Terrorgruppe IS (ISIS)

  • Zionist Author Admits ISIS is Israeli Secret Intelligence Service

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  • ISIS leader Abu Bakr Al Baghdadi is a Jewish Mossad Agent


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  • Schon lange meine Freunde, habe ich gesagt, dass die ISIS oder al Kaida Kinder der CIA sind!


    Es geht um den Kampf EURASIEN's. Aktuelles Beispiel sind die Ukraine. Der 3. Weltkrieg hat begonnen und die Kinder Europas werden als Vasallen der Sklaventreiber der USA ihr Blut lassen dürfen! Unsere verblödete Politik und unsere Gierigen Finanzfuzzis haben mit dem Fall des Bankgeheimnisses die Schweiz zu Gunsten des $ verkauft!



    Da Deutschland die Russlandsanktionen beenden wollte, zeigte die USA Muskeln und liess "Germanwings" in die Berge Frankreichs donnern! Eine Auswertung eines Flugschreibers ist mit 16 Bit verschlüsselt und dauert mindestens 55 Arbeitstage. Also sind die Märchen in den Medien Unterhaltung, mehr nicht. Aber die Gesellschaft, solange sie saufen, vergnügen und ficken kann, ist für sie alles in Ordnung! Mit dem Billiglebensmittel lässt sichs gut Leben, wer keinen Hunger hat randaliert nicht und geht nicht auf die Strasse, zudem lassen gewisse Zusätze an verändertem Zucker das Hirn betäuben als schrumpft die Wahrnehmung und die Medien tun ihr Bestes! (Das ist der einzige Grund warum Lebensmittel subventioniert werden!) Ich Glaube nichts den Medien, denn mein Vater lehrte mich folgende Aussage!


    "Junge, glaube nicht alles was man Dir sagt,- dann wirst Du auch nicht Angelogen!"

  • Medusa hat am 05.04.2015 - 17:31 folgendes geschrieben: a

    Quote

    Da Deutschland die Russlandsanktionen beenden wollte, zeigte die USA Muskeln und liess "Germanwings" in die Berge Frankreichs donnern! Eine Auswertung eines Flugschreibers ist mit 16 Bit verschlüsselt und dauert mindestens 55 Arbeitstage. Also sind die Märchen in den Medien Unterhaltung, meh ni.e

    Musst nicht soviele Eier essen.. Ist schlecht für das Hirn

  • Wie die ISIS zu ihren Waffen kommt


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  • Islamistischer Anschlag in Frankreich - Mensch enthauptet

    26.06.2015 13:04

    SAINT-QUENTIN FALLAVIER (awp international) - Knapp ein halbes Jahr nach den Mordanschlägen auf "Charlie Hebdo" in Paris ist Frankreich erneut von einer islamistisch motivierten Bluttat erschüttert worden. Bei dem Anschlag auf ein Werk für Industriegase wurden am Freitag bei Lyon ein Mensch getötet und mindestens zwei Personen verletzt.

    Nach Berichten französischer Medien fanden Ermittler einen enthaupteten Körper und einen Kopf. Der Kopf sei mit arabischen Aufschriften bedeckt an einem Zaun entdeckt worden. Neben ihm sei eine islamistische Fahne entdeckt worden.


    Augenzeugen berichteten der von einer schweren Explosion gegen 9.50 Uhr auf dem Gelände von Air Products. Der oder die Attentäter sollen mit einem Auto eine Sperre zum Eingang der Fabrik durchbrochen haben. Auf dem Gelände rammte das Auto dort stehende Gasbehälter.


    Ein mutmasslicher Täter wurde festgenommen. Nach einem möglichen zweiten Attentäter werde gefahndet, berichtete die Regionalzeitung "Dauphiné Libéré".


    Präsident François Hollande, der zum Zeitpunkt des Anschlags beim EU-Gipfel in Brüssel war, kündigte seine Rückkehr nach Frankreich für den Nachmittag an. Nach Angaben von Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian sollte am Nachmittag das Sicherheitskabinett tagen.


