Gold wird im September noch günstiger weil die FED den Zins erhöht! Danach kommt der Crash und Gold wird unbezahlbar sein!
Gold
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«Gold ist ein bisschen aus der Mode»
Der Goldpreis fällt in immer tiefere Sphären. Besonders überrascht hätten die hohen Ausflüsse aus den Gold-ETF, sagt Nobert Rücker, Leiter Rohstoffanalyse bei Julius Bär, im Video-Interview.
Gold scheint bei Anlegern immer weniger gefragt zu sein. Und dies trotz Dauerkrise in Griechenland und dem chinesischen Börsencrash - Ereignisse, die eine Investition ins "sichere" Gold eigentlich attraktiver machen müssten. In den letzten vier Wochen ist der Preis für Gold um über 6 Prozent auf 1090 Dollar pro Unze gefallen. Dies ist fast nur noch halb so viel wie das Allzeithoch von 1902 Dollar pro Unze aus dem Jahre 2011.
"Gold scheint ein bisschen aus der Mode geraten zu sein unter Investoren", sagt Norbert Rücker, Leiter Rohstoffanalyse bei Julius Bär, im Video-Interview. Besonders überrascht hätten die hohen Ausflüsse aus den Gold-ETF.
Einer der Hauptgründe dafür ist gemäss Rücker der starke US-Dollar. Daneben gebe es jedoch weitere Ursachen. "Dem generellen Verkaufsdruck bei Rohstoffen kann sich Gold nicht entziehen. Hinzu kommt die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA", wie der Leiter Rohstoffanalyse erklärt.
Weiterhin Nachfragerückgang in der westlichen Welt
Rücker rechnet aufgrund des jetzigen Umfelds mit einer sich anbahnenden Zinserhöhung in den USA weiterhin mit einem Rückgang der Anlegernachfrage nach Gold in den USA und in Europa.
Die Situation vor vier bis fünf Jahren, die zu einem Anstieg des Goldpreises führte, sei sehr aussergewöhnlich gewesen, sagt Rücker. Die Finanzkrise, die Euro-Krise und neue Produkte in Form von physisch hinterlegten ETF hätten dazumals Gold wesentlich einfacher investierbar gemacht. Wenn man sich dies vor Augen halte, scheine es auch weniger erstaunlich, "dass die Goldpreise jetzt länger etwas tiefer bleiben werden".
Ob er mit einer ansteigenden Inflation rechnet und was den Goldpreis wieder etwas nach oben drücken könnte, sagt Norbert Rücker im Video-Interview.
CASH
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Geldpolitisch gedopte Aktienmärkte
Gold wird wieder an Glanz gewinnen
Sollte sich der Crash der geldpolitisch aufgeblähten Börsen Chinas an den ebenfalls gedopten westlichen Märkten wiederholen, dürfte Gold erneut die «Rettung» sein. Derzeit wirken aber andere Faktoren.
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Kurzfristig gibt es offenbar wenig Argumente für das gelbe Metall. Doch sollte der chinesische Aktienmarkt wirklich ein Beispiel dafür sein, was an den durch eine jahrelange Nullzinspolitik geldpolitisch aufgeblasenen westlichen Aktienmärkten noch droht, dann wird Gold mittel- bis langfristig wieder interessant. Wenn es zu einer Baisse der Börsen in den USA und in Europa kommt, können die Notenbanken angesichts der weitherum äusserst niedrigen Zinsen und der hoch verschuldeten Staaten fast nur noch mit massivem Gelddrucken reagieren. Die Angst vor Inflation wird Anleger dann wieder an die Fluchtburg Gold erinnern.
http://www.nzz.ch/finanzen/dev…glanz-gewinnen-1.18589327
Bisher 1 Kommentar zum Beitrag
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«Inflationsangst ist kein Grund, Gold zu kaufen»
Der Goldpreis stürzt in immer tiefere Sphären. Experten erwarten weitere Rückgänge – so auch Julius-Bär-Experte Norbert Rücker. Er erklärt, wo die Reise für das Edelmetall hingeht.
