment fällt die Aktie stark, weshalb ich diese Korrektur abwarte. Hier wäre ein Chart-Techniker sinnvoll, der uns den Chart und die entsprechenden Unterstützungen erklären könnte.

  • Apple meldet Patent für Actionkamera an - GoPro-Aktie stürzt ab

    14.01.2015 06:32

    CUPERTINO (awp international) - Apple bereitet möglicherweise einen Angriff auf den Actionkamera-Anbieter GoPro vor. Das US-Patentamt bewilligte dem kalifornischen Smartphone-Konzern das Patent für ein eigenes Kamerasystem, das wie die Geräte von GoPro bei sportlichen Aktivitäten verwendet werden kann. Das ging aus Unterlagen hervor, die am Dienstag (Ortszeit) von der Behörde veröffentlicht wurden. Als Hintergrund der Erfindung werden in den Dokumenten Schwächen der GoPro-Produkte erwähnt. Obwohl noch nicht klar ist, was Apple konkret mit dem Patent beabsichtigt, reagierten Anleger schockiert. Die GoPro-Aktie ging in New York mit einem Minus von mehr als zwölf Prozent aus dem Handel./hbr/DP/men

    (AWP)

  • GoPro verkauft deutlich mehr Actionkameras als erwartet

    06.02.2015 06:38

    SAN MATEO (awp international) - Ein gutes Weihnachtsgeschäft hat dem Actionkamera-Spezialist GoPro zum Jahresende überraschend starke Verkäufe beschwert. Im Schlussquartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 75 Prozent auf 634 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

    "GoPro war eines der bestverkauften Produkte an den Feiertagen", sagte Firmen-Chef Nicholas Woodman. Der Nettogewinn stieg zum Vorjahr von 33 auf 122 Millionen Dollar (106 Mio Euro).


    Anleger hatten an den Zahlen aber nur kurz Freude. GoPro kündigte an, dass die für das operative Geschäft zuständige Managerin Nina Richardson das Unternehmen Ende Februar verlassen wird. Das kam am Markt nicht gut an, die Aktie verlor nachbörslich fast drei Prozent. GoPro verkauft kleine Kameras, die man bei sportlichen Aktivitäten benutzen kann./hbr/DP/he


    (AWP)

  • Kamera-Anbieter GoPro setzt auf virtuelle Realität

    29.04.2015 07:37

    SAN MATEO (awp international) - Der Action-Kamera-Hersteller GoPro will sein Angebot mit Panorama-Videos und virtueller Realität aufpeppen. GoPro übernimmt die französische Firma Kolor, einen Spezialisten für 360-Grad-Videos. Mit der Software von Kolor kann man Aufnahmen mehrerer Kameras zu Panorama-Bildern verbinden.

    Die Kameras von GoPro, die etwa an Helmen, Surfbrettern oder Fahrrädern montiert werden können, sind bei Outdoor- und Extrem-Sportlern beliebt. Mit Hilfe der Kolor-Software könnte man auch realitätsnahe Aufnahmen für 3D-Brillen wie zum Beispiel Oculus Rift anfertigen. GoPro-Gründer Nicholas Woodman sagte, man wolle allen die Möglichkeit dazu geben, während solche Inhalte aktuell vor allem von Profis erstellt werden müssten. Ein zusätzlicher Vorteil für GoPro ist, dass die Nutzer für Rundum-Videos ein System aus mehreren Kameras brauchen.

    Im vergangenen Quartal konnte GoPro Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Die Erlöse wuchsen im Jahresvergleich um 54 Prozent auf 363,1 Millionen Dollar. Der Gewinn wurde mit 16,75 Millionen Dollar fast verdoppelt, wie die Firma aus Kalifornien nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Den Ausschlag gab starkes Wachstum ausserhalb der USA./so/DP/stb


    (AWP)

  • Action-Kamera-Anbieter GoPro mit Umsatzsprung und schwarzen Zahlen

    22.07.2015 06:28

    SAN MATEO (awp international) - Eine starke Nachfrage in Europa und Asien hat dem Action-Kamera-Spezialisten GoPro zu einem Umsatzsprung und schwarzen Zahlen verholfen. Die Erlöse der kalifornischen Firma stiegen im vergangenen Quartal um 72 Prozent auf 420 Millionen Dollar. Unterm Strich gab es einen Gewinn von 35 Millionen Dollar nach knapp 20 Millionen Dollar Verlust vor einem Jahr.

    Gut die Hälfte des Geschäfts macht GoPro jetzt ausserhalb der USA. Die kleinen Kameras sind unter anderem bei Surfern, Radfahrern oder Extremsportlern populär. Für die Zukunft setzt GoPro unter anderem auf Panorama-Aufnahmen, mit denen Zuschauer in virtuelle Welten eintauchen können./so/DP/zb


    (AWP)

  • Ich kann mir gut vorstellen, dass es nun ein günstiger Zeitpunkt ist bei GoPro einzusteigen! Viel negative Erwartungshaltung ist im Kurs enthalten. Die Hero 4 gibt`s nun fast geschenkt und die Hero 5 inkl. der Karma Drohne sind kurz vor dem Release! Das Brand GoPro ist immer noch State of the Art und wie bereits gesagt - auch für andere Unternehmen wie etwa Apple ist GoPro ein interessantes Übernahmeziel auf diesem Niveau!


