• Basel III und Gold

    wer kennt sich aus ?? stimmt diese Meldung von Energy & Capital:



    "Zero-Risk" Gold The biggest catalyst for gold is a massive reevaluation by the Basel Committee of Bank Supervision. BCBS sets the international rules for banks. They have reacted to the 2008 debt crisis by changing the game for collateral. The new rules mean Tier 1 collateral, or assets, will have to rise from 2% to 7% of loans. This means the banks will have to hold more money — or lend less.


    It All Began... After the gold crash in the 1980s, the Basel Committee rated gold as a "risky" asset, and government bonds and real estate as "zero-risk." Over the course of time, things changed: Real estate has crashed; sovereign bonds in many places like Greece and Spain are junk. So now the committee is trying to correct that mistake by rerating gold as a Tier 1 asset, or "zero-risk" collateral — the same as sovereign bonds. Gold As Collateral Currently, gold is rated as a Tier 3 (or third-class) asset. This means banks can only carry 50% of its market value as capital. Needless to say, this inhibits the desire for banks to hold gold. The more Tier 1 (or first-class) assets a bank has, the more money it can lend.


    But the Basel Committee is turning gold into a Tier 1 asset so it can be carried at 100% of its value. This would double the value banks place on gold — almost overnight. And as I've noted above, it's already happening...

  • MarcusFabian hat am 22.11.2012 - 17:28 folgendes geschrieben:

  • Dreckiges Gold in der Schweiz

    Während die Herkunft von sogenannten Blutdiamanten seit Jahren ein Thema ist und Juweliere im Gegensatz zu Christ zunehmend darauf eine Antwort haben, ist dies bei Gold kaum der Fall. «Die Frage, woher Gold kommt, wird von Kunden kaum je gestellt», erklärt Annik Weinmann Lenherr, Goldschmiedin und Importeurin aus dem Kanton Zürich. Dabei sei die Frage relevant. «Es wird der Schweizer Kundin wohl nicht egal sein, ob das Gold eines Hochzeitsrings aus menschenverachtender Produktion stammt oder nicht.» http://www.tagesanzeiger.ch/wi…er-Schweiz/story/29744067



    Zu "grünem Gold" habe ich schon mal gepostet

  • alpenland hat am 29.12.2012 - 14:19 folgendes geschrieben:

    Quote

    wer kennt sich aus ?? stimmt diese Meldung von Energy & Capital:



    ...The new rules mean Tier 1 collateral, or assets, will have to rise from 2% to 7% of loans. This means the banks will have to hold more money — or lend less.

    Kommt immer drauf an:


    So weit ich weiss, wird derzeit Gold zu 70% als Sicherheit von Banken akzeptiert. Sprich: Wenn Du 1kg Gold als Sicherheit für einen Kredit übergibst und der Goldpreis bei Fr. 50'000 liegt, kriegst Du 35'000 Kredit.


    Banken in den westlichen Ländern (USA, Europa) haben grundsätzlich ein Problem mit Gold, weil sich mit Goldhandel kein Geld verdienen lässt (zumindest nicht so viel wie mit strukturierten Finanzprodukten) und Banken Gold als Konkurrenz zu ihren Papieren betrachten.


    Banken und Zentralbanken sind im Hinblick auf Gold auch sehr leichtgläubig, weil sie nicht unterscheiden zwischen Gold und Goldforderung. Also der Unterscheidung zwischen Gold, das man im eigenen Tresor phsysisch besitzt und einem Zettel wo draufsteht "Anspruch auf x kg Gold". Ersteres hat kein Ausfallrisiko, letzteres hingegen schon.


    Ansonsten ist es wie immer: Es ist eine Wahrscheinlichkeitsrechnung der Einschätzung der Zukunft:


    Wenn jemand wie hier der Meinung ist, es spiele absolut keine Rolle, wie viele Dollars neu gedruckt werden und der Dollar würde weiterhin im Wert, in Kaufkraft immer weiter steigen, der ist an Gold nicht interessiert und wird es auch nicht kaufen, eher shorten.


