• Gold

    CrashGuru wrote:

    Quote

    Ramschpapierhaendler wrote:


    Brieftauben :?:


    Wo ist Pampa :?:




    CrashGuru


    Da ist die Pampa:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pampa

    Bienvenidos a Argentina *wink*


    Vielleicht ist er aber auch in Riemenstalden, die Pampa vom Kt. Schwyz




    @all

    und jetzt zurück zum Gold, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich meine angesammelten Goldreserven in diesem Jahr nicht langsam abbauen sollte, ich frage mich langsam, ob das Gold nicht schon bald den Peak erreicht hat? Habe schon ordentliche Buchgewinne seit Dez 2008


    Wann denkt ihr werdet ihr die physichen Positionen abbbauen?


    Gruss PD

  • Gold

    Ich baue immer noch aus. Allerdings physisch, dann sehe ich keine roten Zahlen im Depot. Ich hab inzwischen glernt, dass dies mich kirre macht und nicht der resultierende Saldo am Ende der Anlage/Spekulation. Meisten gings gut aus und nur die roten Zahlen kosteten Nerven oder führten zu vorschnellen Entscheidungen.


    Allerdings will ich mit Gold kein Geld verdienen sondern hab ein Horizont von 20+ Jahren für die Werterhaltung.


    Geld verdienen tue ich anders.ZockerSpass hab ich an anderne Produkten.

    Werte sind relativ. Wenn der Preis 50 % sinkt, kann ich ja immer noch die Gleichen Stücke im Tresor betrachten wie zum 100% Level. Ich Erwerbe ja Gold. Wenn ichs mal zurücktauschen will/muss, und ich krieg nur noch ein Bruchteil des originalen Preises, ist auf der Welt einiges geschehn, und der erzielte Erlös ist wahrscheinlich mein kleinstes Problem. Hauptsache ich krieg ein Bier und eine Wurst. Mein Goldanteil ist auch nicht Existenzbedrohend, so dass ich auch einen Totalausfall unter Shit happens verbuchen kann. (Ein langes Konto in meinem Leben ;) )


    Andererseits: Hier werden viele gute Gedanken gesponnen. Wenn auch manchmal ein wenig ins Extreme abgleitend, so doch im Kern interessant. Viele Fakten werden analysiert und Prognosen, manchmal besser begründet als bei den Bangster, erstellt. Für mich bleibt übrig, die Prognosen auf wahrscheinlichkeit zu schätzen und eine Strategie abzuleiten und mit taktischen Mittel umzusetzen. Wenn ich also an die zugrundeliegenden Fakten zur Hyperinflation oder Wirtschaftskriese glaube setze ich das taktisch um.


    Kurze Optionen nur wenn isch sehr sicher bin bezüglich Richtung und Zeit.


    Aktien um die Zeit ein wenig auszublenden und das Risiko eines Totalverlustes zu senken.


    Strukies um plus minus um den Trend zu gewinnen.


    Gold siehe oben, sehr langer Horizont. Obwohl ich die Arbeit der Politiker schätze, weiss ich, dass ich dem langfristig Resultierendenm nicht vertrauen kann. Ein Politiker muss auf seine Wiederwahl achten und dafür brauchts ja nicht gute Politik sondern Geschenke an sein Klientel. Drum habens sie Sozis ja so schön in der Poilitk, sie verschenken das Geld anderer. Kurz die Politiker allen Couleurs werden den Karren an die Wand fahren.


    Bei allem hoffe ich dass nie mehr ein Krieg in Europa stattfindet. Manchmal hab ich den Eindruck (nicht wegen dieses Forums) dass die Schrecken des Krieges, ich meine die der normalen Bevölkerung, nicht religionsbezogene Taten, in Vergessenheit geraten.


    Aber es muss ja nicht immer das Extreme sein. Vielfach kommts ja nicht so schlimm oder zeitlich in einem anderen Massstab.