    Anyhow, ich bin seit gestern dabei! Time will tell!

  • ....der bekannte Griff in`s fallende Messer....autsch, autsch! Der Markt für Action-Cams wird kompetitiver, in Las Vegas haben Kodak und Nikon echte Alternativen präsentiert, aber GoPro bleibt in der Szene Kult und mit den Content Kanälen einzigartig positioniert. Aus meiner Sicht überverkauft auf diesem Niveau und mit sicherlich mehr up- als down-side Potential von hier aus! Time will tell.

  • ja, bei GPRO hat mir bei 18 auch schon der Finger gezuckt. Anderseits gibt es eben mehr Hersteller mit entsprechendem Preiszerfall als Folge. Hab dementsprechend noch Glück gehabt. Alternativ kann man das ganze mit AMBA spielen, dort kommts nicht so drauf an über welchen Brand die Produkte verkauft werden. Wenn ich in den Bereich einsteige, dann momentan am ehesten AMBA.

  • Aktie von GoPro im freien Fall Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat nach einem schwachen Quartal einen deutlichen Stellenabbau angekündigt, die Aktie brach daraufhin ein. Das Papier verlor im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise 23 Prozent. GoPro gab zuvor überraschend den Umsatz für das Weihnachtsquartal bekannt - und verfehlte dabei deutlich die Erwartungen der Börsianer. Die Firma aus Kalifornien rechnet mit Erlösen von 435 Millionen Dollar (400 Mio Euro). Analysten hatten über 500 Millionen Dollar erwartet. GoPro erklärte, vor allem in der ersten Hälfte des Quartals seien die Verkäufe der Kameras unter den Erwartungen geblieben. Der Umsatz werde auch von Belastungen wegen einer Preissenkung beim neuen Modell Hero4 gedrückt. Nun sollen sieben Prozent der Arbeitsplätze gestrichen werden. Zuletzt habe GoPro mehr als 1500 Mitarbeiter gehabt, der Abbau dürfte also gut 100 von ihnen treffen. Die Abfindungen werden im laufenden Vierteljahr Kosten von voraussichtlich fünf bis zehn Millionen Dollar verursachen. GoPro ist ein Pionier im Geschäft mit Actionkameras für Sportler oder Abenteurer. Die Firma entstand aus einem Hobby von Gründer Nick Woodman, der als Surfer erste Prototypen für sich selber bastelte. GoPro wurde international erfolgreich und legte im Juni 2014 einen starken Börsengang hin. Doch Investoren zweifeln schon seit einiger Zeit an den geschäftlichen Aussichten angesichts zunehmender Konkurrenz. In den vergangenen zwölf Monaten fiel die Aktie um über 75 Prozent und notierte zuletzt im regulären Handel mit 14,61 Dollar deutlich unter dem Ausgabepreis von 24 Dollar. Nachbörslich rutschte der Kurs auf noch gut elf Dollar ab. (AWP)

  • GoPro-Aktie stürzt nach Quartalsbericht ab Überraschend schwache Quartalszahlen haben den Action-Kamera-Spezialisten GoPro an der Börse unter Druck gebracht. Zudem enttäuschte auch der Ausblick für das neue Geschäftsjahr. Von Oktober bis Dezember brachen die Erlöse von GoPro um 31 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 436,6 Millionen Dollar ein, wie die kalifornische Firma am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich machte Gopro einen Verlust in Höhe von 34,5 Millionen Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch 122,3 Millionen Dollar verdient. Die Ergebnisse fielen deutlich schlechter aus als von Analysten erwartet. Zudem enttäuschte auch der Ausblick für das neue Geschäftsjahr. Die Aktie stürzte nachbörslich zeitweise um über 20 Prozent ab. GoPros kleine Kameras werden unter anderem von Surfern, Radfahrern oder Extremsportlern genutzt. (AWP)

  • GoPro weiter im freien Fall Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat weiterhin mit Geschäftsrückgängen zu kämpfen. Im vergangenen Quartal halbierte sich der Umsatz im Jahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar. Es gab einen Verlust von 107,5 Millionen Dollar, während GoPro ein Jahr zuvor noch 16,7 Millionen verdient hatte. Zudem kündigte GoPro am Donnerstag an, dass die erste Drohne der Firma bis zum Winter verschoben wird. Sie wurde bisher für die erste Jahreshälfte angekündigt. Von der Drohne erhofft sich GoPro neues Geschäft. Die Probleme bei GoPro waren im Weihnachtsgeschäft unübersehbar geworden. Der Umsatz fiel in dem wichtigen Vierteljahr um fast ein Drittel, dabei musste GoPro den Preis eines neuen Modells halbieren, um den Absatz anzukurbeln. Danach kürzte GoPro die Modellpalette von sechs auf drei Kameras. GoPro, ein Pionier bei Actionkameras für Sportler wie Radfahrer oder Surfer oder Abenteurer, sieht sich wachsender Konkurrenz gegenüber. Die kalifornische Firma will unter anderem mit 360-Grad-Videos gegensteuern. Marktbeobachter diskutieren auch darüber, ob der Markt nicht schon weitgehend abgegrast sei, weil nur eine bestimmte Gruppe von Leuten solche Kameras haben wolle. Der Verlust im vergangenen Quartal war höher als von Analysten erwartet, der Umsatz fiel besser aus. Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um vier Prozent, gab das Plus dann aber wieder ab. (AWP)

