• Gold

    Währungsreform in Nordkorea!


    Mal nebenbei Nordkorea hatte heute ne Währungsreform durchgeführt. Umtausch 1:100 für Guthaben und Schulden.


    Wer sein Bargeld nicht umtauscht bis Sonntag hat Pech gehabt, da die alten Scheine heute schon für ungültig erklärt wurden.


    Achja, Umtausch für Guthaben und Bargeld ist begrenzt auf 100.000 WON. Also so 100 Euro pro Kopf oder etwas mehr.


    An solche Aktionen werden wir uns die nächsten Jahre gewöhnen.




    http://www.welt.de/die-welt/fi…rekt-Waehrungsreform.html

  • Gold

    Vladimir wrote:

    Quote
    Erholung der Wirtschaft bzw. Wirtschaftswachstum = erhöhter Rohstoffbedarf ... = Preiserhöhung insgesamt = Papiergeld weniger wert.


    Vergleiche mal den Llangfrist-Chart (50+ Jahre) eines Index wie Dow/SP mit dem Rohstoff-Index.

    Es fällt folgendes auf: Beide Charts laufen gegenläufig. Das heisst: In Boom-Jahren wie 1981-2001 steigen die Aktienpreise während Rohstoffe fallen.

    Dabei unterstellt ich mal, dass Aktienindizes grob das Wirtschaftswachstum darstellen.

    Warum fallen also in der Realität die Rohstoffpreise in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs?


    Ein Grund: Wirtschaftsaufschwung bedeutet eben nicht nur, dass Rohstoffe in Produkte gewandelt werden. Er bedeutet auch vermehrt Dienstleistungsangebot (sehr Rohstoffarm) und vor allem Produktivitätssteigerung, sprich bessere Produkte, die in der Herstellung weniger Arbeitsstunden und Rohstoffe benötigen.




    Quote:

    Quote
    Bei einer Wirtschaftserholung werden die meisten KMU's wieder für die Banken kreditwürdig, d.h. die momentan bei den Banken gebundene riesige Geldmenge dürfte dann vermehrt in die Realwirtschaft fliessen. Was passiert dann wohl?


    Das ist richtig. Dann fliesst mehr Geld in den Markt (vor allem in dem Fall in die Investitionsgüter-Industrie) und Geld verliert an Wert.

    Dann ist der Wirtschaftsaufschwung allerdings nicht Ursache sondern "nur" Auslöser der Inflation. Grund ist die Gelddruckerei und die steht auf einem anderen Blatt.


    Notabene ist auch nicht gesagt, dass Kredite in einem Wirtschaftsaufschwung leichter vergeben werden. In einem Kondratieff-Frühling ist das nämlich in der Regel nicht der Fall!

  • Gold

    siddhi wrote:

    Quote


    Wenn die Zentralbanken in naher Zukunft, falls das Wirtschaftswachstum wieder seinen Lauf findet nicht rechtzeitig die Zinsen erhohen und das Geld aus dem Markt nehmen, was passiert dann?


    Es entsteht ein Infaltionsdruck


    Absolut einverstanden. Allein, ich zweifle daran, dass die ZB rechtzeitig das Geld aus dem Markt nehmen.


    Es klingt so lapidar und einfach: Geld aus dem Markt nehmen. Aber was bedeutet das konkret?

    Es bedeutet, dass kaum noch neue Kredite vergeben werden und dafür Schulden zurückbezahlt werden müssen. Dass also netto mehr Geld zu als aus der Zentralbank fliesst. Wir sprechen hier also von einer klassischen Deflation.

    Nehmen wir als Beispiel den Staat. Was macht der Staat? Richtig, Geld ausgeben. Er produziert ja nichts.

    Woher kommt das Geld? Aus Steuereinnahmen und Neuverschuldung.

    Wenn jetzt der Staat mehr Geld zurückzahlen als neues aufnehmen soll, hat er zwei Möglichkeiten: Sparen und Steuererhöhung.

    Wenn der Staat Geld spart indem er z.B. auf Strassenbau, Sanierungen etc. verzichtet, leidet die Bauindustrie, entlässt Arbeiter und die Steuereinnahmen gehen zurück.

    Steuererhöhungen schöpfen Kaufkraft beim Konsumenten (und Wähler!) ab. Also auch hier würde das zarte Pflänzchen einer Erholung sofort abgewürgt und das Land bekäme statt einer (Hyper?-)Inflation eine deflationäre Depression. Welcher Politiker würde das auf seine Schultern laden und wie hoch wären seine Chancen, wiedergewählt zu werden?


    Beim Staat kommt ausserdem dazu, dass die Schulden ja verzinst werden müssen. D.h., dass rein die fälligen Zins- und Zinseszins-Zahlungen die Steuereinnahmen schon um ein erkleckliches Sümmchen mindern. Somit bleibt immer weniger Geld übrig für die eigentlichen Aufgaben des Staates.


