• Gold

    Sallatunturi wrote:

    Quote
    Performance rechnet man auf das gesamte Vermögen, dies incl Immobilienwerte, Säule3A. Das Vermögen bei der PK seperat aufführen, da nur beschränkt verfügbar.

    Anhand dessen kann man über xx Jahre feststellen, ob man ein Händchen *wink* hat oder nicht.


    Denn mit einem aktiven MM verändert sich auch das einsetzbare Kapital, das man bei den verschiedenen Assets plaziert (Immob natürlich nur beschränkt möglich). Deshalb ist die Bezeichnung Startkapital wahrscheinlich für die Mehrheit eine Annahme, denn wichtig ist, wie beeinflusst es die Gesamtperformance :?: in den letzen xx Jahren?


    Und wenn man das Startkapital in den Sand setzt, startet man dann wieder mit einem Startkapital :lol: ?


    Das kann man natürlich ins Bodenlose diskutieren.

    Ramschi und ich haben nur so mal auf die schnelle etwas verglichen, quasi unter uns.


    Ich sprach nur vom Startkapital, das ich zum Börsele benötige.


    Ende Jahr werden 70'000.- Stutz davon in anderes investiert, oder zT auch mit gutem Wein verdrunken. (Hmm, wenn ich mir das so überlege sollte ich eine Immobilie kaufen und daraus einen richtig grossen Weinkeller machen :lol: )


    Um deine Frage zu beantworten. Ich werde im Jan. 2010 wieder mit einem Startkapital von 60'000.- ins Rennen gehen. (so mache ich das alle Jahre, wobei nicht alle Jahre so profitabel waren)

  • Gold

    Johnny schreibt

    Quote:

    Quote


    Wenn der Trend dreht wirds meist brutal...keine Pullbacks mehr um heil rauszukommen.



    Das Gedränge beim Ausstieg ist immer grösser als beim Einstieg, da viele im Plus sind werden nach dem Break der Wiederstandslinie von den Profis die Gewinne einkassiert, deshalb gehts dann auch ruckzuck. Ueberdies gehts gegen Ende Jahr, da happerts manchmal mit der Liquidität bei grossen Positionen.

  • Gold

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote
    Bäri:

    Sorry, der Glühwein hat zugeschlagen. Hab erst jetzt geschnallt, dass du deine Immobilie noch nicht hast. Deshalb: ich würde nur wie von mir beschrieben vorgehen, wenn du eine Möglichkeit hast, das Geld wieder rauszunehmen. Ein EFH oder eine Wohnung mit zeitlich gestaffelten Hypos bietet diese Möglichkeit. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten (Selbständigkeit /Auslandaufenthalt). Ansonsten würde ich nicht allzuviel im 3a anhäufen.
    Danke Ramschi! Mein Ziel ist es mit der 3a zusätzlich zur Steuerersparnis mindestens die Teuerung zu schlagen und vorallem nichts zu verlieren (Geldentwertung etc.) Werde dieses Jahr ein kleines Sümmchen einzahlen, sodass ich vom Steuerrabatt profitieren kann. Ab nächstem Jahr (rechne noch mit einem gröberen Downer bei den Aktien) den Aktienanteil auf das Maximum erhöhen, wird wohl die beste Lösung bei einer wirschaftlicher Erhohlung (hohe Inflation) sowie bei allfälliger Reform sein.

  • Gold

    plenaspei wrote:

    Quote
    da drängt sich wirklich die Frage auf, was dann wie viel Wert hat, natürlich spricht, dass auch für den Wert von Gold aber was wenn zuwenig Nahrungsmittel, Wasser da ist?


    Jetzt kommen wir langsam zum Kern des Problems.

    Wasser ist kein gutes Mass für den Wert. Wenn Du in einem Süsswassersee schwimmst, wirst Du für ein Glas Wasser nichts bezahlen. Aber nach zwei Tagen ohne Wasser in der Wüste würdest Du alles für ein Glas Wasser geben.

    Bei Weizen oder Salz ist es ähnlich, da ändert sich der Wert auch je nach Saison, Gegend etc.


    Auf was ich hinaus will: Gold hat keinen Wert, Gold ist Wert. Es geht also darum, den Blickwinkel zu wechseln: Man bewertet nicht den Goldpreis in Scheffel Weizen sondern umgekehrt den Weizen in Gold. Grundsätzlich bewertet man alles in Gold.

