Orascom Development Holding (Sawiris)

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    ztok wrote:

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    Nein ist er nicht, aber er wird sicher gehen bzw. er muss gehen ausser die proteste usw. hören auf, aber davon gehe ich nicht aus.


    Ich staune dass er noch lebt......................dass es nicht in seinen Kreisen "Verräter" hat.^^

  • Re: Sawiris: Proteste in Ägypten ohne Einfluss auf..........

    ztok wrote:

    Quote

    Prise Salz wrote:


    Ich denke nicht, dass es am Montag aufwärts geht, weil bis sich die Lage in Ägypten nicht richtig beruhigt hat und der Mubarak gegangen ist ist trotzdem nicht alles vorbei, weil sein Nachfolger ist sehr wichtig, wenn ein Islamist kommt sehen wir ein 2. Iran.

    ODH hat kein Erlös atm in CH ausser die Vor-Verkäufe der Villen, aber die meisten Umsätze generieren sie in Ägypten.

    Sehr sehr spannend..


    Aus obigem Artikel:


    "Die an der Schweizer Börse kotierte ODH macht mehr als 80 Prozent ihres Umsatzes in Ägpyten. «Falls die Krise andauert, werden wir Neuinvestitionen in Ägypten etwas verschieben», erklärte Sawiris."




    Die werden ja in jedem Fall für mindestens 3 Monate überhaupt keine Einnahmen mehr in Aepypten machen, zur Zeit geht doch kein Mensch mehr freiwillig nach Aegypten.

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    ztok wrote:

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    47.50 +4.40% 2.00 10:16:22

    Hätte ich nicht gedacht..anhaltend oder taucht die Aktie wieder??


    Bin am FR auch wieder rein, schön das es heute wieder aufwärts geht :)

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    Volume ca. 41'150 - mehr Vol.gäbe es sicher mit niedrigerem Kurs.

    Samih Sawiris:

    Erwartet im Hotelgeschäft im ersten Quartal 2011 rund ein Viertel weniger Einnahmen.

    Massenkrawall in Ägypten ohne Einfluss.

    Hotelerträge machen nicht mehr als 40 % der Gesamterträge der Orascom. :roll: Tönt besser.

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    08.02.2011


    Noch ein Luxushotel

    Ob der Turbulenzen am Nil wärs fast vergessen gegangen. Sawiris ist dabei ein weiteres Luxushotel nach Andermatt zu bringen.


    Diesmal handelt es sich um die deutsche Luxushotelkette "Steigenberger". Ein Absichtserklärung ist gemäss Gérard Jenni, Geschäftsführer der Andermatt Swiss Alps AG, unterzeichnet. Das neue Hotel kommt gegenüber dem künftigen Sportcenter zu stehen und soll drei Gebäude umfassen.


    Damit wären wir (zumindest auf Papier) nach dem Radisson Blu und dem Chedi bei Nummer drei angelangt.

  • Tritt Mubarak noch heute zurück

    In Ägypten deutet alles auf einen Rücktritt von Präsident Hosni Mubarak hin. Ein Regierungssprecher bestätigte, dass Mubarak am Abend eine Rede am Fernsehen halten wird.


    Hoffen wir auf einen guten und schnellen Rücktritt und auf einen guten und modernen Nachfolger.

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    Er liess sich bitten. Erst um 21.45 Uhr trat Präsident Hosni Mubarak vor die Medien. Er versprach eine Änderung der Verfassung. Sofort zurücktreten will er aber nicht.


    Die Menschen auf dem Tahrir-Platz starrten still und leise auf die TV-Bildschirme. Doch der erwartete, sofortige Rücktritt von Hosni Mubarak findet nicht statt. Er wolle die Verantwortung für das Land bis im September weiterhin übernehmen, erklärte der Präsident am Donnerstagabend.

    Infografik Aufruhr in der arabischen Welt Video «Tag der Wut» in Ägypten Ausschreitungen an Demos in Ägypten Einreisesperre gegen Palästinenser


    Ägypten hat ein Einreiseverbot gegen Palästinenser verhängt. Die Grenzbeamten seien angewiesen worden, keine Palästinenser mehr einreisen zu lassen, sagte am Mittwoch ein Grenzbeamter am Flughafen von Kairo, nachdem zwölf palästinensische Reisende abgewiesen worden waren.


    Nach Angaben eines zweiten Beamten wurden alle Fluglinien angewiesen, keine palästinensischen Passagiere mehr nach Ägypten zu bringen.


    Ein Mitarbeiter der palästinensischen Vertretung in Kairo bestätigte das Verbot. Ihm sei jedoch gesagt worden, dass es sich nur um einen vorübergehenden Schritt handle, der nicht für Palästinenser gelte, die in Ägypten lebten oder mit Ägyptern verheiratet seien.


    Er akzeptiere kein Diktat aus dem Ausland. «Ich sage klipp und klar: ich werde nicht mehr fürs Präsidentenamt kandidieren. Und ich werde die Verantwortung weiterhin schultern, bis eine neue Regierung demokratisch gewählt ist im September.»


    An die Adresse der Demonstrierenden sage er: «Alle die sich als Märtyrer fühlen,euer Blut ist nicht umsonst vergossen. Ich werde, die bestrafen, die der Jugend unrecht zugefügt haben. Ich fühle den selben Schmerz wie ihr.