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Mit seiner Einschätzung liegt der Bär-Analyst auf Kurs seiner Kollegen. Laut Nachrichtenagentur Bloomberg erwarten 17 von ihr befragte Gold-Experten und Händler in den kommenden Monaten weitere Preisrückgänge: Ende Jahr könnte eine Unze im Schnitt der Erwartungen nur noch 984 Dollar kosten.
Warum Rücker bei Gold weiterhin mit einem Nachfrage-Rückgang in der westlichen Welt rechnet und warum er einen niedrigeren Goldpreis nicht für erstaunlich hält, dazu äussert sich der Bär-Rohstoffexperte im Video-Interview.
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COT-Report: Verkaufswelle bei kleinen Goldspekulanten
Laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC ging es mit dem Optimismus unter den Goldspekulanten erneut bergab, wobei kleine Spekulanten besonders stark verkauften.
Auch mit dem allgemeinen Interesse, ablesbar an der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest), ging es nach unten. In der Woche zum 4. August reduzierte sich diese von 438.282 auf 434.273 Kontrakte. Doch die Stimmung unter den spekulativen Marktakteuren war zweigeteilt. Zwar hat sich auf Wochensicht die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten von 15.266 auf 14.820 Kontrakte (-2,9 Prozent) lediglich leicht reduziert, die Markterwartungen großer und kleiner Spekulanten entwickelten sich allerdings völlig konträr. Während bei den Großspekulanten (Non-Commercials) auf Wochensicht ein Anstieg der Netto-Long-Position von 24.465 auf 29.900 Futures (+22,1 Prozent) zu beobachten war, haben die Kleinspekulanten (Non-Reportables) ihre Netto-Short-Position (pessimistische Markterwartung) von minus 9.199 auf minus 15.080 Kontrakte ausgedehnt. Pessimistischer war diese Gruppe von Marktakteuren noch nie.
Gold: Auf der Suche nach Halt
An den Goldmärkten herrscht passend zum gedrückten Preis eine relativ gedrückte Stimmung. Gegenüber dem Dollar hat das Edelmetall derzeit eher die schlechteren Karten. Das erste Anheben der US-Leitzinsen seit fast zehn Jahren könnte nun bereits im September erfolgen. Robuste Daten vom US-Arbeitsmarkt und jüngste Statements des Präsidenten der Atlanta Fed legen diesen Schluss nahe. Nach Entwarnung sieht es bei Gold daher eher nicht aus - im Gegenteil. Der Blick auf den Chart verheißt nämlich nichts Gutes. Die Unterstützungszone im Bereich von 1.080 Dollar und die psychologisch wichtige Marke von 1.000 Dollar sind relativ stark gefährdet und drohen, getestet zu werden. Sollten dann erneut ungewöhnlich große Verkaufsorders - von wem auch immer lanciert werden - dürfte es aus charttechnischer Sicht richtig brenzlig werden.
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Edelmetall-Geldanlage: Bloß nicht auf Gold setzen!
Die Gold-Welt ist so gespalten wie selten zuvor. Auf der einen Seite stehen zurückhaltende Investoren, auf der anderen Seite Kleinanleger im Goldrausch. Doch die Prognosen für den Goldpreis sind noch düsterer als die Lage.
Und wieder grüßen die Verschwörungstheoretiker.
Wie immer, wenn Gold deutlich an Wert verliert, drängt es argwöhnische Edelmetall-Lobbyisten an die Öffentlichkeit wie das berühmte Murmeltier aus dem amerikanischen Kaff Punxsutawney. Überall wittern sie Manipulation. Mächtige Staaten wie Amerika, China und Indien, ihre einflussreichen Notenbanken sowie böse Spekulanten würden alles tun, um Gold schlecht erscheinen zu lassen und den Preis feste zu drücken. Ist der Goldpreis dann tief im Keller, könnten sie nach Herzenslust wieder zugreifen.Selbst wenn man die üblichen Verdächtigen ignoriert, ist die Gold-Welt so gespalten wie selten zuvor.
