• Na hör mal zu!

    Gold habe ich schon gekauft, da hast du noch mit deinen Möhren gespielt, und zwar zwischen 2001 und 2005.


    Mach dir bitte keine Sorgen um meine (finanzielle) Zukunft, kümmere dich lieber um dich, statt andere zu belehrmeistern.


    Und was deinen Umgang mit Anderdenkenden betrifft, bist du so ziemlich das Letzte, was auf unserem Planeten so rumkriecht.


    Du massregelst andere, beschimpfst sie, wirst ausfällig, benützt dabei eine Rechtschreibung, die eines Primarschülers der dritten Klasse unwürdig wäre und beherrschst weder Syntax noch Semantik. Aber bitte, mach weiter so! Hast du noch nicht gemerkt, dass alle über dich lachen?


    Was hast du eigentlich gegen Menschen mit Bildung? Neidisch, weil sie etwas haben, das du nicht hast?


    Und Menschen, die Geld haben, erinnern dich wohl schmerzlich daran, dass du es zu nicht viel gebracht hast! Oh welche Ungerechtigkeit!


    Und was hast du gegen Juden? Weil sie oft beides haben: Bildung und Geld?


    Du bist ein armer Teufel, verbittert und frustriert. Lass dir helfen, die Krankenkasse bezahlt dir auch die Kosten, also die Solidargemeinschaft, die CH-Gesellschaft, denn die Schweiz ist ein Rechtsstaat, da darf man sagen, was man denkt.


    Du hast Migrationshintergrund. Warum kehrst du nicht heim und kehrst vor der eigenen Haustüre?


    Irgendwie mag ich dich, mein kleiner Fascho!

  • immer grundsätzlich

    Goldbuggy hat am 14.06.2015 - 14:08 folgendes geschrieben:

    Quote

    Vielleicht mag es für manche erstaunlich klingen, aber *mosking* der Goldwert ist immer derselbe. Nur die Falschgeldwährungen sind je nach Lust und Laune der Drucker volatil *mosking* und verlieren grundsätzlich, weil inflationär, an Wert.

    Dollarstärke *scratch_one-s_head* belastet Novartis

    http://www.fuw.ch/article/nova…rpasst-gewinnerwartungen/



    Einen starken Dollar stelle ich mir anders vor. Wie dem auch sei: Novartis leidet darunter

  • Goldcrash: Krisen gibt es genug

    Doch Gold ist keine Krisenwährung mehr


    Maue Aussicht für Goldpreis

    Die Gründe für den Goldcrash

    Als einer der Hauptgründe für den Rückgang des Goldpreises gilt am Markt der starke Dollar. Seit Monaten wertet dieser tendenziell auf, was Experten darauf zurückführen, dass eine Zinswende in den USA kurz bevor steht. Am Markt wird eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank gemeinheim im September erwartet. Der baldige Ausstieg aus der lockeren Zinspolitik wird den Dollar voraussichtlich weiter stützen. Die steigenden Zinsen machen Goldanlagen darüber hinaus weniger attraktiv - denn Gold wirft keine Zinsen ab.


    http://www.finanzen.net/nachri…isenwaehrung-mehr-4438094



    Ein Crash sieht anders aus.

  • 1000-Dollar-Marke in Gefahr

    „Das Schlimmste für Gold kommt erst noch“


    Luftanhalten am Goldmarkt: Kurzfristig orientierte Trader hatten zum Wochenbeginn den Preis für das Edelmetall in den Keller geschickt. Die Chinesen, traditionell einer der wichtigsten Nachfrager, hatten weniger gekauft als Analysten erwartet hatten.


    Eine Feinunze oder 31,1 Gramm kosteten am Montag erstmals seit 2010 weniger als 1.100 Dollar. Bis zum Mittwoch hat sich die Lage nicht entspannt. Derzeit steht die Feinunze bei 1.094 Dollar, ein Minus von 0,6 Prozent zum gestrigen Dienstag. Auch Goldaktien sind eingebrochen.


    Neben den Tradern und einer geringeren Nachfrage durch China führen auch andere Entwicklungen dazu, dass Gold an Attraktivität verliert. Allen voran nennen Branchenkenner den Dollar, auf dem lange Zeit großer Abwertungsdruck lag, der in den vergangenen Wochen allerdings gegenüber dem Euro Boden gutgemacht hat. Dabei sollte es wohl auch fürs erste bleiben.


    http://www.handelsblatt.com/fi…t-erst-noch/12089150.html


    Die wichtigsten Fakten zu Gold

    Goldnachfrage

    Die gesamte Goldnachfrage im ersten Quartal 2015 betrug 1079,3 Tonnen. Damit ist die Nachfrage nur um knapp 11 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr (Q1'14: 1089,9) gefallen.