    Theoretisch ist Game-Over, wenn die Zinslast auf Höhe der Steuereinnahmen gestiegen ist. In der Realität schon vorher, denn der Staat muss ja auch seine Beamten bezahlen.


    Man kann auch die Zinsen erhöhen. Dann wird einfach weniger investiert und verschuldet, aber auch hier wird die Wirtschaft sofort abgewürgt und die Arbeitslosigkeit steigt. Volcker hat das 1980 in den USA knallhart durchgezogen und bewusst eine schwere Rezession in Kauf genommen, nur um die Inflation in den Griff zu kriegen.

    Heute wäre so eine Rezession entsprechend schärfer, denn die Schuldenlast ist ungleich höher.


    Du siehst also: Hinter "Geld aus dem Markt nehmen" verbirgt sich ein ganzer Rattenschwanz von Problemen.



    siddhi wrote:

    Quote


    1796-1913, das bringt einfach nicht. Ausser man will sie als Beispiel nehmen, um wieder in diese Situation zurück zu kehren, es in Erwägung zu ziehen, einen neuen Standart zu schaffen.


    Exakt das war meine Absicht!


    Und zwar weil ...


    siddhi wrote:

    Quote


    Da wir nun mal in einer Fiat Geld Zeit leben, müssen wir auch unsere Gedankenmodelle auf diese Ebene bringen und das ganze aus einer anderen Perspektive betrachten.


    Die mittlerweile aufgebaute Schuldenlast ist so hoch, dass die Schulden unmöglich bezahlt werden können.


    * Eine deflationäre Depression wäre das wohl schlimmste aller Szenarien. Wer will schon Wirtschaftskrise, Arbeitslosenraten um 30% und Suppenküchen und Essensmarken?


    * Eine Hyperinflation ist auch schlimm, denn hier werden Vermögenswerte erst schleichend, dann galoppierend entwertet. Am Ende steht eine Währungsreform, bei der vor allem der Staat all seiner Schulden entledigt ist und der Bürger sein Sparkapital verloren hat. Ausserdem ist das Vertrauen der Bürger in Staat, Währung etc. zerstört. JE nach Land sind also durchaus soziale Unruhen, Revolutionen etc. möglich. Man beachte den Aufstieg Adolf Hitlers während so einer Zeit.


    * Ein sauberer Schnitt. Das heisst eine gezielte Währungsreform mit einer neuen und diesmal gedeckten, stabilen Währung. Auch hier würde der Bürger zu Gunsten des Staates entreichert aber es würde auf einen Schlag geschehen und danach könnte man sofort weitermachen. Ein weiterer Vorteil: Die Währungsreform würde in erster Linie jene mit grossen Barvermögen treffen. Also die Reichen. Für die Armen würde sich nichts ändern, für den Mittelstand wäre der Schmerz tragbar.




    Ich halte diese dritte Variante für das geringste aller Übel. Und je mehr sich die Inflation ausweitet um so attraktiver wird sie auch im Bewusstsein von Medien, Politik und Öffentlichkeit werden.



    siddhi wrote:

    Quote


    Einer der großen Profiteure der Inflation ist der Staat. Der Realwert seiner Verschuldung nimmt wegen der Inflation deutlich ab.


    Ja und nein.

    Es ist richtig, die Verschuldung nähme ab, würde der Staat keine neuen Schulden aufbauen und nur die alten durch Inflation entwerten.

    Aber genau da liegt des Pudels Kern: Es kann keine Inflation mehr geben, wenn der Staat keine neuen Schulden mehr aufnimmt!


    Sprich: Der Staat muss sich weiter verschulden, damit die Inflation steigt oder erhalten bleibt, damit die alten Schulden weginflationiert werden. Ein Teufelskreis.


    Unter dem Strich hast Du aber dennoch Recht, denn es ist richtig, dass der Staat real nicht soviel an Schuldzins bezahlt, wie als Prozentwert auf der Staatsobligation steht.


    Und aus noch einem zweiten Grund hast Du Recht: In einer Inflation hat derjenige einen Vorteil, der das Geld als erster in die Finger bekommt.


    Fiktives Beispiel mit der Annahme, das Geld verliert pro Tag 1% an Wert. Referenzpunkt für die Kaufkraft ist der 1. Januar.


    Am 1. Januar nimmt der Staat Kredit auf und kann es zu 100% Kaufkraft ausgeben.


    Die Banken bekommen das Geld am 10. Januar. Sie haben nur noch 90% Kaufkraft im Vergleich zum Staat.


    Otto Normalverbraucher nimmt den Kredit am 31. Januar auf und kommt somit nur noch in Genuss von 70% Kaufkraft.




    siddhi wrote:

    Quote


    * Im Zuge der Ölpreisschocks kam es in den 70er Jahren zu Inflationsraten, wie sie etwa in den Vereinigten Staaten sonst nie in Friedenszeiten zu beobachten waren.


