• MarcusFabian hat am 07.05.2015 - 17:36 folgendes geschrieben:

    Quote


    Und deshalb ist die Frage immer noch im Raum: Wer sollte der FED diese Schuldpapiere abkaufen und warum?

    Namentlich fällt mir jetzt gerade Jane Doe Media GmbH Boglerenstrasse 2a 8700 Küsnacht ZH ein


    Warum: weil es in ihre Strategie passt.



    Die FED wird es schon so richten, dass sie nicht nur die Zinsen einstreicht, sondern auch beim Verkauf Gewinn macht. Sie bekommt allein mit den Zinsen mehr, als sie bezahlt hat.

  • Medusa hat am 07.05.2015 - 21:05 folgendes geschrieben:

    Quote

    Der Dollar stirbt jeden Tag etwas mehr!


    Manche Glaubens früher - manche etwas später - und manche überhaupt nie, gell elias

    Das hat nichts mit glauben zu tun.


    Jeden Tag etwas mehr: Diese Form der Kurve nennt sich Asymptote. Sie nähert sich beliebig dem Nullpunkt, wird ihn aber nie erreichen.


    Ich bleibe dabei: den Dollar wird es in 5 Jahren noch geben. Und ich werde wieder recht haben.



    Aber wo du recht hast, hast du recht. Du gehörst zu denen, die es nie glauben. Auch nie verstehen. Darum bist du dazu verdammt, immer wieder den gleichen Nonsens zu posten. Und täglich grüsst das Murmeltier.

  • Elias hat am 07.05.2015 - 08:33 folgendes geschrieben:

    Quote

    Auch ich wiederhole mich immer wieder, ohne dass ich damit einen Nutzen erzielen kann.


    Wir könnten unsere Argumente und Gegenargumente durchnummerieren und nur noch die Nummern posten.

    Das könnten wir durchaus tun, wobei Du dann allerdings mehr Aufwand mit der Verwaltung der Nummern hättest als ich. ;)


    Der Punkt ist doch: Vor etwa 5 oder so Jahren haben ich mal geschrieben, dass die Gelddruckerei der Fed und Aufkauf von Staatsanleihen etwa so gegen Ende 2012 bis Mitte 2013 zu Problemen führen würde. Explizit Hyperinflation, Verfall des Dollars, Währungsreform.


    Diese Aussage von mir war insofern falsch als wir die Jahre 2012/13 unbeschadet überstanden haben und die Gelddruckerei sich entgegen meiner Annahme noch in keinster Weise negativ ausgewirkt hat. Im Gegenteil: Die Geldausweitung geht frischfröhlich weiter! Ob ich mit meiner Voraussage grundsätztlich falsch liege oder nur im Timing komplett daneben lag, werden wir schlussendlich erst wissen, wenn die überschüssige Dollarmenge bzw. Schuldenmenge auf die eine oder andere Weise abgebaut worden ist.


    Wie auch immer. Ich weiss nicht, ob Dir selbst das noch auffällt aber seither postest Du etwa 3-4 mal pro Woche stereotyp auf Postings meinerseits, die Dir nicht gefallen sinngemäss: "Ja, aber das mit der Hyperinfla/WR ist nicht eingetreten und deshalb ist grundsätzlich alles was Du von Dir gibst Schwachsinn!"
    Und ja, wir wissen beide, dass - solange mit dem Dollar nichts schlimmes passiert - Du weiterhin mit regelmässiger Bösartigkeit Statements im Sinn von "... ist ja noch nix schlimmer mit dem Dollar passiert ..." posten wirst.


    Deshalb greife ich Deine Idee von der Nummerierung gerne auf. Am besten Du definierst eine Nummer für dieses Stereotyp, stellst Diese Nummer in Deine Signatur und ersparst den Lesern somit unnötige Wiederholungen.

  • MarcusFabian hat am 08.05.2015 - 20:05 folgendes geschrieben:

    Quote

    Der Punkt ist doch: Vor etwa 5 oder so Jahren haben ich mal geschrieben, dass die Gelddruckerei der Fed und Aufkauf von Staatsanleihen etwa so gegen Ende 2012 bis Mitte 2013 zu Problemen führen würde. Explizit Hyperinflation, Verfall des Dollars, Währungsreform.