    Nach der Explosion rückten Feuerwehr und Polizei an. Es soll sich nicht um einen Werksmitarbeiter handeln. "Dauphiné Libéré" zitiert Augenzeugen, wonach ein Mann mit mehreren Islamistenflaggen in den Händen Gasbehälter geöffnet und zur Explosion gebracht habe. Im Sender BFMTV berichteten Augenzeugen, die Umgebung des Werks sei evakuiert worden.


    Regierungschef Manuel Valls ordnete verstärkte Überwachung aller potenziell gefährdeten Objekte in der Region an. Innenminister Bernard Cazeneuve fuhr umgehend zum Tatort.


    Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zeigte sich nach dem Anschlag in Frankreich besorgt. "Das ist etwas, was uns besonders bewegt", sagte de Maizière in Mainz. Gerade in Fragen der Sicherheit hingen Deutschland und Frankreich eng zusammen. De Maizière sagte: "Deutschland (ist) nach wie vor in einer erstzunehmenden Bedrohungslage." Die Zahl sogenannter Gefährder sei so hoch wie nie. Das Bundeskriminalamt (BKA) befinde sich in einem "engen Austausch" mit den französischen Stellen, teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums in Berlin mit./gro/DP/stk


    (AWP)

  • Obama Slips Up: "We're Training ISIL"


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    *diablo* *bad*

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Die Türkei eröffnet den Kampf gegen den IS

    Erstmals flog die türkische Luftwaffe Angriffe auf die Terrormiliz Islamischer Staat. Bei einer Grossrazzia wurden über 200 Menschen verhaftet.

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    Erst einen Tag vor den Luftangriffen erlaubte die Türkei den USA, den strategisch wichtigen Luftwaffenstützpunkt Incirlik für Luftangriffe auf die Terrormiliz Islamischer Staat zu nutzen. Darauf hätten sich US-Präsident Barack Obama und sein türkischer Kollege Recep Tayyip Erdogan nach monatelangen Gesprächen verständigt, sagten ranghohe US-Regierungsbeamte.


    Incirlik liegt im Süden der Türkei, unweit der Grenze zu Syrien und von der IS-Miliz kontrollierten Gebieten wie der Stadt Raqqa, die die Jihadisten zur Hauptstadt ihres Kalifats erklärt haben.


    Mehr Möglichkeiten für die USA


    Der Zugang zum Luftwaffenstützpunkt Incirlik werde es den USA daher erlauben, schneller und flexibler IS-Ziele anzugreifen, sagten die US-Regierungsbeamten. Falls der Deal greife, könnte die US-geführte Militärkoalition ihre Aufklärungsflüge über Syrien verbessern sowie schneller als bisher auf Geheimdienstinformationen reagieren.


    Bisher nutzten die USA und ihre Partner für Luftangriffe auf den IS vor allem Startrampen im Irak, in Jordanien und den Golfstaaten. Nach der neuen Vereinbarung dürfte das US-Militär bemannte und unbemannte Flüge von Incirlik aus abheben lassen. Zuvor waren lediglich unbemannte Drohnenflüge erlaubt.


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    http://www.tagesanzeiger.ch/au…-syrien-an/story/19687191

  • IS-Kommandoebene ist durchsetzt mit Exoffizieren Saddam Husseins

    Die Terrormiliz IS verdankt einen grossen Teil ihrer Erfolge im Irak dem Know-how von Offizieren der Streitkräfte des alten Regimes. Ihr irakischer Anführer Al-Bagdadi kennt viele von ihnen aus seiner Zeit im US-geführten Gefängnis Bucca, einer IS-Keimzelle.


    http://www.bluewin.ch/de/news/…eren-saddam-husseins.html

  • Russlands Rolle in Syrien: Putins gefährliches Spiel

    Mit dem Krieg in Syrien rückt für Russland noch ein anderes Thema in den Vordergrund: Schätzungsweise 2000 russischsprachige Dschihadisten kämpfen in Syrien. Moskau fürchtet mögliche Rückkehrer.


    http://www.spiegel.de/politik/…ches-spiel-a-1052248.html



    Nach dem Motto: Nur ein toter Dschihadist ist ein guter Dschihadist

  • «Die IS-Kämpfer, die fliehen, werden getötet!»