  • Keine goldigen Zeiten für Gold

    Der erste Faktor betrifft den erstarkten Dollar. Warum dieser zu tieferen Goldpreisen geführt haben soll – darüber sind sich Analysten uneins.


    Thomas Stucki, Anlagechef der St. Galler Kantonalbank, interpretiert den Zusammenhang so: Da Gold in Dollar gehandelt wird, steigt bei einem höheren Dollarpreis der Goldpreis für Anleger ausserhalb des Dollar-Raums. Diese fragen weniger Gold nach, der Preis sinkt. Norbert Rücker glaubt hingegen, dass der Effekt der Produktionskosten dominanter ist als jener, der sich aus der Nachfrage ergibt: Gold, sowie die meisten anderen teuren Rohstoffe, werden in US-Dollar gehandelt. Produziert werden sie aber meistens ausserhalb den USA. Steigt der Dollar, verlieren andere Währungen an Wert. Die Minen können also vergleichsweise billiger produzieren, der Preis sinkt.


    http://www.srf.ch/news/wirtsch…goldigen-zeiten-fuer-gold

  • nix_weiss hat am 23.07.2015 - 22:27 folgendes geschrieben:

    Quote

    sharewatch hat am 23.07.2015 - 20:38 folgendes geschrieben:

    http://www.geiger-edelmetalle.ch


    sharewatch hat am 28.06.2013 - 11:39 folgendes geschrieben:


    Plus ENSCO, gekauft bei 42 heute bei 18



    Rohstoffe haben es in sich. Man kann auch mit fallenden Kursen viel Geld verdienen.

  • Der Ausverkauf von Gold als Chance

    Gold ist in US-Dollar so billig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Antizyklisch agierende Investoren aus dem Euroraum könnten in den kommenden Monaten vom Ausverkauf doppelt profitieren. Welche Produkte infrage kommen.


    erzeit scheint nicht viel dafür zu sprechen, in Gold zu investieren. Seit vier Jahren schon fällt der Goldpreis. Die kurzen Aufwärtsbewegungen, die es zwischenzeitlich gab, endeten stets unterhalb des jeweils zuvor erreichten Hochs und bestätigten damit nur den Abwärtstrend. Zuletzt beschleunigte sich die Talfahrt noch einmal.


    Allein in den vergangenen vier Wochen ist der Goldpreis um fast 200 US-Dollar gesunken. Aktuell kostet eine Feinunze des gelben Metalls nur noch etwas mehr als 1.100 US-Dollar. Zur Erinnerung: Ende August 2011 kostete eine Feinunze Gold noch rund 1.900 US-Dollar. Wer sich damals Gold ins Depot gelegt hat, verbucht heute unter dem Strich ein Minus von 42 Prozent – in Dollar gerechnet. In Euro bleibt ein Minus von 22 Prozent.


    http://www.handelsblatt.com/fi…-als-chance/12094938.html

  • Hallo zusammen


    Bin neu hier und habe diese Thread ein bisschen verfolgt. Nun eigentlich sollte man ja fast Gold gezwungenermaßen kaufen, wobei ich davon ausgehe, dass er wahrscheinlich noch ein wenig weiter sinken wird?! Wie seht ihr das?


    Beste Grüsse

  • gezwungenermaßen

    Wenn die Zinsen in den USA steigen, wird der Dollar gegenüber allen Währungen zulegen, was positiv für den Preis in Franken ist.


    Sinkt der Franken gegenüber Dollar & Euro, wird dieser Effekt verstärkt


    Steigt Gold, ist das noch besser für den Preis in Franken.
    Sinkt Gold, ist das schlecht für den Preis in Franken


    Warum Gold-Förderkosten 20% fallen werden

    http://www.godmode-trader.de/a…-20-fallen-werden,3754812




    Opportunitätskosten (selten auch als Alternativkosten, Verzichtskosten oder Schattenpreis bezeichnet) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunit%C3%A4tskosten

  • China bunkert markant mehr Gold

    Die Goldreserven des chinesischen Staates sind in den vergangenen sechs Jahren um fast 60 Prozent gestiegen. Ende Juni besass der chinesische Staat 1658 Tonnen, wie die Zentralbank in Peking mitteilte.

    uletzt hatte sie im April 2009 Angaben zu den Goldreserven gemacht - damals waren es 1054 Tonnen. Die Währungsreserven der Volksrepublik insgesamt betragen offiziellen Angaben zufolge 3,69 Billionen Dollar.


    Zum Vergleich: Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verfügt über 1040 Tonnen Gold und die Devisenreserven wurden zur Jahresmitte auf 516 Milliarden Franken beziffert.


    Die weltweite Nachfrage nach Gold hatte im vergangenen Jahr nach Angaben des World Gold Council um 4 Prozent auf 3942 Tonnen abgenommen. Als Grund nannte die im Council versammelte Goldminenindustrie einen Rückgang bei der Nachfrage nach Schmuck.