    Zum Gold:

    Der Mengenanstieg ist begrenzt

    Die Staaten bauen fundamentalen Scheiss

    Immer mehr Menschen können einen Papiergeldpreis für Gold bezahlen.

    Ist sehr schön anzuschauen

    Am besten am Hals der Frau, so kanns doppelt lohnen

    Geht nicht kaputt

    Rostet nicht

    Je mehr NICHT verkaufen desto eher bleibt der Preis oben ;)


    Gruss Hutch

  • Gold

    Hutch wrote:

    Quote


    Andererseits: Hier werden viele gute Gedanken gesponnen. Wenn auch manchmal ein wenig ins Extreme abgleitend, so doch im Kern interessant.


    Nun, wir müssen uns bewusst sein, dass Gold ein Krisenmetall ist und deshalb als "Vermögens-Versicherung betrachtet werden muss".

    Wenn ich für mein Haus eine Feuerversicherung abschliesse, dann erwarte ich ja auch nicht, dass mein Haus abbrennt. Ich käme auch nicht auf die Idee, die Versicherung abzuschliessen, nur weil es diese Woche regnet.

    Ich habe die Versicherung für den Extremfall, den Brand meines Hauses.


    Entsprechend läuft das mit Gold. Wenn es zu einer Systemkrise kommt und Papier keinen Wert mehr hat, dann kann ich mit einem Goldbarren zum Bauern gehen und notfalls soviel Gold mit einer Feile vom Barren abrappsen wie der Bauer für seine Lebensmittel verlangt.

    Mit einem Gold ETF kann ich das nicht.


    Ein Gold ETF ist wie eine Versicherung, die just dann aufhört zu greifen, wenn die Hütte Feuer fängt. Als Versicherung also denkbar ungeeignet!

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Entsprechend läuft das mit Gold. Wenn es zu einer Systemkrise kommt und Papier keinen Wert mehr hat, dann kann ich mit einem Goldbarren zum Bauern gehen und notfalls soviel Gold mit einer Feile vom Barren abrappsen wie der Bauer für seine Lebensmittel verlangt.


    Das Problem: heute horten viele Gold in der Hoffnung, die Bauern haben genügend Ware. Man verlässt sich wie die Lemminge auf den anderen, sein Gold und die Bauern. Keiner macht sich Gedanken, dass nicht nur das Finanzsystem zusammenbricht, sondern auch der ganze Handel.


    Und wenn es wirklich soweit kommt, mangelt es in aller Regel dann an allen Ecken und Enden. Saatgut kann zu Mangelware werden, Missernten kann es geben.


    Anbauschlacht in memoriam.

  • Gold

    Hutch wrote:

    Quote
    Ich baue immer noch aus. Allerdings physisch, dann sehe ich keine roten Zahlen im Depot.

    sondern hab ein Horizont von 20+ Jahren für die Werterhaltung.


    Danke Hutch für dein Statement. Wie ich sehe hast du mit 20 Jahren einen sehr langen Anlagehorizont.


    Bei mir wird es nicht mehr so lamge gehen, aber ich werde die Barren nicht auf einmal verkaufen und die Vrenelis behalten. Wer weiss, vielleicht werde ich da noch froh sein.

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Das Problem: heute horten viele Gold in der Hoffnung, die Bauern haben genügend Ware. Man verlässt sich wie die Lemminge auf den anderen, sein Gold und die Bauern. Keiner macht sich Gedanken, dass nicht nur das Finanzsystem zusammenbricht, sondern auch der ganze Handel.

    Und wenn es wirklich soweit kommt, mangelt es in aller Regel dann an allen Ecken und Enden. Saatgut kann zu Mangelware werden, Missernten kann es geben.


    Anbauschlacht in memoriam.


    'Optimisten kaufen Gold, Pessimisten kaufen Lebensmittel' :twisted:

  • Gold

    Elias wrote:

    Quote


    Das Problem: heute horten viele Gold in der Hoffnung, die Bauern haben genügend Ware.