    Ich verspreche, alle meine Versprechen zu erfüllen. Ich glaube an die Echtheit und Legitimität eurer Forderungen.»


    Er habe eine klare Vision erarbeitet für die nächste Zeit. Es wird eine friedliche, verantwortungsvolle Machtübergabe geben. Und ich werde das überwachen.


    Quelle: 20Minuten Online

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    ich frage mich schon was sicht die staatsführung dabei eigentlich gedacht hat! Zuerst erwartngen schüren um diese dann zu enttäuschen...das ist keine gute Idee!


    Ich befürchte da wird die Gewalt wohl nochmals aufflammen :roll:

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    Nach einer Rede des ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak werden für Freitag erneut Massenproteste erwartet. Der Staatschef lehnte am Donnerstagabend in der Fernsehansprache einen sofortigen Rücktritt erneut ab. Er will aber nach eigenen Worten Vollmachten an seinen Stellvertreter Omar Suleiman abgeben. Nachfolgend ein Live-Ticker zu den Ereignissen.


    •Die Armeeführung macht indessen klar, dass sie die Demonstranten von der Strasse weg haben will. Die ägyptische Armee hat am Freitag die «Rückkehr zur Normalität» gefordert und vor der Gefährdung der Sicherheit im Land gewarnt. Die Streitkräfte wollen die Umsetzung der von Staatschef Husni Mubarak angekündigten Reformen garantieren, wie sie im Staatsfernsehen verkündeten.

    •Die Armee könnte den seit dreissig Jahren bestehenden Ausnahmezustand bald aufheben. Dies geht aus dem soeben veröffentlichten «Communiqué Nummer zwei» hervor. Sie werde dies tun, sobald die jetzigen Umstände beendet seien. Damit würde der Weg für Neuwahlen freigemacht.

    •Demonstranten bilden eine Menschenkette vor dem Gebäude des staatlichen Fernsehens und Rundfunks. Die Protestierenden hinderten Mitarbeiter daran, in das Gebäude zu gelangen. Weitere Protestierende zogen zum Sitz des Kabinetts und zum Parlament. Soldaten und Panzer bewachen die Strasse, die zum Fernsehgebäude führt. Sie hindern die Demonstranten aber nicht daran, dorthin zu gelangen.

    •Auch die Finanzmärkte verfolgen die Lage in Ägypten zunehmend besorgt: Der Preis für fünfjährige Kreditausfallversicherungen von ägyptischen Staatsanleihen steigt nach Berechnungen des Marktbeobachters Markit um 0,39 Punkte auf 3,8 Prozent.

    •Der britische Fernsehsender BBC erhebt Vorwürfe gegen die iranische Regierung. Die Regierung in Teheran blockiere die Berichterstattung aus Ägypten auf dem BBC-Kanal in persischer Sprache.

    •Ein Offizier der ägyptischen Armee erklärt, er und vierzehn weitere Offiziere seien zur Oppositionsbewwegung übergelaufen. Sie solidarisierten sich mit den Protestierenden auf dem Tahrir-Platz.

    •Der ägyptische Finanzminister sagt in einem Reuters-Interview, seine Regierung funktioniere. Das Militär mische sich in die Angelegenheiten nicht ein.

    Angriff auf ägyptische Polizei an Gaza-Grenze


    (sda/dpa) Bewaffnete haben im Grenzgebiet Ägyptens zum palästinensischen Gazastreifen eine Polizeistation beschossen. Der Angriff in der Nacht zum Freitag sei Reaktion auf die Rede von Präsident Husni Mubarak gewesen, der nicht wie gefordert zurückgetreten war, berichteten Augenzeugen in der ägyptischen Grenzstadt Rafah. Gegner Mubaraks hätten sich dort am Vorabend zum Jubel versammelt, dann nach der Rede Mubaraks aber aus Gewehren und mit Panzerfäusten auf die Wache gefeuert. Es gab Schusswechsel. Über mögliche Opfer ist noch nichts bekannt.


    •Der ägyptische Finanzminister warnt in einem Interview des britischen Senders BBC vor einem Militärputsch in seinem Land. Dies wäre ein Albtraum nicht nur für die junge Generation, sondern auch für die gesamte Volkswirtschaft.

    •Der Oppositionspolitiker Mohamed al-Baradei sagt in einem Interview der österreichischen Zeitung «Die Presse», die ägyptische Führung befinde sich in einem «totalen Chaos».

    •Aus Sorge vor den Entwicklungen in Ägypten eröffnen wichtige europäische Aktienbörsen im Minus.

    •Eine kleine Gruppe fordert vor dem Präsidentenpalast den Rücktritt Mubaraks. Soldaten schreiten nicht ein. Auf den Tahrir-Platz strömen Tausende Demonstranten.


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • Orascom Development Holding (Sawiris)

    BBB wrote:

    Quote
    was ist der faire preis der Aktie :roll:


    Gemäss Prognosen bei Swissquote... http://www.swissquote.ch/index/index_quote_d.html


    Ist der Durchschnittswert der Aktie bei 79.15,


    das heisst bei einem Kurs von 50.30 (heutiger Stand 11.2.11), hat die Aktie noch einen Aufwärtspotenzial von 36.449 % --> 36.45 %


    :p


    Der Tag heute ist einfach herrlich :p hoffe die nächsten Wochen sehen auch gut aus für diese Aktie^^