Gold Falls on Fed Stimulus Outlook After U.S. Budget Agreement
Gold dropped for a second day in London amid concern that the Federal Reserve will reduce quantitative easing as U.S. lawmakers reached a budget accord.
Gold dropped for a second day in London amid concern that the Federal Reserve will reduce quantitative easing as U.S. lawmakers reached a budget accord.
Elias hat am 12.12.2013 - 13:05 folgendes geschrieben:
QuoteGold dropped for a second day in London amid concern that the Federal Reserve will reduce quantitative easing
Bring mal was neues. Das Tapering-Gerücht hatten wir dieses Jahr schon ... wie oft? 4 Mal?
MarcusFabian hat am 12.12.2013 - 17:51 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 12.12.2013 - 13:05 folgendes geschrieben:
Bring mal was neues. Das Tapering-Gerücht hatten wir dieses Jahr schon ... wie oft? 4 Mal?
smiley
Was, nur 4 Mal? Und wie oft mussten wir uns deinen QE-Treppchenbrät oder WR zu Gemüte führen? Über Jahre immer die selbe Leier.
Bis Ende März 2014 kommt die Ankündigung der Reduktion.
Elias hat am 13.12.2013 - 08:58 folgendes geschrieben:
QuoteUnd wie oft mussten wir uns deinen QE-Treppchenbrät oder WR zu Gemüte führen?
3 mal. Einmal pro QE
MarcusFabian hat am 13.12.2013 - 19:46 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 13.12.2013 - 08:58 folgendes geschrieben:
3 mal. Einmal pro QE
Dream on
MarcusFabian hat am 08.03.2013 - 17:26 folgendes geschrieben:
QuoteMittlerweile haben wir QE4 smiley
QE5 hast du auch mehrfach erwähnt.
Dazu all die Grafiken, die z.T. um 180° gedreht hast, bis sie das ausgesagt haben, was in dein Weltbild passt.
Rein mal um die Diskussion wieder zurück zu führen:
Angenommen, ich hätte mich nachweislich (Phantasiezahl) 1537 mal zu QE geäussert.
Welche Schlussfolgerungen lässt das auf die 4 Runden Tapering-Gerüchte der Fed zu?
MarcusFabian hat am 15.12.2013 - 15:55 folgendes geschrieben:
QuoteRein mal um die Diskussion wieder zurück zu führen:
Angenommen, ich hätte mich nachweislich (Phantasiezahl) 1537 mal zu QE geäussert.
Welche Schlussfolgerungen lässt das auf die 4 Runden Tapering-Gerüchte der Fed zu?
Schlussfolgerung: Das alles mal ein Ende hat, egal wie oft zu welchem Thema etwas gepostet wird. Das Problem ist doch immer das Timing. Wenn man wüsste, wann und wie heftig ein Ereignis eintritt, wäre man steinreich.
QuoteDisplay MoreDer Markt kann länger irrational bleiben als man selbst solvent.
John Maynard Keynes
Er machte die Erfahrung, die auch heutzutage immer noch viele Anleger machen, wenn sie gegen fundamental unbegründete Marktentwicklungen spekulieren: Bis man Recht bekommt, kann eine lange und sehr kostspielige Zeit vergehen. Speziell, wenn man mit Hebelprodukten handelt, können die zwischenzeitlichen Verluste so groß werden, dass man sein Kapital verloren hat, bevor die Märkte wieder in die richtige Richtung gehen.
Marc Faber liegt zur Zeit mit seinen Prognosen auch nicht gut http://www.cash.ch/comment/548244#comment-548244
Investoren verkaufen Börsengold wie nie zuvor. Dies ist für den Markt ein Novum, da er bisher nur eine Richtung kannte: nach oben. Wie es nach dem Rekordverlust weitergeht.
Investoren trennen sich derzeit so schnell von börsengehandelten Goldprodukten (ETP), wie seit Einführung der Papiere vor einem Jahrzehnt nicht. Die Entwicklung spiegelt den größten Einbruch des Goldpreises seit 32 Jahren wider.
Die Bestände der 14 größten mit Gold unterlegten ETPs schrumpften seit Anfang Januar um 31 Prozent auf 1813,3 Tonnen - es ist die erste jährliche Abnahme, seit der Handel in den Fonds 2003 begann. Das belegen Daten von Bloomberg. Der Abfluss vernichtete 69,7 Miiliarden Dollar an Wert bei den ETP, während der Goldpreis so stark fiel wie seit 1981 nicht mehr. Weitere 311 Tonnen Gold werden wohl im kommenden Jahr aus den ETP abfließen, wie aus einer Median-Prognose von elf Analysten hervorgeht.
