• Umrechnungsfaktor

    Gibt es eigentlich offizielle Umrechnungsfaktoren vom KG-Preis nach n (verschiedene Barrengrössen, Unze, Vreneli usw)?

    Ich habe eine Liste mit historischen 1kg Gold Kursen und möchte diese auf die einzelnen Grössen umrechnen.

  • Gold

    Sallatunturi wrote:

    Quote
    @ diamant01

    Hast eine PN *wink*


    Tnx Salla!


    Habe es schon bekommen!


    Bin wieder seit Donnerstag (vorige Woche) dabei...

    und auch gut im Gewinn!

    Habe nach dem Teilverkauf mit TS günstiger wieder nachgekauft....

    Das war anscheinend voll richtig!


    Mal sehen was heute passiert!

    :oops:


    Was setzt ihr hier für einen TS-Abstand ... event. 0,50 Cent oder 1 Eur?

  • Gold

    Uhhm bin nicht so sicher ob es wirklich sinnvoll ist alles Gold in die CH zurück zu führen. Von den 1,15 Miliarden die der Kanton Wallis vom Goldverkauf geschenkt erhalten hatte schmierte man die Angestellten und Lehrerpensionskasse des Kantons mit vorläufigen 850 Milionen Frängli. Diese armen und am Hunger Brot Zopf nagenden ehemaligen Staatsangestellten müssen natürlich am Leben erhalten werden. Jeder baute sich ein Haus und futsch kaputt war die Kasse. Wenn es uns dreckig geht wid die Elite schon wissen wo die Barren in der CH sind

  • Gold

    @ diamant1

    Quote:

    Quote
    Was setzt ihr hier für einen TS-Abstand ... event. 0,50 Cent oder 1 Eur?


    Hast du eigene Masseinheiten kreiert *wink*

    Rechne in Gold 1 fig/point = 1$ auf den Goldpreis.


    Wobei ich vorwiegend mit TP/SL arbeite, also setze ich mir Ziele vor dem Einstieg.

    Mit TS verliert/verschenkt man irgendwann die Spanne, die man gesetzt hat, denn über kurz oder lang greift der Stop, und bei einem Upmove meistens zu früh.


    Aber wie immer, jeder hat einen eigenen Tradingstyle.


    edit:

    Im Chart ersichtlich, dass die Resistance bei 1718 nicht geknackt wurde, nun wieder wichtiger Support auf dem gelben Strich.

  • Gold

    Nach 6 Monaten der Goldauszahlung schossen in Brig-Naters die Wohnblöcke wie Pilze aus dem Boden mit dem Effekt das die Mietpreise um 17% anzogen. Etliche Wohnungen sind leer wegen den zu hohen Preisen.

    Was man mit Gold so alles machen darf.

  • Goldrepratiierung

    Ocrama wrote:

    Quote
    Uhhm bin nicht so sicher ob es wirklich sinnvoll ist alles Gold in die CH zurück zu führen. Von den 1,15 Miliarden die der Kanton Wallis vom Goldverkauf geschenkt erhalten hatte [...]


    Bei der Goldrepratiierung geht es nicht darum, verkauftes Gold zurückzukaufen, sondern nur darum im Ausland gelagertes Gold aus verschiedenen Überlegungen in unserem Territorium einzulagern, was eine Bündelung des Risikos darstellen würde, aber damit auch eine grössere Unabhängigkeit.


    Ich bedaure den Verkauf der 1300 Tonnen Schweizer Gold im Zeitraum 2000-2005, die mit der Auflösung der Goldbindung des Schweizer Frankens zu tun hat (s. Attachment).


    Soviel ich weiss, ist ein grosser Teil des Goldbestandes der SNB unter dem Zürcher Paradeplatz gelagert. Also eine ideale und nahegelegene Finanzierungsmöglichkeit für die derzeitige Occupy-Bewegungs-Aktivisten *wink*


    Aus dieser Überlegung heraus also durchaus sinnvoll, das Gold diversifiziert an verschiedenen Orten zu lagern und nicht alles an einem Ort, schliesslich sollte man ja bekanntlich nicht alle Eier in einen Korb legen. Wenn es aber im Ausland eingelagert wird, besteht durchaus die Gefahr des undurchsichtigen Mehrfachverleihs und dessen Kollaps, sowie der Gefahr in Krisensituationen vorhandenen politischen Erpressungsmöglichkeiten. Und die Schweiz scheint ja leicht erpressbar zu sein, wie sich in letzter Zeit gezeigt hat (Bankgeheimnis, Steuerabkommen mit USA & EU-Länder, Gaddafi, etc.)!

  • Gold

    Ocrama wrote:

    Quote
    Wenn es uns dreckig geht wid die Elite schon wissen wo die Barren in der CH sind


    Selbst wenn das Gold für Lehrer-Häuser im Wallis verschwendet wird, ist das immer noch besser als wenn das Gold dereinst ganz weg ist.


