Schweizer Aktien und CHF, Mai 2014

  • "Sell in May and go away! But remember to be back in September!"



    Gut. Aber das heisst nun nicht, dass, wer Aktien nach dem Prinzip Buffet kauft ("einmal kaufen und nie mehr verkaufen!") jetzt alles verkaufen muss.


    Aber es ist vielleicht ein guter Moment, sein Portfolio mal durchzublättern und möglicherweise ein paar Ladenhüter rauszuschmeissen. Auch, wenn man für die Ferien (Lebenshaltungskosten oder so) etwas Cash benötigt, ist der Zeitpunkt glücklich, dies jetzt zu realisieren.



    Viel Spass beim Börselen und ich würde mich schwer wundern, wenn die Aktien in den kommenden Monaten bis September/Oktober nicht 10 bis 20% verlieren würden. In den letzten Wochen haben die Aktien schon ein paarmal Donnerstags und Freitags über 2% verloren, eine Warnung! Beim nächsten Mal könnten es über 5% sein!


    Wie schon mehrmals erwähnt, erwarte ich den ganz grossen Crash aber erst 2015 (nach 14 Jahren seit 2001, nach 2*14 Jahren nach 1987, nach 3*14 Jahren nach 1973, nach 4*14 Jahren nach 1959, nach 5*14 Jahren nach 1945, nach 6*14 Jahren nach 1933, nach 7*14 Jahren nach 1919, etc.)!


    Wohlbemerkt 14 Jahre sind 2*7 Jahre, die biblischen 7 guten und 7 schlechten Jahre, eine volle Sinuskurve.


    Nach dem Motto:


    „Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.“ Markus 13,31


    :smile: But don't worry, be happy!

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    "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden." Johannes 16,33

  • Good news are bad news!


    Gute Arbeitslosenzahlen in den USA (6.3%) bedeuten schlechte Nachrichten für die Zinsen, d.h. die Zinsen werden 2015 früher zu steigen beginnen als erwartet! Dies stärkt auch den Dollar, was zu den momentan leicht fallenden Aktienkursen in Europa und der CH führt.

  • in_God_we_trust hat am 02.05.2014 - 15:31 folgendes geschrieben:

    Quote

    Good news are bad news!


    Gute Arbeitslosenzahlen in den USA (6.3%) bedeuten schlechte Nachrichten für die Zinsen, d.h. die Zinsen werden 2015 früher zu steigen beginnen als erwartet! Dies stärkt auch den Dollar, was zu den momentan leicht fallenden Aktienkursen in Europa und der CH führt.

    Dass die Zinsen weit eher steigen werden in den USA als in Europa oder der CH ist schon lange eine Tatsache. Dass dann der $ erstärkt ist natürlich auch eine Tatsache. Das die Amis dann auch eine höhere Kaufkraft haben um Europäische oder CH Aktien zu kaufen, dies ist auch eine Tatsache. Das damit weltorientierte Unternehmen, die mit $ abrechnen auch in der Heimwährung mehr verdient haben, ist auch eine Tatsache.


    Und geht es nunendlich der US Wirtschaft besser und zuletzt auch der Weltwirtschaft wird es auch bessere Kurse geben. Damit ist Deine Schwarzmalerei auch historische Crash Szenarios einfach ein Nonsens denn Du einfach so herausplauderst.


    Solltest Dich etwas mehr mit Ökonomie beschäftigen bevor du die Hosen voll machst. Natürlich ist Börse nicht ein Einweg, auf Dauer hat der Markt aber immer recht.

  • Gerard hat am 02.05.2014 - 15:56 folgendes geschrieben:

    Quote
    Das die Amis dann auch eine höhere Kaufkraft haben um Europäische oder CH Aktien zu kaufen, dies ist auch eine Tatsache.