    Zum einen stimmt die Aussage nicht, dass viele Gold horten. 1930 waren 26% der Vermögen in Gold angelegt. An der Spitze der Blase 1981 waren es 20%.

    Derzeit in Deutschland 1.48%. Von Hortung kann also noch lange nicht die Rede sein.


    Zweitens lehrt uns die Geschichte, dass in Krisenzeiten der Schwarzmarkt blüht. Die Felder tragen ja nicht weniger Früchte, nur weil sich ein paar Grossbanken verspekuliert haben und das Finanzsystem mit in den Abgrund reissen. Die Bauern sind genau so darauf erpicht, ihre Waren zu verkaufen. Die Ware ist ja auch nicht unbegrenzt haltbar. Man wird wie immer in Krisenzeiten mit Zigaretten, Schnaps, Gold und Silber einkaufen gehen können. Nur Papier wird halt in einer Übergangszeit nicht akzeptiert werden.

  • Gold

    Erwarte dass auch in den USA die "Babyboomergeneration = Pensionäre/Fast-Pensionäre" weiterhin sich aus dem Stockmarkt verabschieden und ihr Geld sicherstellen werden, d.h. Festverzinsliche / und vermehrt in Rohwaren (Metalle) investieren, da bereits ein Teil ihres Vermögens bachab ging.

    Zusätzlich werden sie ihren Konsum einschränken (Konsum gegenwärtig 70% GDP), und dies wird den Stockmarkt treffen, den Privatpersonen/Firmen können nicht Geld printen wie der Staat. Jedem Ami ist bewusst, dass die Arbeitslosigkeit nicht 10% (Schummelzahl) sondern > 20% ist. Die Stimuluspackete der Regierung laufen ins Leere und das Fed schaut langsam hilflos aus der Wäsche.


    All dies sollte positiv für Gold sein, trotzdem einige Chartpunkte (chart BD) im Hirn einprägen. (black swan kann überall lauern).

    Die gegenwärtige Konsolierung macht einige kurzfristigen highlerveraged Spekulaten im Forum anscheinend nervös *wink* , deshalb immer mit MM/RM arbeiten.

  • Schwarzhandel

    Meine Mutter verbrachte die Jugendjahre auf dem elterlichen Bauernhof während des zweiten Weltkrieges. Eine Zeit in der die Lebensmittel rationiert waren. Ihr Job war jeweils ein wenig schwarze Ware, unter dem Rock transportiert, auszuliefern. Aber der grüsste Teil war ordnungsgemäss registriert und wurde abgeliefert.

    Einige Liter Milch und ab und zu eine schwarz gemetzgete Sau brachten einen seitlichen Zustupf.


    Bei einer grossen Kriese wird die Politik schauen, dass der Grosse Teil der Erzeugnisse in die Städte zu den Mittellosen kommt um dort massive Unruhen zu vermeiden.


    Der geringe schwarze Anteil wird aber wohl dem Meistbietenden verkauft...




    Bei einer Mittleren Kriese, wenn sich die Politik nicht einmischt, werden sich wohl Autokolonnen auf dem Weg zu den Höfen Bilden. Hoffentlich verlangen die Grünen dann auch Parkplatzbeschränkungen und Umeltverträglichkeitsprüfungen.

    Spass beiseite, ich bin gespannt wie einzelne Höfe die durchorganisierte Logistik des Detailhandels substituiern.

    Und endlich wird nicht mehr in den wohlhabenden Vororten eingebrochen sondern auf den Bauernhöfen (Tagesgoldumsatz etliche Unzen?)

  • Gold

    Sallatunturi wrote:

    Quote
    Erwarte dass auch in den USA die "Babyboomergeneration = Pensionäre/Fast-Pensionäre" weiterhin sich aus dem Stockmarkt verabschieden und ihr Geld sicherstellen werden...............................Die gegenwärtige Konsolierung macht einige kurzfristigen highlerveraged Spekulaten im Forum anscheinend nervös *wink* , deshalb immer mit MM/RM arbeiten.