    Diese Aussage von mir war insofern falsch als wir die Jahre 2012/13 unbeschadet überstanden haben und die Gelddruckerei sich entgegen meiner Annahme noch in keinster Weise negativ ausgewirkt hat. Im Gegenteil: Die Geldausweitung geht frischfröhlich weiter! Ob ich mit meiner Voraussage grundsätztlich falsch liege oder nur im Timing komplett daneben lag, werden wir schlussendlich erst wissen, wenn die überschüssige Dollarmenge bzw. Schuldenmenge auf die eine oder andere Weise abgebaut worden ist.

    ..du machst es dir schlicht zu einfach.



    Fakt und REAL belegbar ist:


    -die Geldmengenausweitung an sich,hat schlicht keinen Einfluss auf die Zinsen bzw. Teuerung . Deine Vorhersage auf eine baldige (Hyper) Inflation war schlicht falsch.



    -dein Timing war schlicht falsch.



    Das man "irgendwann" recht bekommt ,wenn die Zinsen "irgendwann" auf "Normalhöhe steigen sieht ,ist schlicht logisch. Besonders wenn man bedenkt, wie tief die Zinsen JETZT sind.




    Das Geld scheitert,ist schlicht Systembedingt.Wobei "scheitern" schlicht das falsche Wort ist. Das Geldsystem ist ein Kreislauf.


    Bei der Natur redet ja ebenfalls niemand von "scheitern" und macht auf Panik ...nur weil der Winter beginnt. Man erntet im Herbst und beginnt im Frühling schlicht mit der neuen Aussaat.


    Wer das Geld/Geldsystem von dieser Seite betrachtet...hat schlicht KEINE Sorgen.



    N.B: du wirst also "irgendwann" mit deiner Aussage völlig richtig liegen,dass eine hohe Inflation/Teuerung kommt bzw. das das Geldsystem" scheitert". Absolut LOGISCH und SYSTEMBEDINGT.



    Bis dahin bleibt weico bei seiner ,seit langer Zeit (siehe Archiv) , zutreffenden Vorhersage :


    Zuerst kommt DEFALTION...dann INFLATION.Absolut Logisch und SYSTEMBEDINGT.



    Daher hat weico schlicht KEINE Sorgen,wenn :


    [Blocked Image: http://img.welt.de/img/geldanlage/crop136911091/0336933532-ci3x2l-w900/DWO-FI-Deflationsspirale-jb-Teaser.jpg]




    Eine Zinserhöhung bzw. weitere Steuern würden die Spirale schlicht verstärken bzw. beschleunigen.Daher gibt's noch lange keine wirklichen Zinserhöhungen und falls...dann in homöopathischen Dosen,um die Gemüter zu be(un)ruhigen.




    weico

  • weico,


    Sehr schön formuliert und dem ist auch fast nicht zu widersprechen.


    Ausser:


    Wir erleben zum ersten mal in der Geschichte eine deflationäre Phase in der die Zentralbanken ihre neuen Möglichkeiten ausschöpfen und sich gegen den deflationären Trend stellen indem sie die Geldmenge künstlich ausweiten. Also eine Deflation mit steigender Geldmenge, was schon rein von der Wortwahl her ein Anachronismus ist.


    Das ist ein Experiment, das noch läuft. Da ist noch nichts entschieden. Ob, wann und wie dieses Experiment ausgehen wird, wissen wir noch nicht. Ich behaupte, das Experiment wird böse scheitern auch wenn im Moment alles noch rosig aussieht.
    Aber ob ich damit richtig oder falsch liege, wissen wir noch nicht.

  • MarcusFabian hat am 09.05.2015 - 15:04 folgendes geschrieben:

    Quote

    Das ist ein Experiment, das noch läuft. Da ist noch nichts entschieden. Ob, wann und wie dieses Experiment ausgehen wird, wissen wir noch nicht.

    Wie es ausgehen wird,ist völlig klar. Die ZB sind schlicht zu machtlos, um eine Deflationsspirale aufzuhalten.Die ZB's sind schlicht die Bank der Banken...mit gewissen Sonderrechten.


    Schlussendlich ist der Staat,wie schon oft erwähnt, der wirkliche LOLR.


    Quote

    Ich behaupte, das Experiment wird böse scheitern auch wenn im Moment alles noch rosig aussieht.

    ..der Behauptung schliesse ich mich an,weil das "scheitern" schlicht Systembedingt ist.


    Quote


    Aber ob ich damit richtig oder falsch liege, wissen wir noch nicht.

    Ich schon (sihe oben) .



    Mit meinen Worten:


    Zeig mir die ZB des Landes, dass die Zinsen stark anhebt...und ich sag dir,welches Land/Währung zuerst über die Klinge springt.. .