    Wer hingegen wie ich der Meinung ist, dass es auf Dauer nie gut gehen kann, beliebig Papiergeld zu drucken, um damit seine Schulden zu bezahlen und dies auch damit begründen kann, dass dies in der Vergangenheit zu 100% immer zu einem Währungskollaps geführt hat, wird durchaus dazu geneigt sein, einen Teil seines Vermögens (ein Viertel bis ein Drittel) in Gold abzusichern.


    Schlussendlich ist es eine Frage der Wahrscheinlichkeit, die jeder für sich selbst ermessen muss und wie ich sie auch im "SMI im Januar 2013" beschrieben habe.


    Es gibt alle möglichen Anlageformen, die alle ihre Chancen aber auch ihre Gefahren in sich tragen:


    * Aktien: Unter dem Strich die im Moment vernünftigste Anlageform mit dem Risiko massiver Verluste, wenn Zinsen/Teuerung steigen.


    * Immobilien die ebenfalls Rendite abwerfen aber nur wenig liquide sind (Teilverkäufe sind nicht möglich).


    * Anleihen, die im Moment derart schlecht sind, dass man jedem Anleger nur empfehlen kann, sich davon zu verabschieden.


    * Edelmetalle, die zwar keine Rendite abwerfen aber im Falle einer Krise den Werterhalt des Vermögens garantieren.


    Somit ist und bleibt es Deiner Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit der diversen Chancen und Gefahren überlassen. Glaubst Du daran, dass die Gelddruckerei keine Gefahr darstellt, wirst Du weiterhin in Papiere investieren. Glaubst Du, dass sie durchaus eine Gefahr darstellt, investierst Du eher in Sachwerte, selbst wenn die Rendite geringer ist.

  • IWF: «US-Schuldenobergrenze zügig erhöhen»


    Den grössten Stimmenanteil im IWF haben die USA.....

  • Fed sorgt sich immer mehr wegen Bond-Käufen

    Einige Ausschuss-Mitglieder seien der Meinung gewesen, dass es wegen Sorgen um die Finanzstabilität vermutlich angemessen sein werde, das Programm zum Ankauf von Staatsanleihen zur Stützung der Wirtschaft deutlich vor Ende 2013 zu verlangsamen oder zu stoppen.


    Dennoch wird die Fed wohl mit dem im vorigen Monat ausgeweiteten Bondkaufprogramm in nächster Zeit fortfahren. Denn einige Fed-Vertreter hielten die Käufe auch bis etwa Ende des Jahres für nötig. Andere wiederum betonten den Bedarf weiterer Konjunkturhilfen, ohne Umfang und Zeitrahmen zu nennen. http://www.cash.ch/news/top_ne…n_bondkaeufen-3014158-771



    Das Ende von QEn+1 scheint näher zu kommen.

  • Bester Gold-Analyst sieht Ende der Gold-Hausse

    Der zwölfjährige Bullenmarkt bei Gold ist vorbei, sagt der treffsicherste Prognostiker aus einer Umfrage der London Bullion Market Association für 2012.


    Der Goldpreis wird 2013 im Durchschnitt bei 1600 Dollar je Unze liegen, verglichen mit einem Rekord-Jahresdurchschnitt von 1668,75 Dollar im vergangenen Jahr, sagt Rene Hochreiter, Vorstandsvorsitzender von Allan Hochreiter (Pty) in Johannesburg. Das Jahreshoch sieht er bei 1700, unter dem Rekordhoch von 1921,15 Dollar je Unze im Jahr 2011.


    Er verweist auf das US-Wirtschaftswachstum, das dazu führe, dass Investoren sich auf Edelmetalle konzentrieren, die von der anziehenden Konjunktur profitieren. “Ich denke, die USA werden ihre Probleme lösen und die Wirtschaft wird sich wieder positiv entwickeln”, sagte Hochreiter. “Wenn Gold mit einer besseren Entwicklung der Weltwirtschaft nachgibt, wird die Industrienachfrage und die Nachfrage nach Platin, Palladium und Silber wieder anziehen.”