    Sehe ich anders: Wenn die Zinsen steigen, muss mehr Geld für Zinszahlungen aufgewendet werden. Entsprechend sinkt das frei verfügbare Einkommen. Die Prioritäten bei den Ausgaben der US-Konsumenten sind in dieser Reihenfolge: Lebensmittel, Energie, Wohnen (= Haus, Hypothek bezahlen) ... etc. ..... Aktien.

  • Gerard hat am 02.05.2014 - 15:56 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und geht es nunendlich der US Wirtschaft besser und zuletzt auch der Weltwirtschaft wird es auch bessere Kurse geben. Damit ist Deine Schwarzmalerei auch historische Crash Szenarios einfach ein Nonsens denn Du einfach so herausplauderst.


    Solltest Dich etwas mehr mit Ökonomie beschäftigen bevor du die Hosen voll machst. Natürlich ist Börse nicht ein Einweg, auf Dauer hat der Markt aber immer recht.

    Und wie sieht es mit Deinen Ökonomie-Kenntnissen aus?


    Folgendes müsste Dir doch eigentlich klar sein:


    Wenn 68% der US-Ökonomie von den Konsumenten abhängt (soweit mal eine Tatsache), dann bedeutet das nichts anderes als dass man ins Portemonnaie der Konsumenten schauen und prüfen muss, ob die mehr oder weniger Geld zur Verfügung haben, wenn man Rückschlüsse auf wachsende oder sinkende Umsatzzahlen der Wirtschaft ziehen will. Haben die Konsumenten mehr Geld zum Ausgeben, werden sie dies auch tun und die Wirtschaft wird wachsen. Das Gegenteil, wenn sie weniger Geld zum Ausgeben haben.



    Soweit einverstanden?


    Nun gut, dann gucken wir mal:


    Realeinkommen der US-Konsumenten:


    [Blocked Image: https://upload.wikimedia.org/w…n_US_household_income.png]


    Quelle


    ... das steht etwa auf dem Niveau von 1997. Ist also nicht so wahnsinnig berauschend.



    Na gut, schauen wir mal, wie viele Menschen Arbeit haben. Wie Dir sicher bewusst ist, ist das soziale Netz in den USA weitmaschiger als in Europa. Sprich: Wer keine Arbeit hat, fällt als Konsument weitgehend aus:



    [Blocked Image: http://www.markt-daten.de/kale…ployment-erwerbsquote.gif]


    Quelle


    (Die Erwerbsquote ist der %Anteil der arbeitsfähigen 16-65jährigen, die Arbeit haben. )


    Wie Du siehst ist die Erwerbsquote rückläufig. Dass die Arbeitslosenquote sinkt, bedeutet also nur, dass mehr Menschen aufgegeben haben, nach Arbeit zu suchen. Sie fallen somit aus der Arbeitslosenstatistik.


    Nichts desto trotz. Wer keine Arbeit hat, verdient kein Geld, kann also weniger konsumieren. Wie also kommst Du zur Schlussfolgerung, dass die Wirtschaft der USA nicht zurückgehen, nicht stagnieren, nein: sogar wachsen wird?


    Und nun kommen noch zusätzlich höhere Zinszahlungen auf die Konsumenten zu. Also ein weiterer Sargnagel zur Wachstums-Theorie.


    Fazit: Deine Theorie des vermuteten Wirtschaftswachstums der USA musst Du schon besser begründen und belegen.

  • Gerard hat am 02.05.2014 - 15:56 folgendes geschrieben:

    Quote

    Solltest Dich etwas mehr mit Ökonomie beschäftigen bevor du die Hosen voll machst. Natürlich ist Börse nicht ein Einweg, auf Dauer hat der Markt aber immer recht.

    Genau, der Markt hat immer recht. Wir werden ja sehen.


    Ich male übrigens nicht schwarz. Langfristig geht es nordwärts und zwar stärker, als wir es uns vorstellen können. Ich habe behauptet und behaupte es immer noch, in den nächsten 90 Jahren, wird sich unser aller Vermögen ver64fachen, und zwar inflationsbereinigt! Aber wer heute 0 Vermögen hat und nie gescheiter wird, wird auch in 90 Jahren noch 0 haben, nach Adam Riese, denn 64 mal 0 gibt 0! Doch so ein 20% Verlust während ein paar Wochen, ist auch kein Zuckerschlecken, wenn man überinvestiert ist, deshalb warne ich.