    Friedenszeiten? Vietnam-Krieg!

    Nixon musste 1971 den Goldstandard fallen lassen, weil die USA sonst nie den Vietnam-Krieg hätten finanzieren können. Entsprechend: Geldentwertung und die künstliche Verknappung des Öls war eine Strafe der OPEC an die USA für den Krieg.

  • Gold

    diamant01 wrote:

    Quote
    Währungsreform in Nordkorea!


    Der für uns wichtigste Satz in dieser Nachricht lautet:


    die überraschende Einleitung einer Währungsreform


    Währungsreformen müssen immer überraschend erfolgen. Andernfalls würden sich die Menschen nämlich im Vorfeld panikartig mit Sachwerten eindecken. Und genau das muss ja - im Interesse des Staates - verhindert werden!


    Deshalb folgende Anlagetipps:

    Treue Staatsbürger, die daran glauben, dass der Staat ihr Freund ist und nur ihr bestes will: Kauft Staatsobligationen und hortet Bargeld.

    Skeptiker, die dem Staat gegenüber misstrauisch sind und in erster Linie ihre Altersvorsorge und die Ausbildung ihrer Kinder im Blickfeld haben: Kauft Sachwerte, Gold, krisenfeste Aktien, selbst bewohnte Immobilien an guter Lage ... , um der Entreicherung durch eine Währungsreform zu entgehen.

  • Gold

    Ohne Namen zu nennen:

    Ich habe heute eine PN erhalten, von der ich glaube, dass es viele verunsicherte Anleger gibt, die ein ähnliches Problem haben. Deshalb veröffentliche ich die Antwort:


    einUser wrote:

    Quote


    Bin noch nicht so lange beim "Börsenspiel" dabei, darum meine Frage an dich als "Gold-Experte" ob du mir zwei, drei empfehlenswerte Goldanlagen nennen könntest - den generell kann ich deinen Äusserungen hier entnehmen dass du nach wie vor einen Einstieg empfehlen kannst, richtig?


    In Reihenfolge der Priorität, empfehle ich folgendes:


    1. Halte möglichst wenig in Barvermögen wie Bargeld, festverzinsliche Papiere, Obligationen, Staatsanleihen, Pensionskassengelder etc.


    2. Investiere - je nach Deinen Vermögensverhältnissen - in physisches Gold. 1kg-Barren, Unzen, Goldvreneli. Lagere diese nach Möglichkeit zu Hause oder in einem Bankschliessfach.


    3. Investiere auch in Silbermünzen.


    4. Kauf ein paar (Gold)Minen-Aktien wie Newmont Mining, Hecla, Golden Star Ressources, Kingross Mining, Goldcorp. Vermeide Barrick Gold!


    5. Kaufe Aktien von krisenfesten und gesunden Schweizer Unternehmen, die Dividende zahlen und in folgenden Bereichen tätig sind: Pharma, Energie, Gesundheit.

    Meide Finanztitel und Versicherungen wie der Teufel das Weihwasser.


    6. Solltest Du ein Haus oder eine Wohnung gekauft haben, ändere Deine Hypothek auf eine Fix-Hypothek für 5-10 Jahre.

  • Barrick

    Quote:

    Quote
    4. Kauf ein paar (Gold)Minen-Aktien wie Newmont Mining, Hecla, Golden Star Ressources, Kingross Mining, Goldcorp. Vermeide Barrick Gold!


    Hallo Marcus,


    - seit Frühjahr 2009 hat Barrick einen neuen Chef.

    - und seit kurzem ist Barrick absolut ohne Hedgesbook.


    worauf beruht deine schlechte Meinung zu Barrick? auf alten Daten oder auf dem aktuellen Stand?

  • Gold

    @MF


    Danke für deine hochstehenden Feedbacks


    Warum empfiehlst eine 5-10 jährige Hypo?

    Ich bin genau in dieser Situation das ich auf Herbst/Winter 2010 eine Hypo abschliessen muss.


    Wieso nicht eine Libor mit Zins Cap, die Libor war über die letzten Jahre gesehen die günstigste Möglichkeit ein Haus zu finanzieren oder nicht?


    Ich habe leider nur einen 10 Jahreschart gefunden keinen längeren.


    http://zkb.is-teledata.ch/html….html?ID_NOTATION=8326540


    Greez Roger

  • Gold

    MarcusFabian wrote:


    Tönt nach worst case.....


    Ich hoffe, Du behälst Unrecht! Befürchte aber, dass wir unweigerlich in die Richtung marschieren. Schon, da scheinbar niemand aus dem Finanzsektor etwas gelernt haben will..

    Frei nach dem System: Nach uns die Sintflut...