    Hochreiter hat für das vergangene Jahr einen durchschnittlichen Goldpreis von 1650 Dollar je Unze prognostiziert. Gold notierte am Montag am Kassamarkt bei 1653,40 Dollar je Unze. Am Freitag war der preis auf ein viereinhalb-Monats-Tief gefallen.


    Silber, Platin und Palladium haben jeweils im vergangenen Jahr das Plus von 7,1 Prozent bei Gold übertroffen. Die Industrienachfrage, von Sonnenkollektoren über Batterien bis zu Filmen, macht etwa 53 Prozent der Silbernachfrage aus, schätzt das Silver Institute aus Washington. Platin und Palladium werden in erster Linie in Katalysatoren für Autos und anderen Industrieanwendungen eingesetzt.


    “Es dürfte wohl noch etwa ein weiteres Jahr dauern, bis Platin Gold schlägt. Aber danach dürfte es für den nächsten Aufwärtstrend, der fünf oder sechs Jahre anhalten könnte, Gold übertreffen”, erwartet Hochreiter. Eine Erholung der Juweliernachfrage nach Gold würde nicht ausreichen, um den Aufwärtstrend bei Gold am Laufen zu halten, da die Preise stärker von Investments abhängen, erläuterte er.


    “Der Preis ist eine Folge der Absicherung, der Dollar-Entwicklung, aber nicht der physischen Juweliernachfrage”, sagte Hochreiter. :bye:


    http://www.cash.ch/news/top_ne…er_goldhausse-3014882-771



    Sollte der Dollar wie prognostiziert auf Fr. 1.00 bis 1.25 steigen, wird das Gold in etwa um dieses Verhältnis korrigieren.

  • Zitat Elias:

    Sollte der Dollar wie prognostiziert auf Fr. 1.00 bis 1.25 steigen, wird das Gold in etwa um dieses Verhältnis korrigieren.

    Gold in CHF würde demnach gleich bleiben, da der CHF genau um dieses Verhältnis zum Dollar abgewertet würde.

  • Bäri hat am 07.01.2013 - 14:13 folgendes geschrieben:

    Quote

    Zitat Elias:



    Gold in CHF würde demnach gleich bleiben, da der CHF genau um dieses Verhältnis zum Dollar abgewertet würde.

    Das wollte ich damit aussagen.



    1'900 Dollar pro Unze wird bei steigendem Dollar schwierig zu erreichen sein. Aber nichts ist unmöglich. Wenn Ende Februar die Fiscal-Cliff-Entscheide feststehen, weiss man eher, wohin die Reise geht.


    Ich wette auf einen moderat steigenden Dollar mit einem Short-Put Strike 92 Rappen Verfall März 2013

  • Japanische Pensionskassen kaufen Gold zum Schutz vor Inflation

    FuW http://www.fuw.ch/article/japa…erung-kauft-euroanleihen/



    Quote

    Japanese pension funds, the world’s second-largest pool of retirement assets after the U.S., will more than double their gold holdings in the next two years as the new government pushes for a higher inflation target, according to an adviser to the funds. http://www.businessweek.com/ne…ernment-pledges-inflation


    Japan kauft ESM-Anleihen um den Yen zu schwächen. Das kann zu importierter Teuerung führen. Die Anleihen haben einen negativen Zins, das heisst, die EZB verdient daran.


    Quote

    Harakiri: Japan beschliesst Schuldenabbau durch Inflation

    Die Welt schaut gebannt nach Tokio: Die Japaner sind entschlossen, ihr Schulden-Problem durch eine massive Inflation zu lösen. Europa und die USA beobachten das Experiment - aus Eigeninteresse. http://deutsche-wirtschafts-na…denabbau-durch-inflation/

  • Die Chinesen kaufen Gold wie wild

    Schon seit Tagen tobt im Gold ein erbitterter Kampf um die Schlüsselmarke von 1650 Dollar die Unze. Noch ist nicht entschieden ob die Haussiers oder Baissiers als die grossen Gewinner aus dem Kampf hervorgehen werden.