Auf der einen Seite stehen die professionellen Investoren, die das Edelmetall nur noch mit spitzen Fingern anfassen oder es gar fallen lassen. Auf der anderen Seite stehen Privatanleger, die sich mit Gold vor den Unbilden der Welt schützen wollen. Unter ihnen ist in Europa die Nachfrage nach Münzen und Barren hoch, in Amerika geradezu überbordend. Im Juli verkaufte die dortige Münzprägeanstalt so viel Unzen Gold wie nur viermal zuvor in ihrer Geschichte. Kleinanleger stürzen sich also kopfüber ins Goldmünzen-Meer wie Dagobert Duck. Ob sie damit baden gehen?Jedenfalls haben sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Seit dem Höchststand 2011 hat Gold fast die Hälfte an Wert verloren und kostet etwa 1090 Dollar je Feinunze. An den amerikanischen Terminbörsen wetten erstmals mehr Spekulanten auf einen fallenden Goldpreis als auf einen steigenden. Die Abflüsse aus Fonds, die auf Gold setzen, sind enorm und werden durch die Münzkäufe von Privatanlegern bei weitem nicht wettgemacht.Die Prognosen sind noch düsterer als die Lage.
Bis auf 750 Dollar könnte es runtergehen, sagen Analysten. Als Grund gilt vor allem die bevorstehende Zinswende in Amerika. Erhöht die Notenbank den Leitzins, wird Gold gegenüber Aktien und Anleihen noch unattraktiver.Selbst der Ruf des Goldes als Krisenwährung oder Inflationsschutz ist ramponiert.
Inflation ist kein Thema, und die vergangenen geopolitischen Krisen haben nicht zu einer Aufwertung des Goldes geführt - im Gegenteil. Selbst die Haltung, dem Portfolio einen gewissen Gold-Anteil beizumischen, steht nun in Frage. In der größten Krise sind zehn Prozent im Portfolio nicht mehr als ein goldener Tropfen auf dem heißen Stein. -
Quote
Wenn die Kanonen donnern, muss man kaufen, wenn die Violine spielt sollte man verkaufen!
Gold ist die Einzige Währung für die Zukunft!
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Angst vor „Währungskrieg“ treibt den Goldpreis
Die Goldpreise sind am Dienstag um mehr als einen Prozent gestiegen. Analysten sehen den Grund in der überraschenden Abwertung des chinesischen Yuan. Sie fürchten, dass andere asiatische Staaten nun nachziehen.
Aus Furcht vor den längerfristigen Folgen der überraschenden Abwertung des chinesischen Yuan haben sich Anleger am Dienstag wieder mit Gold eingedeckt. Die „Antikrisen-Währung“ verteuerte sich um bis zu 1,3 Prozent auf 1119 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm).
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Mythos 10: „Inflation treibt den Goldpreis“
Die zehn grössten Mythen an den Kapitalmärkten: In der zehnten Ausgabe geht Jens Kummer, Mitbegründer von MARS Asset Management, der Frage nach, ob Gold tatsächlich ein guter Schutz gegen Geldentwertung ist, wie so oft behauptet wird. Zudem untersucht er das Klischee, ob Gold von Kriegen profitiert.
Keine Anlageklasse polarisiert so stark wie Gold. Für die glühenden Verehrer ist das Edelmetall der Ersatz für das aktuelle Papiergeld, das ihrer Meinung nach immer mehr an Vertrauen und Wert verliert. Im anderen Lager sind die verächtlichen Spötter zu finden, die ein Goldinvestment als riskante Zockerei abtun, das weder einen Zins noch eine Dividende aus produktiver Tätigkeit abwirft. In diesem Zwist ist oft das Argument zu hören, dass Gold ein guter Schutz gegen Geldentwertung ist.