    Oder mit Heinsohn's Worten:


    "Eine Zentralbank kann das Bruttosozialprodukt nicht hochschieben, weil sie – Nullzins hin oder her – den dafür benötigten Akteuren weder das Pfand für Kredite noch die Innovationen für neue Geschäfte zur Verfügung stellen kann. Mehr als ein Herausschieben des St. Nimmerleinstages geht nun einmal nicht."



    https://blog.malik-management.…aempfung-letzten-standes/




    "Fallen auch die Preise von Aktien und Bonds, eliminiert das die Eigenkapitale, in denen diese Titel stecken oder aus denen die Investments für sie abgesichert werden. Ein großer Teil der Unternehmen im OECD-Raum wäre dann ausgelöscht. Deshalb kann die Nullzinspolitik nicht aufhören. Und solange die Nullzinspolitik läuft, sind alle Händler wegen der Konkurrenz untereinander zum Zugreifen genötigt. Wenn dieser Hedgefond mit dem Nullzinsgeld glänzend fährt, aber jener aus Angst vor der Hyper-Deflation morgen nicht mehr mitmacht, ist er gleich heute raus aus dem Geschäft. “Solange die Musik [des Nullzinses] spielt, musst du aufstehen und tanzen. Noch tanzen wir.” (Financial Times, 10-07-2007). Diese Beschreibung der Konkurrenz unter Banken durch den Citigroup-Chef Charles “Chuck“ Prince vor dem Crash von 2007/2008 bleibt ungebrochen gültig. "



    https://blog.malik-management.…20-teuerung-im-euro-raum/





    weico

  • weico,


    Ich sehe, wir sind uns da in allen Punkten völlig einig. (Warum streiten wir überhaupt noch?)


    Wenn wir 7 Jahre zurückgehen habe ich damals behauptet, die Gelddruckerei würde direkt in Inflation enden.
    Du gegenüber hast schon 2008 behauptet: Erst kommt die Deflation und dann die Inflation.


    Dieser Punkt geht - das sehe ich mittlerweile auch ein - eindeutig an Dich. Du hattest recht, ich hatte unrecht.


    Auch mit der Begründung "Systembedingt" bin ich einverstanden. Die verwende ich selbst ja auch schon seit einem Jahrzehnt im selben Sinne wie Du.


    Gehen wir also den restlichen Weg gemeinsam und geniessen den Kollaps des Systems ;)


    *drinks*

  • Die Systeme kollabieren erst, wenn die "ELITE" fast ihr gesamtes Geld in Wertsachen gebunden hat.


    Was ich mit euch beiden nicht einig bin, ist das "Systembedingte" scheitern. Ich Differenziere zwischen dem scheitern des Finanzsystems und dem scheitern einer Währung.


    Das sind grundsätzlich zwei verschieden Paar Schuhe.



    Das scheitern der Währung, dient dazu um die Massen, zu kontrollieren und neu zu "versklaven"! Jede Währung ist ersetzbar und ausser Guthaben und Forderungen wird nichts ausgeglichen!



    Scheitert jedoch das Finanzsystem, so muss es Enteignungen geben, sonst bringt es gar nichts. Möchte der Bürger wieder die Demokratischen Bedürfnisse auch leben, die er schon längst verloren hat auch in der Schweiz und nur noch glaubt diese zu besitzen, so muss es Enteignungen geben. Das Bankensystem komplett abschaffen und vor allem der Zins. Alles wird der SNB unterstellt oder wie das Tier dann auch immer heissen mag. Jeder der ein Haus haben möchte, kauft kein Bauland mehr sondern schliesst mit dem Staat einen Vertrag ab zur BESTIMMTEN NUTZUNG! Diese Gedanken sind so weitläufig das ich 10000 Seiten schreiben könnte. Somit belassen wir es bei der Anregung eines "Gemüsehändlers"!




    https://www.youtube.com/watch?…MMcDLzldFD_NRBR&index=198

  • MarcusFabian hat am 09.05.2015 - 23:55 folgendes geschrieben:

    Quote
    Gehen wir also den restlichen Weg gemeinsam und geniessen den Kollaps des Systems [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/wink.gif]

    [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/drinks.gif]

    Kein Problem. Ich bin ja,schon lange, darauf vorbereitet..und werde es ausgiebig geniessen ! *i-m_so_happy*



    weico

  • Medusa hat am 10.05.2015 - 05:24 folgendes geschrieben:

    Quote

    Scheitert jedoch das Finanzsystem, so muss es Enteignungen geben, sonst bringt es gar nichts. Möchte der Bürger wieder die Demokratischen Bedürfnisse auch leben, die er schon längst verloren hat auch in der Schweiz und nur noch glaubt diese zu besitzen, so muss es Enteignungen geben.