    Zu befürchten ist nämlich, dass unser Gold verliehen wurde, um z.B. die Lagersicherung zu finanzieren und noch einen kleinen Gewinn einzustecken.


    Wird das Gold verleast - z.B. an Banken oder Hedge-Fonds - dann haben diese das verkauft, in der Hoffnung, das Gold später billiger zurückkaufen zu können.

    Dieses Spiel mit dem "jetzt teuer verkaufen, später billiger zurückkaufen" hat bis zum Jahr 2001 ja auch sehr gut funktioniert.


    Szenario: Bank hat das Gold beim Kurs von 1200 geleast, und verkauft. Sie müsste es nun zu 1700 zurückkaufen. Dafür hat sie aber das Geld nicht. Also wird das Leasing einfach immer weiter verlängert.

    Das klappt aber nicht ewig, denn irgend wann, wenn alle Zentralbanken ihr Gold wieder zurückhaben wollen, sind sie gezwungen es physisch zu kaufen.


    Die Frage ist dann nur, woher? Das Gold wurde ja vielleicht schon lange in einer Rolex oder einer indischen Halskette verarbeitet und ist physisch nicht mehr auf dem Markt verfügbar.


    Das kann sehr schnell sehr kritisch werden, wenn es zu einer Geldkrise wie Hyperinflation kommt und alle panikartig in Gold flüchten wollen.


    Konsequenz wäre im ersten Schritt, dass nun alle Banken, die Gold geleast haben, dieses physisch kaufen wollen, es aber nicht genügend Material gibt. Der Preis ginge durch die Decke.

    Die Banken würden also im zweiten Schritt statt Gold Papiergeld mit Aufschlag anbieten und einige würden einfach in Konkurs gehen.

  • Gold versus Dow Jones - Index.

    In Gold gemessen kostet der Dow Jones aktuell ca. 6,9 Unzen Gold - Tendenz fallend. D.h. der Dow wird bald noch weniger Gold-Unzen kosten.


    In den Jahren 1999 / 2000 kostete der Dow Jones über 40 Unzen Gold


    Was muss/sollte daraus geschlossen werden? Ist nun der DJ völlig unterbewertet oder Gold massiv überbewertet.


    Wie war das damals im 1999/ 2000?


    In der Periode 1980 - 1994 kostete der DJ ebenfalls weniger als 10 Unzen Gold.


    Karat

  • 30 Jahres-zyklus der 10 jährigen US Anleihen

    look first@

    http://www.rottmeyer.de/30-jahre-steigende-zinsen/#comments


    Zitat:

    Der Renditezyklus 10jähriger US-Anleihen ist einer der stabilsten regelmäßig auftretenden Zyklen an den Finanzmärkten. Seit dem Jahr 1800 wechseln sich etwa alle 30 Jahre Renditehochs- und Renditetiefs ab…


    -->

    Falls sich dieser Zyklus an die Regel hält und die Zinsen wieder zu steigen beginnen, könnte das den Bärenmarkt des Goldes einleiten, da mit Zinsen bald wieder Geld zu verdienen werden wird.

  • Re: 30 Jahres-zyklus der 10 jährigen US Anleihen

    waspch wrote:

    Quote
    Falls sich dieser Zyklus an die Regel hält und die Zinsen wieder zu steigen beginnen, könnte das den Bärenmarkt des Goldes einleiten, da mit Zinsen bald wieder Geld zu verdienen werden wird.


    Erst wenn die Realzinsen ins positive drehen!


    Allerdings ist die Situation derzeit einwenig anders, früher galten Staatsanleihen als sehr sicher. Dies ist heute nicht mehr der Fall. Die grossen Anleger (Pensionskassen etc.) dürfen nach meinem Wissen nur in solche mit Toprating investieren, ansonsten müssen sie diese abstossen.


    Aber eben, dann kaufen diese Schrottpapiere halt die "Badbanks" IWF und EZB auf :roll: 8)

  • Gold

    @ bäri


    Es sitzen mehr oder weniger alle grossen Staaten im selben Boot, je nach Wetter erfolgt der Fingerzeig auf Einzelne.

    Ganz tief in der Tinte steckt aber auch England, bis dato noch relativ gut weggekommen, na ja wahrscheinlich sitzen die noch am Tisch bei Tee und Scones (siehe auch Chart, den Comment kann sich jeder selber strickennnnn *wink* )


    Gold

    Meine Meinung dazu ist immer noch zementiert. Goldbug hinoderher


    Silver

    Chartmässig siehts gleich aus wie vor dem Rutsch 2008. Die $30.50 müssen halten (Stops liegen darunter), sonst sieht es düster aus, da auch die mittel/langfristigen Investments darunter gespült werden.


    $Index

    Ist im langjährigen Chart am Ausbruch (make or break point)