    Gold hat nämlich gegenüber Wasser, Salz, Weizen einen grossen Vorteil: Es ist absolut unnütz! Kein Mensch braucht Gold. Es wird nie eine Situation geben, wo Du verhungern wirst, weil Du kein Gold hast.


    Gold hat deshalb nur eine einzige Funktion. Die des Geldes. Des zentralen Dreh- und Angelpunktes für Tauschgeschäfte und gleichzeitig noch Werterhaltung.


    Und dann macht es auf einmal wieder Sinn, dass Dir jemand für ein Glas Wasser ein Kilo Gold bietet: Gold ist deshalb nicht preiswert geworden. Aber Wasser wertvoll, weil der Typ nämlich am verdursten ist.


    Entsprechendes gilt für den Preis der Antibiotika: Die haben zunächst mal einen inneren Wert, der durch Entwicklungs- und Herstellungskosten (die man auch in Gold bewerten kann) definiert ist.

    Je nach Situation wird Dir jemand mehr oder weniger Gold für eine Schachtel Antibiotika bieten. Abhängig davon, wie gesund oder krank er ist und wenn er gesund aber am verdursten ist, bietet er halt mehr für Wasser als für das Antibiotikum.


    Die ganze monetäre Welt wird stimmig, wenn man alles aus dem Blickwinkel des Goldes bewertet. Gold, das selbst keinen Preis hat sonder der Preis ist. Der Fels in der Brandung, an dem sich alles andere messen lassen muss.


    Papiergeld wäre wie vor 1913 dann nichts anderes als ein Zertifikat, das mit einer bestimmten Goldmenge hinterlegt ist. Somit könnte dann auch die Geldmenge nicht von der Politik beliebig manipuliert werden. Wir hätten also stabile Teuerungsraten etc.


    Auch mit unterschiedlichen Währungen klappts dann: Wenn 3 Dukaten 1 Gramm Gold entsprechen und 12 Taler ebenfalls einem Gramm Gold, dann ergibt sich automatisch ein fester Wechselkurs von 1 Dukate = 4 Taler. Währungsschwankungen wären somit mal vom Tisch und die entsprechende Spekulation wäre Vergangenheit.

    Auch eine globale Währung wäre dann nur noch einen kleinen Schritt entfernt.

  • Gold

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote
    Das nächste Mal organisiere ich eine Ländlerkapelle. Oder eine Countrytruppe - die werden dann ganz besonders günstig sein.


    Es geht weniger um die Art der Musik als um die Lautstärke. Wir wollten uns ja schliesslich unterhalten und das ging nicht, wenn die Jungs direkt an unserem Tisch gedudelt haben.


    Irgend eine leise Hintergrundmusik - egal welcher Art - wäre ideal gewesen.

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    Ramschpapierhaendler wrote:


    Es geht weniger um die Art der Musik als um die Lautstärke. Wir wollten uns ja schliesslich unterhalten und das ging nicht, wenn die Jungs direkt an unserem Tisch gedudelt haben.


    Irgend eine leise Hintergrundmusik - egal welcher Art - wäre ideal gewesen.

    Unter uns: Die beiden Mexikaner wurden nicht von mir organisiert und ich bin mir auch schon am Gedanken machen, was wohl für's nächste Mal ein besserer Ort sein könnte als auf dem Schiff. *wink*

  • Gold

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote
    ... ich bin mir auch schon am Gedanken machen, was wohl für's nächste Mal ein besserer Ort sein könnte als auf dem Schiff. *wink*


    Weinkeller? Da lässt es sich herrlich diskutieren.

    Da wäre ich dann vielleicht auch mal dabei.

  • Gold

    Wenn Goldbesitz verboten wird

    Liebe Leserinnen und Leser von Bankkunden-vertraulich,

    können Sie sich vorstellen, dass der private Besitz von Gold einmal verboten wird? Das ist keine Horror-Phantasie - leider. Denn ein solches Gold-Verbot war bereits schon einmal traurige Realität:

    "Daher verkünde ich …, dass solcher Goldbesitz verboten ist und dass jeder solche Münzen, Anlagemünzen oder anderen Goldbesitz innerhalb von vierzehn Tagen bei amtlichen Beauftragten der Regierung … gegen Erstattung zum offiziellen Preis in offiziellen Zahlungsmitteln der Regierung abzuliefern hat. Alle Tresorfächer in Banken oder Geldinstituten sind versiegelt worden und warten auf bevorstehende gesetzliche Maßnahmen. Mithin ist jeder Verkauf, Ankauf oder die Bewegung von solchem Gold … verboten, sowie jedes Devisengeschäft und jede Bewegung von solchen Metallen über die Grenze.