Die flüchtige Beobachtung des Goldpreises seit 1969 lässt erste Zweifel aufkommen.
Es gibt Zeiten, in denen der Goldkurs gar nicht anzieht, obwohl eine hohe Inflation besteht (z. B. 1980 - 1981). Umgekehrt lässt sich die Gold-Rallye von 2005 bis 2011 nicht erklären, wenn eine hohe Inflation die Haupttriebfeder für eine starke Goldnachfrage wäre. Denn die Teuerung war in dieser Zeit im Sinkflug. Zumindest lieferte Inflation keinen Grund, sich mit Gold einzudecken.[Blocked Image: http://www.fundresearch.de/sites/default/files/Nachrichten/Top-Themen/2015/Gold1.jpg]
Quelle: MARS Asset Management; Goldpreis in Euro (ex DM), Inflation: Statistisches Bundesamt
Wir wollten es etwas genauer wissen und ordneten die Wertentwicklung von Gold in den unterschiedlichen Inflationsniveaus der letzten 100 Jahre. Der durchschnittliche jährliche Wertzuwachs betrug 4,2 Prozent. Auch der inflationsbereinigte Wertzuwachs von Gold war positiv. Im Mittel betrug er 0,6 Prozent pro Jahr. Somit hat Gold über 100 Jahre keine Kaufkraft verloren.
Jedoch haben allen Inflationsniveaus im Durchschnitt zum positiven Goldpreisanstieg beigetragen. Am stärksten war der Beitrag in Zeiten besonders hoher Inflation (> 5%). Der überproportionale Anteil geht jedoch auf wenige Ereignisse wie zum Beispiel dem sowjetischen Einmarsch in Afghanistan zurück. Die anderen Inflationsniveaus zeigen keine besonderen Auffälligkeiten. Auch ist kein Trend zu erkennen, dass bei niedriger Inflation die Wertentwicklung sinkt. Im deflationären Umfeld wurde sogar eine höhere Gold-Performance erzielt als im Inflationsbereich von 4 bis 5 Prozent. Ein klares und eindeutiges Ergebnis sieht anders aus.
[Blocked Image: http://www.fundresearch.de/sites/default/files/Nachrichten/Top-Themen/2015/Mythos10_Tabelle.png]
Quelle: MARS Asset Management, Goldpreis in USD, seit 1915 (100 Jahre), London Bullion Market Association, Inflation: Bureau of Labor Statistics
Entgegen dem weit verbreitetenden Klischee profitiert Gold auch nicht generell von Kriegen. Zwar gibt es immer Einzelbeispiele wie den Falklandkrieg oder den Sturz des Schahs. Doch liess der Irak-Krieg von 1990/91 den Goldpreis zum Beispiel nicht explodieren – er bröckelte vielmehr leicht ab. Auch der erste und zweite Weltkrieg oder lokale Konflikte wie in Kosovo Ende der Neunzigerjahre konnte den am Boden liegenden Edelmetallmarkt nicht reanimieren. Gold ist nicht das Metall der Schlachten.
Alles im allem steht ausser Zweifel: Eine hohe Inflation oder kriegerische Konflikte treiben den Goldpreis nicht grundsätzlich nach oben. Die wesentlichen Argumente für Gold im Portfolio drehen sich alle um zusätzliche Diversifikation und einem Schutz vor Systemkrisen. Kleine Mengen in Gold zu investieren ist deshalb sinnvoll, zu viel davon kann der Rendite ihres Portfolios langfristig schaden.
Damit endet unsere zehnteilige Serie „MARS Anlegermythen“. Seien Sie auf der Hut vor anekdotischen Beweisen. Geschichten helfen, Ideen zu veranschaulichen und sie in die Realität einzubetten. Doch bei der Vermögensanlage ist Halbwissen gefährlich. Gefestigter Erkenntnisse und Methoden sollten die Basis der Geldanlage sein, nicht Mythen.