Die Goldgewinnung beginnt.
ETP-Goldinvestments hatten noch im vergangenen Jahr mit 148 Milliarden Dollar einen Rekord erreicht. Sie trugen seinerzeit zur Aufrechterhaltung der Goldhausse bei, während der sich das Edelmetall seit 2001 um das Sechsfache verteuerte. Die Produkte bieten Investoren die Möglichkeit, in das Edelmetall zu investieren, ohne es einlagern zu müssen.
Der Einbruch bei den ETP legt den Schluss nahe, dass Investoren das Vertrauen in Gold als Mittel zur Vermögenssicherung verlieren. Zum einen ist es zuletzt nicht zu einem Anstieg der Inflation gekommen. Und zum anderen signalisierte die US-Notenbank Federal Reserve, dass sie ihre umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen zur Konjunkturförderung womöglich zurückfahren wird.
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Vergangenen Monat erklärte auch die Hedgefonds-Legende John Paulson den Kunden gegenüber, dass er selbst kein privates Geld mehr in Gold stecken wolle. Es sei derzeit völlig unklar, wann die Inflation anziehen werde. Gold gilt traditionell als Schutz bei Preisauftrieb.
„All die Aufwärts-Faktoren, die den Goldpreis in den vergangenen zwölf Jahren immer weiter nach oben getrieben haben, verkehren sich nun ins Gegenteil“, sagt Analyst Robin Bhar von Société Générale in London. In der Rangliste der treffsichersten Edelmetall-Experten von Bloomberg News ist er über die vergangenen acht Quartale hinweg auf Platz eins zu finden. „Es wird 2014 mehr Verkäufe bei ETFs geben, während der Preis sich weiter nach unten bewegen wird.“
Bugatti hat am 18.12.2013 - 14:27 folgendes geschrieben:
Quote
- Allzeithoch im September 2011
Im August beschleunigt sich die Rekordjagd des Goldpreises. Einbrechende Aktienkurse weltweit verstärken die Flucht in Sicherheit. Binnen weniger Wochen legt der Goldpreis kräftig zu und steigt bis auf 1912 Dollar. Ein Anstieg über 2.000 Dollar gilt für die meisten Experten als ausgemacht. Doch tatsächlich folgt erst einmal ein langer Kursrutsch.
Im gleichen Text: Einbrechende Aktienkurse weltweit. Und heute heisst es, die Aktien seien wegen des vielen Geldes gestiegen. Das war 2011 auch schon vorhanden.
Es ist wenig Gold im Umlauf und es sind wenig Teilnehmer am Aktienmarkt. Das muss fast zwangsläufig zu Ausschlägen in die eine oder andere Richtung führen.
Elias hat am 18.12.2013 - 10:54 folgendes geschrieben:
QuoteDie Bestände der 14 größten mit Gold unterlegten ETPs schrumpften seit Anfang Januar um 31 Prozent auf 1813,3 Tonnen
Es sind mehr. Mindestens 2300 Tonnen oder rund 80% der jährlichen Goldförderung.
Elias hat am 18.12.2013 - 15:12 folgendes geschrieben:
QuoteEs ist wenig Gold im Umlauf
Was genau meinst Du mit "wenig Gold im Umlauf"?
Sprichst Du von physischem Gold oder von Papiergold, das im Volumen irgendwo zwischen S&P500 und Forex liegt.
MarcusFabian hat am 18.12.2013 - 19:13 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 18.12.2013 - 15:12 folgendes geschrieben:
Was genau meinst Du mit "wenig Gold im Umlauf"?
Sprichst Du von physischem Gold oder von Papiergold, das im Volumen irgendwo zwischen S&P500 und Forex liegt.
physisch. Der Goldpreis wird darauf ermittelt. Das meiste Gold lagert bei den Nationalbanken oder dient als Sicherheit für Papiergold oder liegt im Privathaushalt, Schmuckindustrie, etc. . Nur ein Bruchteil steht für den Handel zur Verfügung-
Elias hat am 18.12.2013 - 19:30 folgendes geschrieben:
Quotephysisch. Der Goldpreis wird darauf ermittelt.
Physisch: Ist ok.
Goldpreis wird darauf ermittelt stimmt nicht. Der Goldpreis wird fast ausschliesslich vom Papierhandel bestimmt. Physischer Handel ist nur untergeordnet und interessiert bei der Preisbestimmung niemanden.
MarcusFabian hat am 18.12.2013 - 19:33 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 18.12.2013 - 19:30 folgendes geschrieben:
Physisch: Ist ok.