    In der Schweiz herrscht Eigentumsgarantie (BV Art.26) und jede Enteignung wird voll entschädigt.


    https://www.admin.ch/opc/de/cl…n/19995395/index.html#a26



    Eine Enteignung ohne beachtung der Eigentumsrechte bzw. Entschädigung ,bringt ein Finanzsystem ganz zu Fall bzw. lässt das "Neue" (und damit auch die Währung) auf "sehr wackligen Füssen" stehen.



    Ein Staat/Finanzsystem braucht nicht "Enteignungsmasse"... sondern Steuergelder. Ein System wo dem Staat/Kollektiv der Boden gehört und die Leute "Pacht" bezahlen oder eingeschränkte Eigentumsrechte daran haben,wie in China,wird nie Konkurrenzfähig gegenüber "unserem System" sein.



    Ohne volle Eigentumsrechte und damit auch am Boden....wird Chinas Entwicklung schlicht ins stocken kommen .Rein Systembedingt.



    N.B:


    Grunsätzlich geht es bei einer neuen Währung darum:


    "So unterschiedlich diese Lösungen auch aussehen mögen, immer geht es auch in Zukunft darum, Eigentum für die Besicherung einer Währung und Eigentum für die Besicherung von Krediten zur Verfügung zu haben. Da Wirtschaften allein über die Verschuldungsfähigkeit von Privatbürgern am Laufen gehalten werden kann, empfiehlt sich immer die Lösung, die den meisten Bürgern Eigentum als Pfand für die Kreditbesicherung belässt.


    ..entnommen aus:


    https://blog.malik-management.com/besicherung-neue-waehrung/



    weico

  • Medusa hat am 10.05.2015 - 05:24 folgendes geschrieben:

    Quote

    Was ich mit euch beiden nicht einig bin, ist das "Systembedingte" scheitern. Ich Differenziere zwischen dem scheitern des Finanzsystems und dem scheitern einer Währung.


    Das sind grundsätzlich zwei verschieden Paar Schuhe.

    Du bist erst seit einem knappen Jahr in diesem Forum und ich weiss nicht, in wie weit Du alte Diskussionen im Geldsysteme-Thread nachgelesen hast. Ich will auch nicht die ganze Basis neu auffrischen, deshalb nur kurz:


    Das Problem in einem Kreditbasierten Geldsystem (wo also Geld nur in Form von Schulden auf die Welt kommt) besteht darin, dass zum Zeitpunkt der Geldschöpfung nur das Geld für die Schuld erzeugt wird, nie aber das Geld für die Zinsen. (Guckst Du hierzu das Video von den 10 Lederstücken http://www.cash.ch/comment/557288#comment-557288 )
    Die Zinsen im nächsten Jahr können also nur dann bezahlt werden, wenn die Geldmenge - durch neue Schulden - um mindestens die Zinsen erhöht wird.


    Somit geraten wir über den Zinseszinseffekt in eine Kurve exponentieller Ausweitung der Geldemenge, die etwa alle 80 Jahre zu einem Kollaps, einem Reset führt. Dieser Reset äussert sich in einem Schuldenschnitt, einer gezielten Abwertung der Währung oder einer Währungsreform. Beispiele: 1923 Deutsches Reich, 1937 USA, 1948 Deutschland.


    Der Begriff "Systembedingt" ist somit die Zusammenfassung von "Ich habe die Notwendigkeit des exponentiellen Wachstums der Geldmenge verstanden und weiss, dass es deshalb alle 3 Generationen zu einem Reset kommt."


    Näheres hierzu im oben verlinkten Geldsysteme-Thread für die gefühlt etwa 1% der Leser, die an dieser Thematik interessiert sind.

  • MarcusFabian hat am 08.05.2015 - 20:05 folgendes geschrieben:

    Quote
    Ich weiss nicht, ob Dir selbst das noch auffällt aber seither postest Du etwa *scratch_one-s_head* 3-4 mal pro Woche stereotyp auf Postings meinerseits, die Dir nicht gefallen sinngemäss: "Ja, aber das mit der Hyperinfla/WR ist nicht eingetreten und deshalb ist grundsätzlich alles was Du von Dir gibst Schwachsinn!"