    Interessant ist allerdings, dass an der Rohstoffbörse in Schanghai in den vergangenen zwei Tagen auffällig hohe Handelsaktivitäten in den Kontrakten auf physisches Gold beobachtet werden konnten. Innerhalb von nur zwei Handelstagen wechselten 29 Tonnen Gold entsprechende Kontrakte ihre Besitzer. Dies entspricht jeweils dem dreifachen durchschnittlichen Tagesvolumen.

    In einem Kommentar errechnen die für die Commerzbank tätigen Verfasser, dass in Schanghai seit Jahresbeginn Kontrakte mit zugrunde liegenden 41 Tonnen des Edelmetalls gehandelt wurden. Dies sei 8,3 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Experten vermuten, dass chinesische Marktteilnehmer die jüngste Korrektur für Zukäufe genutzt haben.

    Schon seit Monaten scheint China wieder vermehrt Gold zu horten. So beruft sich die Commerzbank auf Statistiken, wonach die Volksrepublik im Monat November netto 63,1 Tonnen Gold aus Hongkong importiert habe. Dies sei zwar rund ein Drittel weniger als im Vorjahr, entspreche allerdings den höchsten Einfuhren seit sieben Monaten.

    China dürfte Nettoimporteur von Gold bleiben, kann die Volksrepublik die Binnennachfrage doch nicht aus eigener Kraft decken. In den ersten elf Monaten des letzten Jahres importierten die Chinesen 460 Tonnen des Edelmetalls.

    Noch muss sich zeigen, ob diese Nachfrage auch über das chinesische Neujahrsfest von Anfang Februar hinaus Bestand hat. Falls ja, steht einer Gegenbewegung in Richtung von 1700 Dollar die Unze nichts mehr im Wege. Charttechnisch betrachtet darf das Gold dazu allerdings nicht nachhaltig unter die Schlüsselunterstützung bei 1650 Dollar fallen. Ansonsten ist ein Umweg über 1550 Dollar je Unze möglich. http://www.cash.ch/news/top_ne…gold_wie_wild-3015925-771

  • Steuertricks mit Gold weiter möglich


    Top-Verdiener können in Deutschland mit Goldgeschäften über ausländische Handelsfirmen den Fiskus nach wie vor austricksen und so massiv Steuern sparen.


    http://www.finanzen.ch/nachric…ld-weiter-moeglich-283080

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Ein unerwartetes Comeback. Die Lateinische Münzunion (LMU)

    Noch vor fünf Jahren hat sich kein Mensch für sie interessiert, aber mittlerweile ist sie so etwas wie eine Kronzeugin in der aktuellen Diskussion: die Lateinische Münzunion (LMU). Sie wird von ganz unterschiedlicher Seite ins Spiel gebracht – von den einen als Beispiel für eine gelungene Währungsunion ohne Fiskalunion, von den anderen als Beweis, dass auch die Schweiz mal Teil einer Währungsunion gewesen sei und es deshalb keinen Grund gebe, das Euro-Projekt allzu harsch zu kritisieren.


    Die Wiederentdeckung der Lateinischen Münzunion besteht aber auf einem grossen Verständnis. :ok: Eine Münzunion ist nicht dasselbe wie eine Währungsunion, auch wenn der semantische Unterschied auf den ersten Blick vernachlässigbar scheint. In der Eurozone haben alle Mitgliedsländer dieselbe Währung und dieselbe Zentralbank, in einer Münzunion bestehen die nationalen Währungen weiter und das Notenmonopol liegt bei der nationalen Zentralbank oder bei den privaten Notenbanken (in der Schweiz bis 1907). Dieser Unterschied ist nicht nebensächlich, sondern berührt den Kern des Euro-Projekts. *good*