Goldpreis wird darauf ermittelt stimmt nicht. Der Goldpreis wird fast ausschliesslich vom Papierhandel bestimmt. Physischer Handel ist nur untergeordnet und interessiert bei der Preisbestimmung niemanden.
QuoteGoldfixing beschreibt den seit 1919 stattfindenden Handelsprozess im Goldhandel am London Bullion Market, welcher zweimal täglich mit dem Ziel durchgeführt wird, möglichst viele Transaktionen zu einem Fixpreis abzuwickeln. Beteiligt sind hierbei die Vertreter der fünf sogenannten Bullionbanken als Mitglieder der London Bullion Market Association (LBMA). Der ermittelte Fixingkurs dient als Richtgröße für alle weiteren Goldtransaktionen.
Ansonsten ist es wie wie bei allen Rohstoffen: der Preis wird auf den physischen Produkten festgelegt.
Für 2014 prognostizieren die Analysten einen Preis von 1216 Dollar je Unze.
Investoren trennen sich derzeit so schnell von börsengehandelten Goldprodukten (ETP) wie seit Einführung der Papiere vor einem Jahrzehnt nicht.
Die Bestände der 14 größten mit Gold unterlegten ETPs schrumpften seit Anfang Januar um 31 Prozent auf 1813,3 Tonnen - es ist die erste jährliche Abnahme, seit der Handel in den Fonds 2003 begann. Das belegen Daten der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Weitere 311 Tonnen Gold dürften im kommenden Jahr abfließen, wie aus einer Median-Prognose von elf Analysten hervorgeht.
Noch im vergangenen Jahr hatten ETP-Goldinvestments mit 148 Mrd. Dollar einen Rekord erreicht. Sie trugen seinerzeit zur Aufrechterhaltung der Goldhausse bei, während der sich das Edelmetall seit 2001 um das Sechsfache verteuerte. Die Produkte bieten Investoren die Möglichkeit, in das Edelmetall zu investieren, ohne es einlagern zu müssen.
Der Einbruch bei den ETP legt den Schluss nahe, dass Investoren das Vertrauen in Gold als Mittel zur Vermögenssicherung verlieren. Zum einen ist es zuletzt nicht zu einem Anstieg der Inflation gekommen. Und zum anderen signalisierte die US-Notenbank Federal Reserve, dass sie ihre umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen zur Konjunkturförderung womöglich zurückfahren wird.
„All die Aufwärts-Faktoren, die den Goldpreis in den vergangenen zwölf Jahren immer weiter nach oben getrieben haben, verkehren sich nun ins Gegenteil“, sagt Analyst Robin Bhar von Société Générale. Mit Blick auf das Edelmetall ist die Bank so negativ eingestellt für das kommende Jahr wie bei kaum einem anderen Rohstoff. Im Median gehen 14 Analysten davon aus, dass der Goldpreis 2014 im Durchschnitt bei 1216 Dollar je Unze liegen wird, der niedrigste Wert seit 2009. In diesem Jahr ist der Goldpreis um rund 27 Prozent auf 1230 Dollar gefallen.
Geschaffen wurden Gold-ETPs einst von Graham Tuckwell, einem australischen Unternehmer. Sie werden ähnlich wie Aktien gehandelt. Die Notwendigkeit für Lagerung und andere Dinge im Zusammenhang mit dem klassischen Goldhandel entfallen.
Der seit rund zwölf Jahren andauernde Bullenmarkt bei Gold neigt sich dem Ende zu. Allein 2013 kommt der Preis um fast 30 Prozent zurück. Erste Marktstrategen sagen bereits Notierungen unter 1000 Dollar vorher. Der Grund liegt bei der Fed.
Erstmals seit fast sechs Monaten hat der Goldpreis die Marke von 1200 Dollar je Feinunze unterboten. Damit verhält sich das Edelmetall wie nach dem Lehrbuch, denn der neue Kurs der US-Notenbank ist ein erster kleiner Schritt weg von der ultralockeren Geldpolitik. Am Mittwoch hatte die Fed mitgeteilt, ab Januar die Wertpapierkäufe zu reduzieren.
Am Abend kostete die Feinunze 1195 Dollar, ein Tagesminus von gut zwei Prozent. Am Mittwochvormittag wurden noch über 1220 Dollar bezahlt.
