inertessanter Artikel von der NZZ
Ihr müsst den ganzen Link mit den Zahlen kopieren..
www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/finanzportal/goldexperten-optimistisch-wie-lange-nicht-mehr-1.18215736
inertessanter Artikel von der NZZ
Ihr müsst den ganzen Link mit den Zahlen kopieren..
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FunkyImo hat am 09.01.2014 - 08:49 folgendes geschrieben:
QuoteIhr müsst den ganzen Link mit den Zahlen kopieren..
Darum stelle ich jeweils den Text samt Link rein, dann braucht es keine Bedienungsanleitung
Aus dem Link
Es wäre allerdings alles andere als verwunderlich, wenn er als CEO des Goldhändlers Sharps Pixley in London etwas anderes erwarten würde. Schliesslich liegen entsprechende Prognosen in seinem ureigensten Interesse, da er direkt und indirekt von zunehmenden Transaktionen profitieren würde.
Die Wirtschaft in Europa kommt wieder in Gang – und die Anleger nehmen Abstand von der Krisenwährung Gold. Für den Fall des Goldpreises sorgte zudem, dass das weitere Vorgehen der US-Notenbank Fed unsicher ist.
Angesichts der zuletzt positiven Signale für die Wirtschaft Europas und Amerikas haben Anleger am Mittwoch um Gold einen Bogen gemacht. Das gern in unsicheren Zeiten gefragte Edelmetall verbilligte sich um bis zu 0,8 Prozent auf 1222 Dollar je Feinunze. Ebenfalls belastend wirkte sich laut Händlern die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der US-Notenbank Fed aus.
Anleger rätseln darüber, ob die Fed bei einer weiteren Verbesserung des Arbeitsmarktes ihre milliardenschweren Anleihenkäufe deutlich schneller als erwartet zurückfahren wird. Bislang wollen die Banker ihr Anleiheankaufprogramm zunächst um zehn Milliarden Dollar auf 75 Milliarden Dollar reduzieren. Am Nachmittag stehen die Arbeitsmarkzahlen aus der Privatwirtschaft an, am Freitag der Jobreport der Regierung.
http://www.handelsblatt.com/fi…n-hafen-gold/9303434.html
Steigende Zinsen wären auch nicht förderlich
Zur Zeit bildet sich eine gigantische Finanzblase (Financial Asset Bubble), welche irgendwann platzt, zu 100 Prozent !
Ein echter Glücksfall, dass Gold nochmals billig zu haben ist.
Wer noch nicht investiert ist, macht sicher nichts falsch, wenn er einfach jeden Monat eine Unze Physisch Gold kauft.
Auf eine Sicht von 25 Jahren wird Gold die Kaufkraft behalten, das Papiergeld wird 50-99% an Kaufkraft verlieren.
waspch hat am 15.01.2014 - 08:59 folgendes geschrieben:
QuoteWer noch nicht investiert ist, macht sicher nichts falsch, wenn er einfach jeden Monat eine Unze Physisch Gold kauft.
Auch wenn man investiert ist, macht man sicher was falsch, wenn man nur eine Unze kauft. Abgesehen davon dürften einigen das Geld für eine solche monatliche Investition fehlen.
QuoteKlippen beim physischen Goldkauf
Achten sollte man beim physischen Golderwerb auch auf die Stückelung und das Aufgeld: Je kleiner die Stücklung bei Barren und Münzen, umso höher das Aufgeld (Agio).
Goldbarren Preis – so erkennen Sie faire Angebote
Der Goldbarren Preis setzt sich zusammen aus dem aktuellen Goldpreis und dem sogenannten Agio oder Aufgeld, das die Herstellungskosten, den Transport der Goldbarren zum Händler und den Gewinn des Händlers abdeckt. CoinInvestDirect erklärt Ihnen, wie Sie einen fairen Goldbarren Preis beim Goldkauf und Goldverkauf ermitteln können.
Nehmen wir der Einfachheit halber an, eine Feinunze Gold kostet im internationalen Handel 1.000 Dollar und Sie möchten wissen welcher Preis für einen 100 g Goldbarren in Euro angemessen ist. So gehen Sie konkret vor:
Dollarpreis für 100 g Gold ermitteln: Eine Feinunze Gold entspricht exakt 31,1034768 g. Daraus ergibt sich ein Preis für 100 g Gold von 1000/31,1034768*100 = 3215,07465686 Dollar.