    Ich befasse mich jede Sekunde sehr ernsthaft mit Oekonomie, mehr geht nicht mehr. Dass ich trotzdem nie ausgelernt habe ist auch klar und letztendlich weiss ich (im Gegensatz zu vielen andern), dass ich trotz allem Lernen am Ende des Tages nichts weiss!

  • in_God_we_trust hat am 02.05.2014 - 18:03 folgendes geschrieben:

    Quote
    Ich habe behauptet und behaupte es immer noch, in den nächsten 90 Jahren, wird sich unser aller Vermögen ver64fachen, und zwar inflationsbereinigt!

    Ich nehme nicht an, dass Du diese Behauptung einigermassen vernünftig begründen kannst?


    Ich frage deshalb, weil: Geht man von der inflationsbereinigten Vermögensentwicklung der letzten 100 Jahren aus (die lag bei 1.57%), kommt man innerhalb von 90 Jahren nur auf eine reale vervierfachung.


    Abgesehen davon: ich weiss nicht, wo ich in 90 Jahren sein werde, aber ich werde nicht gut riechen. :P

  • MarcusFabian hat am 02.05.2014 - 18:51 folgendes geschrieben:

    Seit 1998 hat sich das weltweite Vermögen von 111 Billionen auf heute 240 Billionen in 16 Jahren mehr als verdoppelt (bitte googeln). Gehen wir von einer Verdoppelung in 15 Jahren aus, dann sind das in 90 Jahren 6 Verdoppelungen, d.h. 2 hoch 6 = (nach Adam Riese) 64 Mal heutiges Weltvermögen von 240 Billionen = 64 * 240 = 15 Billiarden 360 Billionen in 90 Jahren.


    Ich gehe eben davon aus, dass ich ewig lebe, deshalb spielt für mich die Anzahl Jahre in der Zukunft keine Rolle. (Der schlechte Geruch in der Erde oder die verstreute Asche meines lieben - aber ziemlich nutzlosen - Bodies spielt für mich überhaupt keine Rolle. Für ihn weine ich keine Träne nach). :)

  • Marcus Fabian und iGwt

    Ich habe natürlich nicht Ökonomie studiert, ich probiere nur logisch zu denken. Ich probiere auch nicht Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft zu vergleichen.


    Eigentlich brutal ausgedrückt, jedem das seine. Hier sind wir in einem Börsenforum (hoffe es wenigstens). 2012/13 wurden bei mir 100.- Invests 175.- Da meine Favoritsparte jetzt in den Keller sauste, ich aber sehr diversifiziert bin, im 2014 - 3%.


    Ja Kostolany hat auch immer gesagt, wenn Goldsucherstimmung herrscht muss man Schaufeln verkaufen.


    In diesem Sinne, schönes WE allerseits.

  • Hier einige Google Beispiele:


    http://www.finanzen.net/nachri…h-of-241-trillion-2707742


    Da steht: "Global wealth has increased 112 percent since 2000 to reach a new all-time high of USD 241 trillion".



    oder weitersuchen:


    https://www.google.ch/#q=world…h+chart+history+trillions



    Aber leider Gottes interessiert man sich nur für die Verteilung des Kuchens, niemand interessiert sich für den Kuchen selbst! :fool::sad:


    Niemand realisiert, wenn der Kuchen so schnell so viel grösser wird, dass dann für jeden, der nur ein bisschen an der Vergrösserung des Kuchens mithilft, ein relativ grosses Stück abfällt! Viele aber arbeiten nur widerwillig mit oder sabotieren das Kuchenbacken sogar, aus purer Dummheit!