Mit dem neuerlichen Rückschlag vergrößert sich das Jahresminus beim Goldpreis auf 28 Prozent. Damit scheint der zwölfjährige Bullenmarkt an ein Ende zu kommen. Im Zuge der Finanzkrise 2008 und dem darauf folgenden aggressiven Kurs der Federal Reserve hatten viele Investoren Gold als eine Form der Absicherung entdeckt. Einige Experten hatten gewarnt, dass die unkonventionellen Stimulierungsmaßnahmen der US-Notenbank Inflation und einen schwachen Dollar nach sich ziehen würden. Damit würden die positiven Folgen dieser Geldpolitik neutralisiert, so deren Vermutung.
Es kam anders. Die Teuerung blieb im Zaum, der Glanz des Goldes verblasste. Sein traditioneller Status als sicherer Hafen in Zeiten finanzieller und wirtschaftlicher Turbulenzen verfiel. Denn die Eurozone zeigte sich relativ stabil und der Streit um den Haushalt in Washington kühlte ab.
Hinzu kamen noch die starken Gewinne am Aktienmarkt im laufenden Jahr. Das hat das Investment in Gold zusätzlich unterminiert, zumal das Edelmetall keine Rendite abwirft und in vielen Fällen sogar Geld für die Lagerung verschlingt. "Zum jetzigen Zeitpunkt will niemand Gold kaufen", sagt Adam Klopfenstein, Marktstratege bei Archer Financial Services. Er rechnet damit, dass der Goldpreis im kommenden Jahr unter 1000 Dollar fällt.
Mit dem neuen Tief am Donnerstag bewegte sich der Goldpreis in der Nähe eines Dreijahrestiefs. Viele Investoren haben auch auf Aktien von Goldminen gesetzt, um von einem erhofften Anstieg des Goldpreises zu profitieren. Doch diese Aktien liefen ebenfalls nach unten und in manchen Fällen sogar noch mehr als Gold.
Experten gehen denn auch aus dem Edelmetall heraus. So sagt etwa Neil Gregson vom milliardenschweren JP Morgan Asset Management's Natural Resources Fund, er habe im Lauf des Jahres das Engagement in Gold und in Aktien von Edelmetallminen um die Hälfte gesenkt. Nach 30 Prozent am gesamten Portfolio machten diese Investments jetzt nur noch 15 Prozent aus.
"Gründe für unsere Besorgnis waren die Erholung in den USA, die Stärke der US-Aktien und das mögliche Ende des Quantitative Easing", sagt Gregson. Die aktuelle Entscheidung der US-Notenbank unterstreiche diese Sicht.
Allerdings gibt es eine Reihe von Händlern, die eine Stabilisierung des Goldpreises erwarten. Die niedrigen Preise könnten Käufer anlocken - sowohl aus den USA und Europa wie auch aus Asien, wo gewöhnlich Gold in Form von Schmuck, Barren oder Münzen gekauft wird.
"Ich glaube nicht daran, dass für den Goldmarkt schon alles vorüber ist", sagt zum Beispiel David Govett, Chef für Edelmetalle bei dem Broker Marex Spectron. "Ich vermute, dass wir noch mal eine Abwärtsbewegung sehen, aber ich würde kaufen, wenn der Preis unter 1200 Dollar fällt."
Das Geheimnis des Goldes - wer Gold besitzt herrscht!
Gold ist immer noch die höchste Zahlungsform der Welt ... Papiergeld wie lange noch? Der Kurs ist nicht maßgebend, denn der wird massiv manipuliert. Die Kaufkraft zählt, die Menge bleibt ja immer gleich.... ich sehe absolut keine Panik höchstens der Verursacher dieses Desasters haben langsam die Hosen voll!
Man muss kein Hellseher zu sein, um zu sehen dass Gold nicht mehr unter 1000$ die Unze fällt.
Vor 10 Jahren notierte der Unzenpreis um die 400 bis 500$.
Seit dem hat sich die Kaufkraft relativ zu den anderen Währungen halbiert, zu mindest zum Franken.
In dieser Zeit wurde weiss Gott wieviel Geld gedruckt oder per Knopf virtuell erzeugt.
Würde der Unzenpreis tatsächlich auf 500$ die Unze fallen, würden wir, sofern der Franken nicht abgewertet wird, das Kilo Gold zu 7000 bis 10000 Fr erwerben können. Forget it ! So viel Glück werden wir nicht haben.
Alles klar ?
Die Amis scheinen noch nicht zu kapieren, dass ihre Währung im Arsch ist und sie selber bald ein Billigland sind. Es werden andere Länder sein, welche physisch Gold aufkaufen.
Warten wir erst einmal den 3 fachen Hexensabbat ab und schauen dann wie sich die ganze Sache entwickelt.
Meinen Informationen zu folge fällt Gold nicht unter 1100$ (mein Informant ist Geschäftsführer einer Schweizer Investmentberatungsfirma).