    Die kurdischen Spezialeinheiten der Peshmerga sind dabei, in die IS-kontrollierte Stadt Sinjar einzudringen. Abgehörte Funksprüche legen nahe, dass einige IS-Kämpfer fliehen wollen.

    Seit dem Morgengrauen sind im Nordirak um die 7500 kurdische Soldaten mit US-Luftunterstützung dabei, die Terroristen des «Islamischen Staates» (IS) aus der Stadt Sinjar zu vertreiben. Der Erfolg der Operation gilt als besonders wichtig, denn Sinjar gilt als «kritischer Link» zwischen den IS-Hochburgen Raqqa und Mossul.


    o begannen die Peshmerga bereits vor Monaten damit, um die Stadt Sinjar herum grossflächig Schützengräben auszuheben und das stark mit Minen und Sprengstoff durchsetzte Gebiet zu sichern. Die Offensive am Boden begann am Donnerstagmorgen um 6 Uhr. «Die Peshmerga sind jetzt auf dem Vormarsch», so Peshmerga-Kommandant Aziz Waisi. Die ersten Truppen seien in die Stadt eingedrungen und lieferten sich Häuserkämpfe mit dem IS.


    Die Peshmerga rechnen damit, dass es noch drei bis zehn Tage dauern könnte, bis Sinjar vollständig eingenommen ist. Mit dabei sind auch Spezialisten, welche die vom IS überall gelegten Minen und Sprengfallen (IED) entschärfen.


    Laut Kurdenregierung sind in den ersten sechs Stunden der Offensive an allen Fronten rund 30 IS-Kämpfer getötet worden. Drei Peshmerga seien verletzt worden.

    Abgehörter Funkverkehr: Uneinigkeit unter IS-Kämpfern


    Bereits am Mittwochabend hatten Kampfflugzeuge Dutzende IS-Stellungen beschossen, wie das Nachrichtenportal Rudaw unter Berufung auf kurdische Behörden berichtet. Mittlerweile aber erschweren Rauchwolken über Sindschar weitere Luftangriffe der Koalition auf die Stadt.


    In der umkämpften Stadt Sinjar sollen sich laut kurdischen und amerikanischen Quellen bis zu 600 IS-Kämpfer verschanzt haben, die in den letzten Wochen zur Verstärkung gegen die erwartete Offensive nach Sinjar gekommen waren.


    Die Peshmerga hören regelmässig den Funkverkehr zwischen den IS-Kämpfern ab (siehe Box: Irak-Reportage). Auch jetzt fangen sie Funksprüche auf. Offenbar herrscht unter den auf 600 geschätzten IS-Kämpfern in Sinjar Uneinigkeit: Einige wollen aus der Stadt fliehen, andere fordern dazu auf, sich der Schlacht zu stellen. Jeder, der fliehe, werde später getötet, soll es heissen.


    Strategisch wichtiger Strassenabschnitt


    Gemäss Sicherheitsrat der kurdischen Autonomieregierung konnten die Peshmerga bislang die Dörfer Gabarra, Tel Schore und Fadhelja sichern. Sie würden zudem einen Abschnitt einer Strasse kontrollieren, die als eine der aktivsten Versorgungslinien des IS gilt.


    Ein wichtiges Ziel der Offensive ist es, die Strasse komplett unter Kontrolle zu bringen, die an Sinjar vorbeiführt und indirekt die zwei grössten Hochburgen des IS – Raqqa in Syrien und Mossul im Norden des Iraks – verbindet. Auf der Strecke können Güter, Waffen und Kämpfer transportiert werden. Kurdische Kämpfer, die von der Anti-IS-Koalition unterstützt werden, versuchen auf beiden Seiten der irakisch-syrischen Grenze, Teile dieses Korridors zurückzuerobern.