  • in_God_we_trust hat am 02.05.2014 - 21:22 folgendes geschrieben:

    Quote

    Seit 1998 hat sich das weltweite Vermögen von 111 Billionen auf heute 240 Billionen in 16 Jahren mehr als verdoppelt (bitte googeln).

    Du hast allerdings von inflationsbereinigt gesprochen!
    Nach Deiner Rechnung hätte sich das Vermögen Simbabwes um 2004 um 5 Billionen% erhöht. ;)


    Reallöhne USA siehe z.B. hier:


    [Blocked Image: https://upload.wikimedia.org/w…n_US_household_income.png]


    https://en.wikipedia.org/wiki/…come_in_the_United_States

  • Gerard hat am 02.05.2014 - 21:32 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich habe natürlich nicht Ökonomie studiert, ich probiere nur logisch zu denken.

    Ich habe auch nicht Ökonomie studiert und versuche auch nur logisch zu denken.


    Deshalb würde mich Deine Begründung interessieren, weshalb Du von einem Wirtschafswachstum der USA ausgehst und wie Du diese Annahme logisch begründest.

  • MarcusFabian hat am 02.05.2014 - 23:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    in_God_we_trust hat am 02.05.2014 - 21:22 folgendes geschrieben:

    Du hast allerdings von inflationsbereinigt gesprochen!

    Sorry, wir sprechen hier von Vermögen. Einkommen und Vermögen sind aber verschiedene Paar Schuhe!


    Ja, ich meine auch inflations- oder wenn Du lieber willst, teuerungsbereinigt. Die Teuerung weltweit entspricht gerade etwa jenen 15%, die die Verdoppelung von 111 auf 222 Billionen auf die heutigen 240 Billionen um 18 Billionen übersteigen. 1% Teuerung weltweit pro Jahr ist etwa realistisch, die Schweiz hatte etwa geschätzte 0.2% pro Jahr in den letzten 15 Jahren.


    Zugegeben Rohstoffe hatten sich seit 1999 stark verteuert, weil die Nachfrage stark anzog und die Produktion auf die Schnelle nicht nachkam mit der Expansion. Z.B. sind Eisen und Oel um 1000% gestiegen, Gold, Silber und Kupfer um rund 400% und Nahrungsmittel um 100%! Wenn ich aber heute in die Welt reise, spüre ich nichts von Teuerung. Sogar in $ (von CHF ganz zu schweigen) gerechnet sind heute Hotels, Nahrungsmittel in Restaurants und Läden, sowie Flüge und Busreisen kaum teurer als vor 15 Jahren! Das heisst, mein CHF kauft heute mindestens gleichviel wie vor 15 Jahren (wenn man nicht gerade auf die ausgefallene Idee verfällt, zum jetzigen Zeitpunkt in der Schweiz eine Immobilie zu erstehen oder Gold oder Aktien zu kaufen)!

  • Marcus Fabian

    Wenn die Arbeitslosenzahl sinkt, heisst dies, dass auch mehr produziert wird und dementsprechend wird mehr konsumiert. Irgendwann muss ja die Produktion verkauft werden. Wenn es also weniger Arbeitslose gibt, hat es auch mehr Arbeitende die konsumieren können. Dies nennt man Wachstum. Und dies widerspiegelt sich dann auch an den Märkten


    Ein Beispiel dafür: Der SMI lag schon mal bei 9500 Punkte (ca 1100 über dem heutigen Stand) und da waren die Zinsen auch höher als jetzt. Natürlich spielt da dann kurzfristig immer die Marktpsychologie (steigende Zinsen ist Gift für die Börse) aber auf Dauer honoriert der Markt immer das Wachstum.


    Es ist alles natürlich schon ein wenig komplizierter, als ich es beschreibe, aber im Grundprinzip ist es nichts als logisch.


    Gruss Gerard

  • in_God_we_trust hat am 03.05.2014 - 03:47 folgendes geschrieben:

    Quote

    Sorry, wir sprechen hier von Vermögen. Einkommen und Vermögen sind aber verschiedene Paar Schuhe!