    Der Besitz dieser verbotenen Metalle sowie die Unterhaltung eines Schließfachs für deren Lagerung ist der Regierung durch die Bank- und Versicherungsunterlagen bekannt. Es wird darauf hingewiesen, dass Ihr Schließfach versiegelt bleiben muss und nur in Anwesenheit eines Vertreters des Finanzamtes geöffnet werden darf. Per gesetzlicher Verordnung, erlassen an diesem Tage. Der Präsident der Vereinigten Staaten Franklin Roosevelt, 9. März 1933"

    Heute mag es abwegig klingen, aber Sie müssen zugeben: Man weiß nie so genau, was sich die Staats- und Regierungschefs noch alles einfallen lassen. Es ist daher nicht verkehrt, Gold anonym zu erwerben. Das istbei Edelmetallhändlern problemlos möglich, bei Banken dagegen, vor allem bei Ihrer Hausbank, müssen Sie in der Regel Ihre Identität offenlegen. Bis zu einer Summe von 15.000 Euro können Sie bei Edelmetallhändlern anonym Gold erwerben. Wer für mehr als 15.000 Euro Gold kaufen will, bleibt nicht anonym – so schreiben es das Geldwäschegesetz vor. Hier sind Banken und Edelmetallhändler gleichermaßen zur Meldung an die Behörden verpflichtet. Wenn Sie mehr investieren wollen, müssen Sie das physische Gold in mehreren Tranchen kaufen.

    In der aktuellen Wirtschaftskrise ist alles möglich. Wenn Sie Ihr Gold in Schließfächern in der Bundesrepublik, in der EU oder in den USA lagern, droht der Zugriff durch Vater Staat. Es bleibt Ihnen absolut NICHTS bzw. nur eine Entschädigung gegen Papiergeld zu einem dann ungewissen Kurs. Bewahren Sie es daher sicher in den eigenen vier Wänden auf, mieten Sie ein Schließfach in der Schweiz oder schließen Sie einen privaten Goldsparplan ab, der Ihr Gold im sicheren Ausland hinterlegt.

  • Gold

    Wird privater Goldbesitz wieder verboten?

    Frank Doll 27.08.2009 31 Kommentare 3,7 (70) Legende

    Schon einmal wurde der private Goldbesitz unter Strafe gestellt von 1933 bis 1974 in den USA. Einige befürchten, dass dies irgendwann wieder passieren könnte.

    „Es ist gefährlich, richtig zu liegen, wenn die Regierung falsch liegt.“ Investmentlegende Marc Faber zitiert Voltaire, wenn er gefragt wird, ob er sich ein Goldbesitzverbot vorstellen könne. Faber hat Bedenken, dass es eines Tages wieder dazu kommen könnte. Es wäre nicht das erste Mal, dass Anlegern ihr Gold weggenommen wird. So stand etwa in den USA der private Besitz von Gold zwischen 1933 und 1974 unter Strafe.

    Mit dem Börsencrash vom 24. Oktober 1929 (Schwarzer Donnerstag) begann die Weltwirtschaftskrise. Deflation, Bankzusammenbrüche und Massenarbeitslosigkeit folgten. Die damals vorgeschriebene Golddeckung des US-Dollar (20,67 Dollar pro Feinunze) habe die amerikanische Notenbank daran gehindert, mit einer massiven Ausweitung der Geldmenge gegenzusteuern, meinen Kritiker des Goldstandards. Dessen Verfechter wiederum sagen, die vorherige Abkehr vieler Länder vom klassischen Goldstandard hin zu einem Gold-Devisen-Standard habe die spekulativen Exzesse der 1920er-Jahre erst ermöglicht. Der Streit dauert bis heute an.

    In der Großen Depression wurde der Gold-Devisen-Standard ausgesetzt

    Tatsache ist, dass in der Großen Depression nahezu alle Wirtschaftsnationen den Gold-Devisen-Standard aussetzten, was einer Währungsabwertung gegenüber Gold gleichkam. Davon profitierte aber nur, wer tatsächlich Gold besaß und es nicht zuvor per Gesetz abgeben musste.