    Wenn dem IS diese Strasse genommen würde, hätte dies zur Folge, dass sich die Kräfte der Extremisten weniger schnell bewegen könnten, erklärte der Militärgeheimdienstoffizier ChanceMcCraw von der US-Koalition, am Mittwoch. «Wenn sie versuchen, von Rakka rüber nach Mossul zu ziehen, werden sie diese Hinterstrassen nehmen und durch die Wüste gehen müssen», sagte er. «Und es wird Stunden, vielleicht Tage länger dauern, um rüber zu kommen», fügte er hinzu.


    Präsident Barzani überwacht Operation persönlich


    Die Operation «Free Sinjar» war lange erwartet worden, Kurdenpräsident Massoud Barzani soll sie höchstpersönlich beaufsichtigen – eine wichtige Geste, zumal Barzani bei den Jesiden aus der Region Sinjar viel Vertrauen einbüsste, als der IS sie vor einem Jahr unter den Augen der Peshmerga aus der Region vertrieb.


    «Die Rückeroberung von Sinjar wäre nicht nur als moralischer Erfolg zu werten. Damit könnte ein wichtiger Standort für die Versorgung zurückgewonnen werden. Dies wäre ein entscheidendes Signal für künftige Gefechte», sagt US-General Mark Hertling, Militäranalyst bei CNN. Die Operation «Free Sinjar» wird gemeinhin als Vorläufer des ebenfalls längst anstehenden Sturms von Mossul betrachtet.


    «Wir werden nie verzeihen»


    Der IS hatte die Stadt vor über einem Jahr erobert, Zehntausende Jesiden aus der Region vertrieben und unsägliche Verbrechen begangen.


    «Wir werden jenen, die unser Volk ermordet haben, nie verzeihen», sagte Mahama Khalil, der geflüchtete Bürgermeister von Sinjar. «Sie müssen vor Gericht gestellt und verurteilt werden.»


    http://www.20min.ch/ausland/ne…erden-getoetet---22955846

  • Bis 1000 IS-Extremisten eingekesselt

    Der Sturm auf die vom IS kontrollierte Stadt Ramadi hat begonnen. Dort sollen sich bis zu 1000 Jihadisten verschanzt haben. Aber auch die Einwohner sitzen in der Falle.

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    Am Sonntag liess die irakische Regierung Flugblätter über der Stadt abwerfen, auf denen die Einwohner aufgefordert wurden, Ramadi binnen 72 Stunden zu verlassen. «Wir versuchen, die Stadt zu verlassen», sagte ein Einwohner am Telefon der «Washington Post». «Aber die IS-Extremisten stehen vor unserem Haus und über Lautsprecher aus der Moschee wird gedroht, dass jeder, der versucht, die Stadt zu verlassen, als Ungläubiger gilt.»


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    http://www.20min.ch/ausland/ne…ten-eingekesselt-30612199

  • Der Priester, der dem IS die Geiseln abluchst

    Viele verdanken ihm ihr Leben. Papst Franziskus hat ihn soeben in Rom empfangen. 20 Minuten sprach mit dem Mann, der sich der Befreiung von IS-Geiseln verschrieben hat.

    Papst Franziskus und sein Vorgänger Benedikt empfingen ihn erst vor wenigen Tagen, jetzt ist der syrisch-orthodoxe Priester für einige Tage in die Schweiz gereist. Der Mann, nennen wir ihn Priester Denir, muss zu seinem eigenen Schutz anonym bleiben: Nur zu gerne will ihn die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien ausschalten. In Rom nahm der Syrer den Dank der höchsten Gottesmänner entgegen: Dafür, dass er mit anderen Christen einen katholischen Geistlichen im Oktober aus monatelanger Geiselhaft des IS befreit hatte. Gegenüber 20 Minuten berichtet Priester Denir von dieser dramatischen Rettung.


    http://www.20min.ch/ausland/ne…Geiseln-abluchst-13026061