Gold
http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=18163
Goldpreis wird steigen, da Zinsen unter Inflationsrate liegen
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Goldpreis wird steigen, da Zinsen unter Inflationsrate liegen
Für einen Schweizerfranken Anleger ist es natürlich mühsam, denn wenn der US Dollar steigt, sinkt das Gold und umgekehrt, wir können nicht eins zu eins vom Goldanstieg profitieren, ich denke es ist nicht schlecht seinen Goldanteil mit Dollar Puts abzusichern.
@ diamont01
Auf der webpage Goldseiten sind vorwiegend bullische Kommentare für Gold und Silver.
Und in diesem Forum liest man immer wieder und wieder dass Gold und Silver gekauft wird (sounds like Lemminge).
Das Zeugs (Gold/Silver)verottet ja nicht wie Kompost, d.h. wenn der Wind dreht wirds "ugly"
.
Wir sind im Gold aus der Wedge nach unten durchgerutscht. Im 4 Monate-Forcast-Chart von Anfangs November hab ich auf den Dezember die 1500-50 eingezeichnet. Aber die Dynamik ist momentan sehr stark.
Beim Silver ist der Wedge auch durchgerutscht, Der Chart vom 1.12. zeigte auf, dass genau daselbe Chartmuster im Aug/Sept vor dem Absturz war wie im Nov/Dec; also sozusagen copypaste.
jep, ich müsste für mein gold heute in CHF immernoch mehr bezahlen als ende oktober.
meint ihr ein goldpreis von 2500$/unze im july 2012 ist noch realistisch? bis dahin wollte ich eigentlich verkaufen. die letzten tage wären perfekt für ein wiedereinstieg. aber mein gold-bild hat ziemlich schaden genommen. nicht nur diese woche sondern schon den ganzen dezember. die grosswetterlage hätte gold eigentlich stützen müssen. stattdessen gings seitwärts und diese woche sogar in einen sturzflug über. :roll:
Sallatunturi wrote:
QuoteAuf der webpage Goldseiten sind vorwiegend bullische Kommentare für Gold und Silver.
Und in diesem Forum liest man immer wieder und wieder dass Gold und Silver gekauft wird (sounds like Lemminge).
Das Zeugs (Gold/Silver)verottet ja nicht wie Kompost, d.h. wenn der Wind dreht wirds "ugly".
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2011/12/12814/
Europas Banken verkaufen Wetten gegen eigene Staaten
Mehrere große europäische Banken wollen mit dem Zusammenbruch ihrer eigenen Staaten wenigstens vor dem Crash noch ein Geschäft machen: Sie haben damit begonnen, CDS zu verkaufen. Beobachter sagen: Wenn diese CDS ausgelöst werden, erleben wir ein Gemetzel.
CDS sind Ausfallversicherungen. Hat jetzt eine Staatsanleihe hohes Ausfallsrisiko, dann kann man diese keinem risikoscheuen Anleger geben. Gibt man jetzt zu dieser Staatsanleihe ein CDS dazu, dann kann man dieses Paket als risikolos jedem Anleger geben.
Die Banken erhalten unbegrenzt Geld von der EZB, müssen dafür aber risikoreiche Staatsanleihen kaufen. Jetzt braucht man somit viele CDS, damit daraus risikolose Staatsanleihen werden und diese kann man jetzt jedem ahnungslosen Anleger ins Sortiment hineinschieben.
Wenn diese Bombe platzt, dann hat dies unvorstellbare Auswirkungen, GAME OVER. Danach werden die Karten neu gemischt und es beginnt ein neues Wirtschaftsspiel! Wer da Rohstoffe mitbringt hat den besten Start.
Habe meine physischen Haufen nochmals vergrössert..
25 Silberphilharmoniker + 10 GoldPhilharmoniker dazu.
:lol:
http://www.youtube.com/watch?v=akQqj1Yi_uc
Wir sind wütend ... Roland Düringer
spoili wrote:
Quotemeint ihr ein goldpreis von 2500$/unze im july 2012 ist noch realistisch? bis dahin wollte ich eigentlich verkaufen.
Kann niemand sagen, ... aber wenn Du das Geld für nächstes Jahr einplanst, dann würde ich kein Gold halten. Die Defla-Schocks kommen ja genau daher, dass nicht ausreichend Liquidität auf Termin verfügbar ist.