    Hallo Sallatunturi, Danke für den sehr guten Beitrag, absolut schlüssig, sehr gut geschrieben! THX :)

  • Re: Schwarzhandel

    Hutch wrote:

    Quote
    Aber der grüsste Teil war ordnungsgemäss registriert und wurde abgeliefert.

    Einige Liter Milch und ab und zu eine schwarz gemetzgete Sau brachten einen seitlichen Zustupf.


    Bei Direktbeschuss ändert sich das. Meine Grossmutter lebte im Ruhrpott während und nach WW II. Da blühte der Handel mit dem wenigen, das sie hatten. Berlin wurde möglichst aussenvor gelassen. Das interessierte sich sowieso nur für den Stahl und die Kohle. Die Amis und die Briten allerdings auch.

  • Re: Schwarzhandel

    Hutch wrote:

    Quote


    Bei einer Mittleren Kriese, wenn sich die Politik nicht einmischt, werden sich wohl Autokolonnen auf dem Weg zu den Höfen Bilden.


    Du implizierst, dass es in einer Krise keine Migros, Coop, Volg, Aldi ... mehr geben wird.

    Wie kommst Du darauf?

  • Gold

    Mein Urgrossvater war Juwelier in Nürnberg.

    Als die Familie in den sichereren Süden floh, hatte sie einen kleinen Koffer mit Schmuck, Gold, Eheringen dabei.

    Damit konnte man von Bauernhof zu Bauernhof ziehen und vergleichsweise problemlos überleben.

  • Gold

    hmmm... ich hätte Gold Heute etwas stärker erwartet... ist immer noch unter Druck, ich dachte die News von Ungarn (Meldung vom Sonntag, Abbruch von Verhandlungen IWF/EU zu Ungarn) und Irland (Meldung Heute Morgen, Abstufung Moody's) würden womöglich etwas Up Potenzial für Gold bringen, aber da passiert nichts, es läuft eher in die Gegenrichtung. Ich bin gespannt was in 1h passieren wird wenn die USA eröffnen (immer ein guter Zeitpunkt für Bewegungen)

  • Gold

    Ich stelle allgemein fest, dass viele Leser hier eine Währungsreform einem Weltuntergang gleichsetzen. Allen voran in_god_we_trust.


    Mal abgesehen davon, dass eine WR sowohl Vermögen als auch Schulden vernichtet, muss sie für Otto Normalverbraucher nicht unbedingt schlecht sein.


    Stell Dir vor, all Dein Barvermögen, Sparkonto und Dein PK-Vermögen, Deine Staatsoblis wird auf einmal vernichtet. Auf Null gesetzt, alles weg (abgesehen von vielleicht maximal Fr. 5000).

    Andererseits aber wird alles 40% billiger, bei gleichem Lohn. Du kannst Dir also jetzt mehr leisten bzw. einfacher sparen.


    Ob dieses Szenario für Dich positiv oder negativ ist, hängt von Deinem Geldvermögen ab.

    Wenn Du ein relativ armer Schlucker bist, der wenig Vermögen hat, wirst Du von diesem Szenario eher profitieren.


    Wenn Du sehr reich bist, ist es negativ.


    Je jünger Du bist umso vorteilhafter, je älter umso schlechter.


    Kurz: Die armen jungen profitieren, die reichen alten schauen in die Sonne.


    Nachdem die alten und reichen aber tendenziell für die aktuelle Krise verantwortlich sind, wäre eine WR nicht ganz ungerecht.


    Wie wird nun eine WR physisch ablaufen?


    Zunächst sind wir ja nicht im Krieg. Die Logistik in unserem Land funzt hervorragend.