    Richtig. Vermögen und Schulden sind aber dasselbe. Halt mit unterschiedlichen Vorzeichen.


    Nun hat sich wie wir wissen seit der Finanzkrise 2008 die Geldmenge (und somit Vermögen und Schulden) der Schweiz verdoppelt, jene der USA knapp vervierfacht.


    Aber was willst Du damit aussagen? Sind wir deshalb reicher, wohlhabender geworden? Oder die Amis dank Vervierfachung des Vermögens?

  • Gerard hat am 03.05.2014 - 04:10 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wenn es also weniger Arbeitslose gibt, hat es auch mehr Arbeitende die konsumieren können.

    Zumindest was die USA betrifft, stimmt diese Aussage nicht. In den USA gilt jemand als arbeitslos, der keine Arbeit hat aber aktiv nach einer neuen Arbeit sucht. Dabei muss er wöchentlich den Nachweis erbringen, dass er gesucht hat.


    Wer dabei nach einigen Monaten aufgibt, weil er eh keine Chance für sich sieht, einen Job zu finden, fliegt aus der Arbeitslosenstatistik raus.


    Deshalb ist die Arbeitslosenquote U-3 kein sicherer Indikator für den Arbeitsmarkt, denn wir sehen nicht, ob jemand aus der Statistik gefallen ist, weil er einen Job gefunden hat oder ob er aufgegeben hat, nach einem Job zu suchen. Man muss also die breiter gefasste Arbeitslosenquote U-6 betrachten (s. Chart aus dem letzten Posting von Jeremias), um hier ein besseres Bild zu erhalten. In U-6 sind auch Leute erfasst, die ihren Vollzeitjob verloren haben und sich mit Teilzeit über Wasser halten sowie Langzeitarbeitslose, die nicht mehr aktiv suchen.


    Eine kurze Zusammenfassung der verschiedenen Arbeitslosenquoten U-1 bis U-6 findest Du hier: http://www.cash.ch/comment/143317#comment-143317



    Die Beschäftigungsquote (s. oben) ist für sich genommen auch kein perfekter Indikator, denn in Zeiten guter wirtschaftlicher Entwicklung und hoher Löhne ist es plausibel, dass viele arbeitsfähige Frauen absichtlich ihren Job aufgeben, um sich ganz den Kindern zu widmen, wenn das Einkommen des Mannes ausreicht.


    Im Moment sehen wir sowohl sinkende Erwerbsquote als auch sinkende Arbeitslosenquote. Und da die Löhne in den letzten Jahren eher gesunken als gestiegen sind, lässt sich daraus nur schliessen, dass viele Langzeitarbeitslose es aufgegeben haben nach Arbeit zu suchen und nur deshalb aus der Statistik rausgefallen sind.


    Die steigende Zahl der Amerikaner, die auf Lebensmittelmarken angewiesen sind, bestätigt dies auch.


    [Blocked Image: http://www.trivisonno.com/wp-content/uploads/Food-Stamps-Monthly.jpg]


    Sie ist zwar seit einem Jahr glücklicher Weise rückläufig aber immer noch auf sehr hohem Niveau.

  • MarcusFabian hat am 03.05.2014 - 12:12 folgendes geschrieben:

    Mich interessiert hier eigentlich nur folgendes:


    Heute habe ich das doppelte Reinvermögen (abzüglich Schulden, in CHF) wie vor 15 Jahren. Punkt.


    Wenn ich in der Migros einkaufe oder ein Hotel im Ausland buche, kostet es mich heute praktisch gleichviel (zum Teil auch viel weniger) als vor 15 Jahren. Punkt.


    Ergo geht es mir heute doppelt so gut (rein vom Vermögen her betrachtet) wie vor 15 Jahren. Punkt.


    P.S. Klar, wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt auf All time highs (ATH) Aktien, Gold oder Schweizer Immobilien kaufen wollte, wäre ich schlecht beraten.