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Wer ausser Marc Faber Gold gekauft hat
Marc Faber, Börsenguru und Gold-Fan mit Schweizer Wurzeln, stand jüngst ziemlich alleine da. Trotz dem Trend nach unten im Goldpreis kündigte er an, die aktuelle Schwäche dazu zu nützen, um seine Bestände auszubauen.
Wie alleine er mit diesem Ansinnen dasteht, zeigt jetzt eine neue Studie des «World Gold Council». Der Branchen-Organisation zufolge ging die Nachfrage nach Gold im letzten Quartal praktisch an allen Fronten zurück. Und das nicht zu knapp.
So sanken die Gold-Investitionen gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent. Einen vergleichsweise geringen Anteil daran hatten ironischerweise die mit Gold unterlegten Indexfonds (ETF), die von eingefleischten «Gold Bugs» gerne als «Papier-Gold» geschmäht werden. Viel grösser war der Nachfrageeinbruch bei den Goldbarren und Münzen. Die Nachfrage sank gemäss der Studie um ganze 15 Prozent.
Chinesen und Inder halten sich zurück
Regelrecht eingebrochen ist mit -14 Prozent die Nachfrage nach Goldschmuck. Insbesondere der wichtige asiatische Markt litt darunter, dass das Konsumentenvertrauen in China und Indien nachgab – auch dort geht die Furcht um, dass der Asien-Boom nächstens an Schwung verliert.
Geringer ist auch die Nachfrage nach Gold für industrielle Zecken. Sie ging um 1 Prozent zurück.
Schwellenländer greifen zu
Als einzige Goldkäufer auf weiter Flur verblieben damit die weltweiten Notenbanken und Staatsfonds. Dabei zeigt sich, dass insbesondere Zentralbanken aus Schwellenländern zugriffen. Anfang Jahr gehörte Russland so zu den grössten Käufern (siehe Grafik unten), während China kürzlich bekannt gab, seine Goldreserven seit 2009 um 57 Prozent auf 1'658 Tonnen erhöht zu haben.
Iran repatriierte 13 Tonnen des gelben Metalls, die bisher in Südafrika lagerten. Die Erlaubnis dazu erhielt das Land im Rahmen der Gespräche um das in den Medien breit abgehandelte Nuklearabkommen.
Goldkäufe im ersten Halbjahr 2015 (in Tonnen)
[Blocked Image: http://www.finews.ch/images/stories/news/2015/August_2015/Gold_Grafik_500.jpg]
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Gold: Kauflaune wieder verflogen
Ein starker Dollar und die Erholungstendenz an den Aktienmärkten hat das Interesse an Gold wieder abklingen lassen.
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Am Nachmittag dürften sich die Akteure an den Goldmärkten nun für die Zahlen zur US-Industrieproduktion und den von der Uni Michigan ermittelten Index zum Konsumentenvertrauen stark interessieren.
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Schätze der Goldpreis beginnt erst richtig zu rutschen.........wird wohl seine Tiefststände erreichen und unter 300 USD / Unze sinken.......war schon immer der Ansicht, dass Gold als Anlage einfach nur esoterisch ist ....was soll eine Anlage die ausschliesslich von Mythos und Endzeitstimmung lebt - ohne jegliche Produktivität - wirklich wert ("wert" im kapitalistischen Sinn) sein?.....eigentlich nichts.....schlimm genug, dass unsere Nati-Bank einen beachtlichen Teil des Volksvermögens in Esotherik angelegt hat....das sind happige Verluste....letzlich auf Kosten der Steuerzahler.
btw: check out: DUST (Nasdaq)
Fine-Tuner
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Von mir aus könnt ihr hier schreiben was ihr wollt ich kaufe Gold selbst wenn die Unze noch 1$ kostet! Nach wirtschaftlichen Fakten ist der Finanzmarkt ein irrationales Kino das zur Bereicherung der etwa 2000 Reichsten der Welt dient. Der Goldpreis wird künstlich gedrückt, damit diese Kriminelle Masse günstig Gold kaufen kann, und der Rest der 8 Milliarden Einwohner der Welt finanzieren diese Kriminellen Bastarde! Tianjin ist der Anfang vom 3. Weltkrieg. Es wurden Waffen eingesetzt wovon Ihr Finanzfuzzis keine Ahnung habt! Gold wird fast soviel kosten wie Essen in der Zukunft!