    Nein, das mit der Häufigkeit ist mir nicht aufgefallen. Ich finde diese Häufigkeit auch nicht in meinen Postings. Da hast du wohl in deinen eigenen Nachrichten nachgeschaut. Wenn überhaupt.


    Es gibt ja auch noch andere Prognosen, die für 2015 eintreten sollen. Nicht nur von dir. Ich melde mich dann Ende Jahr.


    Wie ich schon mehrfach erwähnt habe: Das Leben & die Börse sind chaotische Systeme. Darum mache ich keine langfristigen Prognosen. Man weiss zum Beispiel, wie schnell sich die Geschwindigkeit von Computern oder die grösse von Festplatten entwickeln.



    Das ist nicht bösartig. Wie bei der Milch, Erdsonde und anderen wirren oder widersprüchlichen Postings, halte ich dagegen.


    Diese Wochenende war endlich wieder mal schönes Wetter. Ich bin froh, wenn ich nicht im Netz sein muss. Diesen Samstag war es leider wieder mal der Fall. Aber wenn immer möglich tue ich in der Freizeit was anderes. Selbst wenn es das Nichtstun ist. Kommt leider auch zu wenig vor.



    wenn'd weisch wani main!

  • $ zulegen?

    Auf wie viel wird er denn bis Ende Jahr zulegen? Ich glaube, das wird eher ein Sturm im Wasserglas. Viel wird nicht gehen.


    Parität mit CHF? Glaub ich nicht. Vielleicht 0.95


    EURO wird recht stabil bleiben zum $.


    Warum? Weil niemand grosse Verwerfungen will.

  • starker $ im SNB-Interesse

    Das haben jetzt alle Investoren der Welt gehört und werden $ kaufen, weil unsere allmächtige SNB das laut gedacht hat.


    Das ist ein Witz!



    Die SNB hat vor dem Euro-Verfall kapituliert, da wird sie von sich aus nichts unternehmen (können), ausser eben laut zu denken. Sie ist schlicht zu klein. Sie kommuniziert mehr schlecht als recht, ihr Direktor ist der Rolle m.E. nicht gewachsen, das ganze macht auf mich den Eindruck unkontrollierten Aktionismus.


    Der Franken ist als Fluchtwährung beliebt, deshalb ist er massiv überbewertet (nach Kaufkraft), aber jeweils richtig bewertet, was den Wechselkurs betrifft (Angebot und Nachfrage).

  • MarcusFabian hat am 20.06.2015 - 16:06 folgendes geschrieben:

    Quote

    Domtom01 hat am 18.06.2015 - 22:05 folgendes geschrieben:

    Gute Frage: In den letzten 100 Jahren hat der Dollar um -97% zugelegt [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/blum3.gif]

    Gegenüber Broten oder Toga vielleicht. Kommt auch immer noch darauf an, wie man die QE-Treppchen zeichnet und wie lange man ein Chart dreht, bis es das aussagt, was man schon immer wusste.


    Die EZB flutet den Markt mit Euro. Das Gold steigt nicht und der Euro fällt noch nicht.


    Ich war vor 100 Jahren nicht auf der Welt und werde es in 100 Jahren auch nicht sein.

  • Sowas von Hirnamputiert! Bei lockeren 23% Arbeitslosigkeit, bei einer Staatsverschuldung von 219%, da wollen irgendwelche Komiker den zins erhöhen?


    Naja gut dann wird so sein wenn Elias das verkündet!


    Nur 1 Frage mein Freund, mit was willst das bezahlen? Das würde den Dollar gleich eliminieren! Gehen wir davon aus, dass es etwa 2000'000'000'000$ sind etwa gedruckt worden.



    Der Untergang der USA und des Dollars hat begonnen. Die USA haben ihr Buchhaltung mehr beschiessen als die Griechen. Weitere Fakten zu dem Thema $ sind Ironie, die keinen Einfluss auf dessen verlauf haben werden! Wenn ich hier lese, dass die USA einen Lichtblick am Horizont entwickelt, ist das wie wenn ein Clown seine Nummer abzieht. Nur schon wer die Staatsbilanzen kennt weiss das beschiessen wird im grossen Stil! Die NATO und USA Barbaren werden bezahlen für ihre Morde im angeblichen Auftrag des Rechtsstaates unter dem Deckmantel des Terrorkrieges!


    Kapiert es endlich, das Finanzsystem ist am Ende!