  • GoPro enttäuscht mit Zahlen zum Weihnachtsquartal 03.02.2017 06:33 SAN MATEO (awp international) - Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat mit einem verpatzten Weihnachtsquartal die Erwartungen der Börse weit verfehlt. Die kalifornische Firma steigerte zwar den Umsatz im Jahresvergleich um 24 Prozent auf 540,6 Millionen Dollar. Am Markt war aber mit deutlich höheren Erlösen von etwa 570 Millionen Dollar gerechnet worden. Der Verlust schnellte wegen Umbaukosten und Steuerbelastungen auf 115,7 Millionen Dollar hoch, wie GoPro nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Für GoPro sollte es nach einem miesen Weihnachtsgeschäft 2015 und einem schwachen Geschäft zu Jahresbeginn das grosse Comeback-Quartal werden. Doch die erste GoPro-Kameradrohne "Karma" musste im November nach nur zwei Wochen wegen Absturzgefahr zurückgerufen werden. Erst seit dieser Woche wird sie wieder verkauft, nachdem bei der Verriegelung der Batterien nachgebessert wurde. Und auch bei der neuen Kamera Hero5 gab es Engpässe wegen Produktionsproblemen. Am Ende verkaufte GoPro 2,3 Millionen Kameras - 14 Prozent mehr als im Vorjahresquartal, aber weniger als im noch guten Weihnachtsgeschäft 2014. Auch mit der Prognose von rund 200 Millionen Dollar Umsatz im laufenden Quartal unterschritt GoPro deutlich die Erwartungen der Analysten von rund 270 Millionen Dollar. Die Aktie verlor nachbörslich rund 13 Prozent. Sie ist mit einem Kurs von rund 10 Dollar weit entfernt von den Höchstständen bei 80 Dollar im Jahr 2014./so/DP/zb (AWP)

  • Ja da hab ich wohl letztes Jahr bei 14.- voll ins fallende Messer gegriffen. Nach den enttäuschenden Zahlen aufgrund der zurückgerufenen Drohne und dem Prdouktionsengpass der neuen Actioncam kam dann noch der Absturz in 2-stelliger %-Höhe!


    Bei einem Buchverlust von über 33% werde ich das Ding wohl aussitzen und auf eine Übernahme durch Apple o.ä. hoffen.


    So oder so bin ich nach wie vor überzeugt vom Brand, dem Marktauftritt und den neuen Produkten. Problem dabei; die Konkurrenz holt auf.


    Allen Investierten good luck!

  • GoPro will mit weiterem Stellenabbau sparen 16.03.2017 06:31 SAN MATEO (awp international) - Der Actionkamera-Spezialist GoPro greift zum zweiten Mal in vier Monaten zu einem deutlichen Stellenabbau, um die Verluste zu stoppen. Der Wegfall der 270 Jobs soll helfen, die jährlichen Kosten von 585 auf 495 Millionen Dollar zu drücken, wie GoPro am Mittwoch mitteilte. Die Firma hatte erst im November 200 Arbeitsplätze gestrichen und hatte zum Jahreswechsel noch rund 1550 Mitarbeiter. Bei Anlegern kam der Sparkurs indes gut an: Die Aktie notierte nachbörslich gut acht Prozent im Plus. GoPro hatte zuletzt mit einem verpatzten Weihnachtsquartal die Erwartungen weit verfehlt. Der Verlust schnellte wegen Umbaukosten und Steuerbelastungen auf 115,7 Millionen Dollar hoch, wie GoPro nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Dabei sollte es für GoPro sollte es nach einem miesen Weihnachtsgeschäft 2015 und schwachen Ergebnissen zu Jahresbeginn das grosse Comeback-Quartal werden. Am Ende verkaufte GoPro 2,3 Millionen Kameras - 14 Prozent mehr als im Vorjahresquartal, aber weniger als im noch guten Weihnachtsgeschäft 2014. Nun werde der Umsatz im laufenden Vierteljahr am oberen Ende der prognostizierten Spanne von 190 bis 210 Millionen Dollar liegen, teilte GoPro mit. GoPro ist ein Pionier im Geschäft mit Actionkameras für Sportler oder Abenteurer. Dem Unternehmen macht inzwischen aber die verstärkte Konkurrenz durch Kameras anderer Anbieter sowie die allgegenwärtigen Smartphones zu schaffen. Zuletzt gab es auch Zweifel daran, wie gross der Markt für Actionkameras überhaupt ist./so/DP/fbr (AWP)