    In China war die Nachfrage regelrecht eingebrochen, und zwar um 33 Prozent auf 814 Tonnen - als Grund wird die Kampagne der Regierung gegen Korruption gesehen.


    Der Goldpreis ist in den vergangenen Monaten gefallen, weil Investoren einen Zinsanstieg in den USA erwarten. Am Montag kostete eine Unze Gold 1110 Dollar (1025 Euro), das war der niedrigste Preis seit März 2010. Den bisherigen Rekord hatte der Preis im Sommer 2012 mit 1800 Dollar pro Unze erreicht.


    http://www.thurgauerzeitung.ch…hr-Gold;art253651,4296231

  • Toggel

    Willkommen bei der Goldpräfektur.


    Elias wird dich selbstverständlich weiterführen.


    Du solltest nur aufpassen die Leute hier sind so gescheit, so gut, so pflegeleicht so göttlich,so


    dass sie dich vergessen und du nur reine Luft bist.


    Gruss an dich. Ocram Goldminenarbeiter ad hock.

  • Ocrama hat am 24.07.2015 - 14:55 folgendes geschrieben:

    @Goldminenarbeiter in spe Dein Posting wird Toggel selbstverständlich viiiiel weiter helfen, als meine copy-pastes.

  • Hilfe

    ELIAS


    ich war in meinem bisherigen Leben ganze zwei mal in kriegerischen Verhältnissen gelandet.


    Geholfen haben mir die ärmsten Leute.


    das Wort Hilfe ist für mich kein leeres Wort und ich kann die Eigennutzhilfe von wahrer Hilfe so glaube ich einigermassen


    unterscheiden.


    Ich habe Pasta gerne. In 10 Minuten habe ich selbst angepflanzter Weizen frisch gemahlen und mit meiner Presswalze sind dann die Tagliatelle schnell auf dem Tisch.


    Ich kann die noch mit Goldstaub aus eigener Produktion bestäuben (schmeckt nicht besonders) aber niemand kann das so kopieren, oder den gleichen Geschmack herausholen wie ich. No copy.


    Viiiil helfen kann ich dem Toggel nicht aber wenn man sich auf Goldseiten.de einkurbelt da hat er was oder er hat ja noch dich was ich ja geschrieben habe.


    Lieber Elias gibt es ein Bild von dir wo du eine Schaufel in der Hand hast? Es würde mich unheimlich freuen ein solches Foto von dir zu sehen.


    Gruss

  • Ocrama hat am 27.07.2015 - 10:21 folgendes geschrieben:

    Quote
    Lieber Elias gibt es ein Bild von dir wo du eine Schaufel in der Hand hast? Es würde mich unheimlich freuen ein solches Foto von dir zu sehen.

    Immer wieder mal habe ich eine Schaufel, Säge, Pickel, Spaten, Besen, Staubsauger, Schraubenzieher, Lötkolben, Schleifmaschine, Fräse, etc. in der Hand. Den Spaten z.B. bei den Spatenstiche der Häuser. Diese Fotos wurden sogar in den Lokalzeitungen veröffentlicht. Als Cumulus-Experte und Erbsenzähler gehe ich auch einkaufen.


    Was hilft es dir?
    Du würdest auch mit den Fotos weiter meckern.


    Ein guter Taucher ist ein fauler Taucher, weil er mit wenig Luftverbrauch auskommt und darum länger unten bleiben kann.


    Mit viel Aufwand wenig Ertrag rausholen kann jeder.

  • Meckern

    Es mag ja alles stimmen, aber meckern tue ich grundsätzlich nur gegenüber meiner La Frau und das nur wenn sie anwesend ist.


    Ich frage mich aber wie du das schafst den Compi und all die Werkzeuge gleichzeitig zu bedienen.


    Mag es sein, dass du keine Ferien vom Himmel bekommst, denn ausser dü scheinen hier alle verstorben oder am heimlichen Goldkumpen suchen, zu sein.


    Schönen Tag gleichwohl.

  • Ocrama hat am 27.07.2015 - 10:57 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich frage mich aber wie du das schafst den Compi und all die Werkzeuge gleichzeitig zu bedienen.

    Ich habe nie behauptet, dass ich sie gleichzeitig bediene. Bestenfalls telefoniere ich gleichzeitig, während dem ich z.B. auf meinem oder anderen Systemen arbeite.


    Digitalisierung der Arbeitswelt: Chancen und Risiken

    Die Digitalisierung der Arbeitswelt verändert unser Berufsleben in einem Maße vergleichbar der Industriellen Revolution: *YES* Die Digitalisierung automatisiert Wissen und Produktionsprozesse. Es wird gemailt, gegoogelt, geskypt und gechattet. Und das ständig.


    http://www.alumniportal-deutsc…isierung-arbeitswelt.html