    Der emeritierte Berner Ökonomieprofessor Ernst Baltensperger hat den Unterschied in seinem neuen Buch über den Schweizer Franken treffend auf den Punkt gebracht (S. 85):

    Quote

    Im Vergleich zur Europäischen Währungsunion unserer Tage stellte die Lateinische Währungsunion allerdings eine viel weniger weitgehende Integration der Geld- und Währungspolitik dar. Die Währungen der Mitgliedsländer blieben in ihrer Definition und gesetzlichen Grundlage national verankert. Eine Abgabe monetärer Souveränität an die Gemeinschaftsebene fand nicht statt und eine gemeinschaftliche Entscheidungsbehörde gab es nicht.

    Wie Baltensperger weiter schreibt, sollte man die LMU eher mit dem Bretton-Woods-System vergleichen, d. h. mit einem Währungsregime, bei dem die einzelnen Wechselkurse gegeneinander fixiert waren. Das bedeutete vor allem, dass die Mitgliedschaft jederzeit kündbar war:

    Quote

    Austritt und Rückkehr zu einem abweichenden währungspolitischen Kurs blieben grundsätzlich möglich.

    So verliess zum Beispiel Griechenland 1908 die LMU, weil das Land über eine längere Zeit eine Wirtschaftspolitik verfolgt hatte, die nicht mit einem fixen Wechselkurs vereinbar war. Und 1914 traten alle Mitgliedsländer wegen dem Ersten Weltkrieg temporär aus. Man versuchte nach dem Krieg, die LMU wieder zu beleben, aber es war aussichtslos. Im Laufe der 1920er Jahre wurde sie dann offiziell begraben.


    Natürlich kann auch ein Euro-Land austreten, aber die Operation ist ungleich schwieriger als vor hundert Jahren. Griechenland hätte man längst gehen lassen müssen, aber die technischen Schwierigkeiten und die Angst vor einem Domino-Effekt bremsen alle Initiativen. Als Griechenland 1908 die LMU verliess, musste man sich nicht um solche Fragen kümmern.


    Man kann es deshalb nicht genug wiederholen: Die Idee, dass souveräne Staaten eine gemeinsame Währung einführen und ihre geldpolitische Autonomie an eine gemeinsame Zentralbank abgeben, ist historisch einzigartig. Und dies ist genau der Grund, warum es von Beginn weg viele skeptische Stimmen gegeben hat (hier ein oft zitiertes Beispiel aus dem Jahr 1992). Der Verweis auf die LMU lenkt nur von den aktuellen Problemen ab. http://blog.tagesanzeiger.ch/n…in-unerwartetes-comeback/

  • Elias hat am 14.01.2013 - 09:19 folgendes geschrieben:

    Quote

    Die Idee, dass souveräne Staaten eine gemeinsame Währung einführen und ihre geldpolitische Autonomie an eine gemeinsame Zentralbank abgeben, ist historisch einzigartig.

    ... wobei wir nicht vergessen wollen, dass es so etwas wie eine "Zentralbank" erst seit rund 100 Jahren gibt. :D

  • MarcusFabian hat am 14.01.2013 - 21:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 14.01.2013 - 09:19 folgendes geschrieben:

    ... wobei wir nicht vergessen wollen, dass es so etwas wie eine "Zentralbank" erst seit rund 100 Jahren gibt. smiley

    Man kann nur was vergessen, was man weiss. Die Geschichte der Zentralbanken begann im 17. Jahrhundert.

  • ineressant

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  • Elias hat am 15.01.2013 - 07:57 folgendes geschrieben:

    Quote

    MarcusFabian hat am 14.01.2013 - 21:58 folgendes geschrieben:

    Man kann nur was vergessen, was man weiss. Die Geschichte der Zentralbanken begann im 17. Jahrhundert.

    Nenne mir ein Beispiel einer Zentralbank, die im 17. Jh. begann.