    Ich bin schon recht stark in Sachwerten investiert. Das float-capital wartet auf eine baldige Absicherung.


    Aber wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. :D


    Und Basel III wird die Bedenken noch stärken....

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    5. Kaufe Aktien von krisenfesten und gesunden Schweizer Unternehmen, die Dividende zahlen und in folgenden Bereichen tätig sind: Pharma, Energie, Gesundheit.

    Meide Finanztitel und Versicherungen wie der Teufel das Weihwasser.

    6. Solltest Du ein Haus oder eine Wohnung gekauft haben, ändere Deine Hypothek auf eine Fix-Hypothek für 5-10 Jahre.
    Passt zwar nicht direkt hier her aber würde mich trotzdem über deine Meinung freuen. Zahle seit Jahren immer voll in die Säule 3a ein, spare somit auch etwas über 1000.- pro Jahr an Steuern, doch dieses Jahr bin ich zögerlich. Herauslösen möchte/kann ich das Geld noch nicht aber in ca.3-5 Jahren werde ich eine Immobilie kaufen. Nun einerseits habe ich mich mit physischem Gold abgesichert, dieses werde ich auch behalten und bei Gelegenheit noch aufstocken. Würdest du die Säule 3a weiter einzahlen + Aktienanteil auf maximum oder noch zuwarten bis zum nächsten Downer? Nichts mehr einzahlen (1000.- mehr versteuern) und gleich die 6500.- in Gold investieren?

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    3. Investiere auch in Silbermünzen.



    nur münzen oder auch barren?




    MarcusFabian wrote:


    was wären aus deiner sicht das für titel?


    -ABB

    -Sonova

    -Nestle

    -Novartis


    ???

  • Re: Barrick

    Dino wrote:

    Quote


    - seit Frühjahr 2009 hat Barrick einen neuen Chef.

    - und seit kurzem ist Barrick absolut ohne Hedgesbook.


    worauf beruht deine schlechte Meinung zu Barrick? auf alten Daten oder auf dem aktuellen Stand?


    Auf zwei Monate alten Daten.

    http://www.cash.ch/node/200#comment-61328

    Selbst wenn Barrick nun 6.6 Mrd Kredit erhalten haben soll, um sich aus den Hedges rauszukaufen. Dann steht dieser Kredit jetzt auf der Passivseite und muss erst abgearbeitet werden.

  • Gold

    Bäri wrote:

    Quote
    Würdest du die Säule 3a weiter einzahlen + Aktienanteil auf maximum oder noch zuwarten bis zum nächsten Downer? Nichts mehr einzahlen (1000.- mehr versteuern) und gleich die 6500.- in Gold investieren?


    Kommt vermutlich auf den Kanton an, in dem Du lebst und wie weit Du von der Progression entfernt bist.


    Ich hab mich beim Fondueplausch kurz mit Ramschi über dieses Thema unterhalten und er ist diesbezüglich sehr viel kompetenter als ich. Also möchte ich die Frage lieber an ihn weitergeben.

  • Barrick

    Quote:




    also Marcus, wenn ich Chef von Barrick wäre, hätte ich im heutigen Umfeld lieber Schulden in Dollar als in Gold!

    ich finde das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber früher. Nicht dieser Meinung?

  • Gold

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    Bäri wrote:


    Kommt vermutlich auf den Kanton an, in dem Du lebst und wie weit Du von der Progression entfernt bist.


    Ich hab mich beim Fondueplausch kurz mit Ramschi über dieses Thema unterhalten und er ist diesbezüglich sehr viel kompetenter als ich. Also möchte ich die Frage lieber an ihn weitergeben.

    Wenn du mit einer Einzahlung von 6500.- 1000.- einsparen kannst, dann mach das(*). Aber machs auch so wie bisher: halte kein Kapital, sondern nur Fonds - je nach Risikobereitschaft mit mehr oder weniger Aktien.


    (*) 2 Ausnahmen:

    1. Du rechnest für nächstes Jahr mit einem gröberen Aktiencrash, wo deine Fonds über's ganze Jahr gesehen mehr als 20% leiden.

    2. Du rechnest für 2010 fest mit einer Währungsreform. Dann wäre deine Anlage zwar immer noch ganz gut, Gold allerdings etwas besser. Aber das ist Spekulation.


    Ich optimiere meine Steuern übrigens ganz ähnlich.

  • Re: Barrick

    Dino wrote:

    Quote

    Quote:




    also Marcus, wenn ich Chef von Barrick wäre, hätte ich im heutigen Umfeld lieber Schulden in Dollar als in Gold!

    ich finde das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber früher. Nicht dieser Meinung?

    Wenn ich meine Meinung einbringen darf: du hast zwar recht, dass Barrick nun besser dasteht als vorher, aber ideal ist es trotzdem nicht. Und es gibt ja schliesslich Alternativen.