Ramschpapierhaendler wrote:
QuoteSallatunturi wrote:
Ja, ich les die Goldseiten auch immer, wenn ich nach einem Kursrutsch wieder gut schlafen möchte. :lol:
Noch besser ist einwenig Geschichte für halb blinde Augen
http://www.teleboerse.de/bilde…haetze-article775455.html :idea:
@ speki
Quote:
QuoteEs gibt halt einige Lemminge die sich, wenn es dann sowoeit ist, nicht dem kollektiven Selbstmord hingeben wollen und sich daher auch heute noch mit Gold eindecken. Zum Glück verrottet Gold und Silber nicht, sonst währ es wirkliche "ugly".
Rücksetzer sind für mich willkommene Kaufgelegenheiten um das Fiatzeugs loszuwerden.
Bis der Wind dreht, braucht's verdammt viel und da wird's nach meiner Meinung vorher für ander "ugly
In diesem Forum sind 99% immer bullish unabhängig wo der Preis ist. Somit bin ich einer der Wenigen, die auch hinundwieder darauf hinweisen, dass es in jedem Markt (IN JEDEM MARKT OHNE AUSNAHME) 2 Richtungen gibt, und je nach Situation positive oder negative Statements fürs Metall abgebe.
Zu deiner Beruhigung, hab auch etwas Gold aber seit > 10 Jahren.
Wichtig ist aber sein Vermögen (und wenn es auch klein ist) nicht nur auf 1 Assetklasse zu setzen Dies führt in fast allen Fällen zu einem harten Fall (im Boxen sagt man dem "Knockout"), da durch den Tunnelblick die Sehschärfe geschwächt ist und der rechtzeitige Ausstieg, von dem jeder überzeugt ist, dass er zu 100% diesen erwischen wird, verpasst und stattdessen immer nachkauft.
Es kann auch sein, dass Zentralbanken bald die eisernen Reserven auf den Markt werfen müssen. Gold hat hat den Hauptzweck, Staaten und seine Menschen vor dem Hungertot zu bewahren. Stabilität sowie Geldbindungsargumente sind obsolet.
Nur mal ein Szenario das m.E. eine nicht zu vernachlässigende Eintrittswahrscheinlichkeit hat:
L.A. (California) ist (noch) die viertgrösste Volkswirtschaft der Welt und Infrastruktur und bauliche Einrichtungen sind marode. Angenommen die Erde beginnt dort aufgrund Tektonik so richtig "zu shaken". Der Shake hätte sehr grosse Auswirkungen und die USA bräuchten sofort sehr, sehr viel Geld. Die logische Konsequenz nach zwei Kriegen, schwächelnder Wirtschaft, easing und leerer Staatskasse muss und wird ein Goldverkauf sein. Aus irgend einem Grund hat man das nutzlose Zeugs ja auch.
cassiopeia75 wrote:
QuoteEs kann auch sein, dass Zentralbanken bald die eisernen Reserven auf den Markt werfen müssen. Gold hat hat den Hauptzweck, Staaten und seine Menschen vor dem Hungertot zu bewahren. Stabilität sowie Geldbindungsargumente sind obsolet.
Seh ich gerade umgekehrt. Die Notenbanken müssen bald einen Grund finden, um noch mehr Geld ins Geschehen zu werfen und das tun sie am einfachsten, indem sie Gold kaufen.
Verkaufen sie Gold, dann wird ja noch mehr Liquidität abgesaugt.
Gold wird langsam weiter steigen, die Korrekturen seit anfang Dezember darf man nicht überbewerten. Gold verhält sich volatil wie anderes und kann genauso rasch die Verluste wieder wegmachen. Ich spare mir jetzt Listen mit Goldseiten-Gründen; die Zinspolitik agiert easingorientiert und solange wechsle ich CHF in Krügerrand. :lol:
Bullish wrote:
Quotecassiopeia75 wrote:
Seh ich gerade umgekehrt. Die Notenbanken müssen bald einen Grund finden, um noch mehr Geld ins Geschehen zu werfen und das tun sie am einfachsten, indem sie Gold kaufen.
Verkaufen sie Gold, dann wird ja noch mehr Liquidität abgesaugt.