    Ein plausibles Szenario, für eine WR in der Schweiz könnte so aussehen:


    * Die WR würde im Hintergrund und im Geheimen vorbereitet, indem neue Banknoten gedruckt werden. Das ist derzeit ohnehin - und hoch-offiziell - der Fall, denn unsere aktuellen Noten sollen demnächst abgelöst werden. Diese Noten könnte man also problemlos als neue Währung deklarieren, den jetzigen Franken als ungültig erklären bzw. eine Tauschquote von 9:1 oder 99:1 oder 2:1 ... definieren.

    * Die grösste Herausforderung besteht darin, die bestehenden Noten möglichst schnell zu verteilen. Dazu wäre ein verlängertes Wochenende am günstigsten.

    Am Freitag Abend werden alle Bankomate abgeschaltet und bis Montag bzw. Dienstag früh mit den neuen Noten umgerüstet. Evtl. werden sie auch parallel geführt. Einen Kanal mit 20Fr. Noten die anderen 5 mit dem neuen Geld.

    Um Panik zu verhindern, würde der Bankomat ab Freitag Abend nur noch soviel Geld ausspucken, wie man für das WE zum überleben braucht. Vielleicht Fr. 300 maximal.

    * Ab Dienstag wäre dann der alte Franken ungültig. Man könnte nur noch mit dem neuen bezahlen.


    Das Chaos wäre also vergleichbar mit der Umstellung auf den Euro.


    Die Situation, dass man direkt sein Futter mittels Tauschhandel beim Bauern kaufen muss, ergibt sich nur dann, wenn man das Pech hat in einer Region zu leben, wo die lokale Bank oder der Bankomat noch keine neuen Noten haben. Aber spätestens 2, 3 Tage später müsste die Grundversorgung mit dem neuen Geld abgeschlossen sein.


    Wir reden also von einer Übergangsfrist von maximal einer Woche. Nicht von Monaten oder gar Jahren des Tauschhandels!

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Ob dieses Szenario für Dich positiv oder negativ ist, hängt von Deinem Geldvermögen ab.


    Wenn Du sehr reich :?: bist, ist es negativ.


    Nachdem die alten und reichen aber tendenziell für die aktuelle Krise verantwortlich sind :?:, wäre eine WR nicht ganz ungerecht.


    Sorry, Ich gehöre auch "zu den Alten" und fühle mich nicht verantwortlich :oops:

    Zudem habe ich fast ein Leben lang gearbeitet und würde bei einer WR also einen grossen Teil meines Vermögens verlieren :cry:


    Renten müssten in der WR wohl auch nach unten korrigiert werden wenn das PK-Vermögen vernichtet wird..(den "neuen" Preisen angepasst). Wer bestimmt dann das Lebensniveau der Bezüger. AHV bleibt bestehen da Umlageverfahren? Quasi gleichbeleibender "Lohn"....


    Aber: Da ja die "Reichen Alten" in der Politik und Wirtschaft das sagen haben und nicht die "Armen Jungen" bin ich zuversichtlich, dass dafür gesorgt wird, dass es nicht ganz so abläuft....


    Ich werde jedenfalls möglichst genau verfolgen, wie die "Reichen Alten" in nächster Zukunft ihre Vermögenswerte verwalten *wink*

  • Gold

    Sallatunturi


    Bin auch der Meinung, dass es in den nächsten par Tagen heiss wird und dies nicht nur hier in der Schweiz *wink*


    Wenn die Unterstützung bei ca.1170$ fällt, werden wir wohl die 1100/1080$ oder sogar 1040/1000$ nochmals von oben testen.


    Mich hat es ausser natürlich beim physischen, bei allen Aktien während meinen Ferien durch die Stopps ausgeklinkt. Werde bis auf Weiteres abwarten ob wir jetzt nach unten durchbrechen.


    Wenn (siehe Kreise) der GD50 die 100er oder die 100er sogar die 200er nach unten durchschneidet, wäre dies ein klares Verkaufssignal für die nächsten par Monate.

    Aber soweit sind wir ja noch lange nicht *wink*