    Am 5. April 1933 erließ der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt eine Durchführungsverordnung, die das private Horten von Gold unter Strafe stellte. Ausgenommen waren Goldmünzen und Goldzertifikate, deren Wert pro Person 100 Dollar nicht überstieg sowie Goldmünzen, oder einen anerkannten Sonderwert für Sammler seltener und ungewöhnlicher Münzen besaßen. Verstöße konnten mit bis zu 10 000 Dollar Strafe belegt werden oder mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 10 Jahren. US-Bürger hatten ihr Gold bis zum 1. Mai 1933 zum Festpreis von 20,67 Dollar pro Unze bei der Notenbank abzugeben, anschließend wurde die Parität auf 35 Dollar pro Unze fixiert.

    Unruhe über mögliches Goldverbot wächst

    Die Freigrenze von 100 Dollar, was etwa fünf Unzen Feingold entsprach, war ein geschickter Schachzug der Regierung, weil dadurch die Mehrheit der Bevölkerung nicht betroffen war vom Goldbesitzverbot. Entprechend regte sich dort auch kaum Widerstand gegen die Konfiszierung. Wer unter der Freigrenze lag, konnte an der späteren Aufwertung von Gold gar verdienen. Ein probates Mittel, um Enteignungen gesellschaftsfähig zu machen. Das haben Regierungen bis heute nicht verlernt. Das Goldverbot wurde erst am 31. Dezember 1974, nach dem Zusammenbruch des Gold-Dollar-Standards von Bretton Woods, durch US-Präsident Gerald Ford aufgehoben.

    Wie Marc Faber ist auch Kevin Bambrough beunruhigt, dass es irgendwann wieder zu Restriktionen für Goldbesitzer kommen könnte. Regierungen, die heute den Leerverkauf von Aktien verbieten, sei das auch mit Blick auf Gold zuzutrauen, sagt der Chef der kanadischen Beteiligungsgesellschaft Sprott Resource (WirtschaftsWoche 25/2009). Bambrough hat deshalb die Anteile seiner Gesellschaft an Gold- und Silber-ETFs, die nur einen Anspruch auf physisches Gold und Silber darstellen, durch direkte Edelmetallinvestments ersetzt. Sprott Resource hält derzeit 40.475 Unzen Gold und 1,783 Millionen Unzen Silber. Bambrough empfiehlt: „Wer einen Teil seines Geldes auf lange Sicht in Gold anlegen will, sollte es physisch besitzen und möglichst dort aufbewahren, wo es am wenigsten wahrscheinlich ist, dass es einem weggenommen wird.“

    Schlagworte zum Thema

    Steuern

    Finanzpolitik

    Übrigens hat auch der der fünf Milliarden Dollar schwere Hedge-Fonds Greenlight Capital seine kompletten Anteile am weltweit größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares, in physisches Gold getauscht. Statt 4,2 Millionen ETF-Anteile, die den Anspruch auf 420 000 Unzen Gold in den Londoner Tresoren der US-Tochter der britischen Großbank HSBC verbriefen, verwahrt Fondsmanager David Einhorn diese Menge Gold jetzt lieber in Eigenregie. Offizielle Begründung: Die Lagerkosten seien niedriger als die jährliche Gebühr von 0,4 Prozent für den Gold-ETF.

  • Gold

    US Mint stellt den Verkauf von 1-oz-Goldmünzen komplett ein


    Wie die US-Prägeanstalt mitteilte, sei das Inventar für 2009 an American Buffalo Goldmünzen komplett aufgebraucht und für den Rest des Jahres werde nichts mehr zur Verfügung gestellt.


    Am 25. November hatte Mineweb berichtet, daß die Mint den Verkauf von zuvor suspendierten 1-oz US-Eagles bis Anfang Dezember wieder aufnehmen werde. Statt aber dieses Ankündigung einzuhalten, wurden jetzt auch die Verkäufe des Buffalo einstellt. Trotz des Preisrückgangs beim Gold sind bis 2010 keine neuen Auslieferungen wegen Goldmangels geplant.


    Auch die kleineren Stückelungen sind fast vollständig aufgebraucht, Zehntel-Unzen sind vergriffen, halbe und viertel Unzen noch limitiert verfügbar.


    http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=12308

  • Gold

    So macht man das als Goldfan :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Gold

    Johnny P


    lol, ich dachte der ist schon längstens weg vom Fenster. :lol:

    "Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)

  • Gold

    Touni wrote:

    Quote
    Johnny P

    lol, ich dachte der ist schon längstens weg vom Fenster. :lol:


    Ne noch nciht lange...aber letztens konnten sie beweisen das er die Statements fälscht :lol:

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Gold

    Heute im Tages-Anzeiger


    ...wer seit 1980 in Gold investiert hat, der hat bis zum Höchststand am 3.12.09 Inflations-bereinigt laut Bloomberg 79% verloren *wink*


    Also, hört auf zu spekulieren - Gold ist dazu nicht geeignet!