Angenommen ist der hypothetische Hungertot und notwendige Sofortmassnahme bei einer massiven Naturkatastrophe. Die Wirtschaftskatastrophe "Zentralbanken" ist genügend diskutiert.
Metropolit wrote:
QuoteWarum genau ist eigentlich ein starker USD negativ für GoldMit der Nachfrage kann dies ja nichts zu tun haben.
Oberflächlich betrachtet, weil Gold meist in Dollar bewertet wird.
Man kann aber dasselbe für jede Währung sagen: Wenn der Dollar steigt, dann sinken gegen Dollar Euros, Franken, Yen ... und eben auch Gold.
Die etwas tiefer gehende Antwort lautet: Die Spekis brauchen im Moment Dollar und die kriegen sie, wenn sie Gold verkaufen.
Egal, ob sie das Gold besitzen oder nicht: Gold-Leasing-Raten sind derzeit negativ. Das heisst, wer bei einer Bullion-Bank oder einem ETF Gold mietet und verkauft, bekommt dafür noch Zinsen!
Mit den Dollars in der Hand kann man dann höher verzinsliche Papiere kaufen.
Deshalb müsste es heissen: ...
John Doe wrote:
Quotees ist nicht schlecht seinen Goldanteil mit Dollar Calls abzusichern.
MarcusFabian wrote:
Quote
Deshalb müsste es heissen: ...
John Doe wrote:
Na da bin ich aber anderer Meinung, denn wie wir beobachten können, wenn der Dollar steigt sinkt das Gold und wenn der Dollar sinkt steigt das Gold, heute leider nicht, da ist beides den Bach runter. Das Gold wird nun mal in USD bewertet und ich bin der Überzeugung der USD wird sich gegenüber den CHF weiter abschwächen.
Das heisst für mich also einen CHF Investor ich habe immer das USD Risiko, wenn ich in Gold investiere!
Darum gibt es ja auch abgesicherte ETF auf Gold!
Der Bericht von http://wolkep.blogspot.com/ vom 14. und 15. Dez lohnt sich anzuschauen.
Der massive Ausverkauf wurde bei 1560 mit sehr hohem Volumen gestoppt. --> gutes Zeichen !
Ich hoffe WolkeP hat recht und Gold erholt sich in den nächsten Tagen.
John Doe wrote:
Quote
Das heisst für mich also einen CHF Investor ich habe immer das USD Risiko, wenn ich in Gold investiere!
Soweit einverstanden. Wenn Du aber Dein Gold absichern willst, musst Du in Dollar long spekulieren, nicht short: Sinkt Gold, steigt der Dollar. Dann gleicht der Call den Buchverlust bei Gold aus. Und umgekehrt.
Vermutlich wechseln einfach alle auf das "neue Gold"
So, nachdem bei pro aurum wieder 100-Grämmer verfügbar sind, soeben mein Goldbestand weiter aufgestockt.
Was sagen die Banken zur weiteren Goldpreis-Entwicklung?
UBSDie UBS hat am Donnerstag ihr Preisziel für Gold revidiert. Der Durchschnittspreis für 2012 wurde von 2075 auf 2050 Dollar zurückgenommen. Gold zählt weiterhin zu den favorisierten Anlagen im Rohstoffsektor.
VP BankChefökonom Jörg Zeuner rechnet für 2012 bei Gold mit einer Handelsspanne zwischen 1500 und 1800 Dollar. Für höhere Preise sieht er derzeit kaum Potenzial.
Pictet
Anlagechef Alfred Roelli rechnet bis 2014 mit einem Goldpreis von rund 3000 Dollar.
Picard AngstDie Rohstoffspezialisten aus Pfäffikon SZ sehen auf längere Frist weiterhin höhere Goldpreise. Sie schreiben in einer aktuellen Analyse, dass erst eine Kursrally über den Widerstand bei 1763,20 Dollar die Lage entspannen würde.
CitigroupDas Rohstoffteam von Citigroup geht mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von weiter steigenden Goldpreisen aus. Für 2012 rechnet Citigroup mit einem Preisprognose von 1950 Dollar je Unze. Als Grund geben die Ökonomen an, dass die makroökonomischen und finanziellen Faktoren, die in den letzten drei Jahren für ein steigendes Preisniveau gesorgt hätten, sich in den nächsten 12 bis 18 Monaten nicht ändern würden.