Wenn einer hier nur halb so intelligent wie eine Haufen Hundescheisse wäre, würde man nicht von Dollarstärke reden. Aber Drogen und Zucker lassen die Wahrnehmung verzerren! Der Dollar ist so stark, dass 47 Millionen US Bürger vom Staat leben um die tägliche Nahrung zu sich zu nehmen, von 220 Millionenarbeitnehmern sind 23% Arbeitslos, ja so stark ist der Dollar!
Innert der nächsten 12 Wochen wird der Dollar Geschichte sein und der 3. Weltkrieg hat gestern begonnen offiziell! Tianjin war der Start!
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Du musst das nicht so ernst nehmen. Elias muss am Wochenende seinen Kopf im Schraubstock eingespannt haben (darum auch keine Antworten). Dann am Montag morgen laesst ihn seine kinderlose Alte wieder raus und dann darf er unter dem Vorwand von *pleasantry* "Programmieren" *crazy* wieder alle 5 Minuten hier etwas posten.
Wart also einfach seinen Neid ab. Ab Montag 8 in der frueh wirds wieder losgehen.
Einige vollbringen ein respektables Lebenswerk und haben auch noch eine Familie.
Andere posten hier alle 10 Minuten etwas aus einer Zeitung und sie koennen tauchen.
Erkenne die Relationen....
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Womit heute Geld gemacht wird ...
auch wir sind hier betroffen ....
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Sgt. Barnes hat am 16.08.2015 - 21:04 folgendes geschrieben:
QuoteDu musst das nicht so ernst nehmen. Ich muss mir jedes Wochenende meinen Kopf im Schraubstock einspannen (darum auch nie Antworten von mir zum Thema Gold oder anderen Themen). Denn meine kinderlose Alte lässt mich nicht an den Compi.
Oft logge ich mich spät Abends hier im Forum ein ohne was zu posten, weil sie mich wieder vom PC weg holt.Das Leben ist hart aber unfair.
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Polen behaupten: Wir haben Zug mit Nazi-Gold gefunden,
verraten aber nicht wo
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In der Nähe von Walbrzych befand sich während des Zweiten Weltkriegs der unterirdische Komplex Riese mit einem weitreichenden Tunnelsystem. Wegen der Luftangriffe in der Endphase des Krieges sollte Industrieproduktion unter die Erde verlagert werden. In dem nun angeblich gefundenen Zug könnten sich Spekulationen zufolge wertvolle Rohstoffe oder geraubte Wertgegenstände befinden.
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Goldpreis auf Fünf-Wochen-Hoch
Der arg gebeutelte Goldpreis hat sich leicht erholt. Am Donnerstag erreichte er den höchsten Stand seit fünf Wochen. Als Grund wurden Zweifel an etwas genannt, das für viele Experten schon feststand.
Schwindende Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung in den USA haben den Goldpreis am Donnerstag auf ein Fünf-Wochen-Hoch getrieben. Das Edelmetall kostete mit 1141 $ je Feinunze (31,1 Gramm) zeitweise 0,7% mehr. Vertreter der amerikanischen Notenbank Fed verwiesen auf ihrer Sitzung im Juli auf Verbesserungen am US-Arbeitsmarkt, erwähnten jedoch gleichzeitig auch Sorgen wegen der nach wie vor niedrigen Inflation und des schwachen Wachstums der Weltwirtschaft.