    Kauft der Freundin oder Frau besser eine schöne Goldkette oder sonst was :lol:

  • Gold

    Remember, der unten aufgeführte Chart im Forum vom 1.Dezember hat immer noch Gültigkeit


    Und nach dem Break vom 4. Dezember sollte man min. 10 Tage abseits stehen, bevor man wieder eine Investition ins Auge fasst. Erwarte eine V Form, dass heisst der Rebound wird kräftig sein, remember 4 Quartal 2008: $ sharp up und Gold drops, mit anschliessendem Rebound.


    Der $ hat den Trendkanal nach oben verlassen. Alle wetten nun auf diesen Uptrend, deshalb nicht dagegenstemmen.


    Wie oben bereits erwähnt am 14. Dezember wieder die Lage genauer anjucken, ob bereits wieder in Gold zu investieren. In der Zwischenzeit x auf der Seitenlinie verharren und sich ins Weihnachtsgetümmel stürzen, respektive in den Schnee (blue sky and powder)

  • Gold

    In jedem Bullen- oder Bärenmarmarkt besteht die Gefahr, dass die Kurse auf die GD200 korrigieren, wenn sich die Kurse zu weit davon entfernt haben.


    Das ist bei Gold nicht anders.

    [Blocked Image: http://img12.imageshack.us/img12/8112/profichart091220091030.png]


    In der Regel ist es immer eine gute Idee, zu kaufen, wenn der Preis die GD200 berührt. In den letzten 10 Jahren war allerdings die Finanzkrise Ende 2008 eine Ausnahme, hier wurde zum ersten mal die GD200 massiv und über längere Zeit (>2 Wochen) unterschritten.


    Ansonsten ist es für Goldbullen relativ einfach, die GD200 als Einstiegspunkt auszumachen.


    Andererseits ist es schwierig, den Verkaufszeitpunkt für Gold zu finden. Ein Beispiel.


    Derzeit liegt der Goldpreis rund 20% oberhalb der GD200. Das spricht dafür, dass der Druck nach unten zunimmt und nach einer Korrektur schreit.


    Aber!


    Eine ähnliche Lage hatten wir auch im Januar 2008, als der Goldpreis bei 840, die GD bei 700 lag.

    Bei einer 20% Abweichung hätte man nun ebenfalls auf ein Absinken des Goldpreises auf die GD - sprich 700 - wetten können.

    Wer das getan hat, hat dabei aber ziemlich viel Geld verloren, denn der Goldpreis blieb noch 8 Monate oberhalb der GD200 und erreichte diese erst Anfang August 2008 bei einem Kurs von 900.


    Analog ist es durchaus vorstellbar, dass der Goldpreis ab etwa 1135 wieder nach oben dreht, in die Gegend um 1350 rennt, um dann erst im März auf die bis dahin auf 1200 gestiegene GD zu treffen.

  • Gold

    Fallender Goldpreis?


    Aus einem anderen Thread!


    Also, die etwas gesunkene Arbeitslosenrate ist nicht das Thema und weit weg. Hier wird eindeutig wieder Papiergold auf den Markt geworfen. Das macht die Goldknappheit nicht wett. Denn gibt es halt keine Münzen mehr, aber wie gesagt, kann diese Verknappung nicht gegen den Abverkauf von Tonnen Papier-Gold, in Form von Zertifikaten, die Bankenintern hin und hergereicht werden, gegenhalten.


    Wirtschaflich hat sich nichts geändert...


    Teilweise wird die Korrelation der Aktiemärkte entkoppelt und wieder hergestellt!(siehe 3 Dez.)


    Wenn wir uns die vergangenen Monate anschauen, dann sehen wir, dass sich sich etwas schlagartig geändert hat. Wir konnten an den Aktienindizes den Dollarkurs ablesen und umgekehrt. Doch am 3. Dezember steigt der Dollar durch die Decke, jetzt müssten ja die Aktien in allen Abgründen versiegen... doch Moment, der DOW schließt im Plus? Damit war die Korrelation mit einem mal aufgehoben.

    Was ist da passiert? War das nur ein kleiner Bruch in einer übergeordneten, größeren Korrelation Dollar/Aktien?


    Kriminelles Spielchen also!


    Ich denke spätestens nächste Woche wird es wieder nach oben gehen!

    Könnte stimmen SALLA!