Klare Aussagen, ob ein Schritt wie noch vor kurzem erwartet nun im September erfolgt, enthielten die Protokolle nicht. Eine Zinserhöhung im Dezember erscheine nun wahrscheinlicher und das sollte den Goldpreis kurzfristig unterstützen, sagte Barnabas Gan von der OCBC Bank in Singapur.
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Fine-Tuner hat am 15.08.2015 - 03:40 folgendes geschrieben:
QuoteSchätze der Goldpreis beginnt erst richtig zu rutschen.........wird wohl seine Tiefststände erreichen und unter 300 USD / Unze sinken.......war schon immer der Ansicht, dass Gold als Anlage einfach nur esoterisch ist ....was soll eine Anlage die ausschliesslich von Mythos und Endzeitstimmung lebt - ohne jegliche Produktivität - wirklich wert ("wert" im kapitalistischen Sinn) sein?.....eigentlich nichts.....schlimm genug, dass unsere Nati-Bank einen beachtlichen Teil des Volksvermögens in Esotherik angelegt hat....das sind happige Verluste....letzlich auf Kosten der Steuerzahler.
btw: check out: DUST (Nasdaq)
Fine-Tuner
Ach wie oft haben wir solche Beiträge bezüglich Gold schon gelesen! Du schreibst hier was von beachtlichen Verlusten unserer "Nati-Bank", aber kannst du diese auch wirklich interpretieren - denn scheinbar schwafelst du hier einen rechten Käse zusammen.
Beantworte doch mal folgende Fragen:
-Welche Aufgaben hat unsere liebe "Nati-Bank"?-Aus welchen Gründen haben sie solch massive Verluste?
Jetzt kommst du mit einer Prognose von 300 USD / Unze. Kannst du mir bitte mal erklären auf welchen Zahlen deine Prognose beruhen? Deine Meinung, dass Gold eine idiotische Anlage ist, teilt auch Warren Buffett. Weisst du was das lustige ist? Bislang haben sich die Edelmetallfreunde immer ins Fäustchen gelacht. Auch ich kaufe zu solchen Preisen ordentlich ein (hauptsächlich ETF Silber und Silbermünzen physisch) und drücke meinen EP so stets nach unten.
Mit solchen Prognosen kannst du mir aber echt fern bleiben!
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logn hat am 21.08.2015 - 13:28 folgendes geschrieben:
QuoteAuch ich kaufe zu solchen Preisen ordentlich ein (hauptsächlich ETF Silber und Silbermünzen physisch) und drücke meinen EP so stets nach unten.Mit anderen Worten: auch du hast vorher zu höheren Preisen gekauft und keine Gewinne realisiert.
Und damit du den EP stets ordentlich nach unten drücken kannst, muss der Preis weiter ordentlich sinken.
Das sind die zehn größten Fehler beim Aktienkauf
9. Verlierer nachkaufen, Gewinner abstoßen
Es gibt zwei Fehler im Zusammenhang mit Verlustbringern im Portfolio. Der eine ist, Aktien optisch zu verbilligen, sprich Anteilsscheine mit Kursverlusten nachzukaufen. Ziel: Der Anleger will den durchschnittlichen Einstandspreis senken. Der andere Fehler ist, Verluste auszusitzen.
"Die Menschen orientieren sich viel zu sehr an ihren Einstandspreisen.
Sie warten ab, und das macht geistig unbeweglich", sagt Joachim Goldberg von Cognitrend. Sinnvoller sei eine Stopp-Loss-Strategie nach dem Motto: Wenn der Kurs eine bestimmte Marke unterschreitet, verkaufe ich. Auch bei Gewinnen ist es sinnvoll, ein Anlageziel zu planen. Sonst läuft der Investor Gefahr, eine steigende Aktie zu früh zu verkaufen.
http://www.welt.de/finanzen/ge…hler-beim-Aktienkauf.html
Ich ahne die Antwort schon. Aktien sind nicht Gold
Letztendlich ist es kaufen und halten.