Preis für 100 g Gold in Euro umrechnen: Hierzu benötigen Sie den Wechselkurs des Euro zum Dollar. Er wird auf Finanzwebseiten als EUR/USD angegeben. Ein Wechselkurs von beispielsweise 1,30 besagt, das 1 Euro 1,30 Dollar kostet. Folglich beträgt der Goldpreis in Euro für 100 g genau 3215,07465686/1,3= 2473,13435143 Euro.
Angemessenes Agio auf den Goldpreis aufschlagen: Deutlich mehr als 2% Aufgeld sollten Sie für einen gewöhnlichen 100 g Goldbaren ohne besondere wertseigernde Merkmale (wie zum Beispiel dem Sicherheitsmerkmal Kinegramm bei den Kinebars von Heraeus oder Argor Heraeus) nicht bezahlen. 2473,13435143/100*102 = 2522,59703846 Euro, auf ganze Cent gerundet also 2522,60 Euro sind in diesem Beispiel als Goldbarren Preis angemessen.
Angemessenen Abschlag vom Goldpreis abziehen: Wenn Sie Goldbarren nicht kaufen, sondern verkaufen möchten, entsprechen in diesem Beispiel 2473,13435143/100*98 = 2423.6716644 Euro, also auf ganze Cent gerundet 2.423, 67 Euro einem angemessenen Goldankauf Preis mit 2% Abschlag vom aktuellen Goldpreis.
Um ein faires Aufgeld beziehungsweise einen fairen Preisabschlag für größere und schwerere oder kleinere und leichtere Goldbarren zu ermitteln, können Sie die Übersicht der Goldbarren Preise im Online-Shop von CoinInvestDirect zu nutzen.
Elias hat am 15.01.2014 - 09:37 folgendes geschrieben:
QuoteAuch wenn man investiert ist, macht man sicher was falsch, wenn man nur eine Unze kauft.
Da muss ich Dir widersprechen.
Es ist bewiesen, dass die "Periodischen Käufe über lange Zeit" die beste Strategie ist. Das haben mir mehrere Vermögensstrategen belegt.
Klar, welche Menge man kauft ist vom Vermögen abhängig.
Wie auch immer, Du wirst auch hier wieder das letzte Wort haben, nicht ?
waspch hat am 15.01.2014 - 11:02 folgendes geschrieben:
QuoteEs ist bewiesen, dass die "Periodischen Käufe über lange Zeit" die beste Strategie ist. Das haben mir mehrere Vermögensstrategen belegt.
Gibt es einen Link dazu?
http://www.handelsblatt.com/fi…r-behalten/6741136-3.html
http://www.gegenfrage.com/marc…-zu-besitzen-ist-riskant/
http://goldreportspecial.wordp…5/5-tipps-zu-gold-kaufen/
etc...
Wenn Du genügend Zeit hast, kannst Du ja mal ausrechnen, welche Performance diese Strategie in den letzten 10,20,30,40,50 Jahre aufweist.
waspch hat am 15.01.2014 - 13:26 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay Morehttp://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/james-...
http://www.gegenfrage.com/marc…-zu-besitzen-ist-riskant/
http://goldreportspecial.wordp…5/5-tipps-zu-gold-kaufen/
etc...
Wenn Du genügend Zeit hast, kannst Du ja mal ausrechnen, welche Performance diese Strategie in den letzten 10,20,30,40, :roll: 50 Jahre aufweist.
Aha, man muss es selber rechnen. Ich dachte, die Performance der periodischen Käufe seien bewiesen.
Es sind die Empfehlungen der üblichen Verdächtigen, die das empfehlen, womit sie selber gerne Kasse machen möchten.
QuoteMarc Faber
Nein, auch Massen-Investmentguru Marc Faber lag dieses Jahr kaum richtig: Auf «Fox Business» wurde der Schweizer jetzt konfrontiert mit seiner Crash-Voraussage: Mehrfach hatte er gewarnt, dass ab dem Sommer eine 20-Prozent-Korrektur der Börsen drohe; teils hatte er sogar recht eng auf den Herbst getippt und den Oktober als gefährlichen Monat genannt.
QuoteAktien schlagen Gold
Die Zeiten an der Börse sind hart. Das zeigt sich auch im Börsenspiel dreier Journalisten, deren fiktive Depots von Verlusten nicht verschont bleiben. Vor allem der Einbruch des Goldpreises macht einem der Anleger schwer zu schaffen.
"Gold sollte nur eine Beimischung sein."
QuoteDisplay MoreVier Gründe, warum man kein Gold kaufen sollte
Als iShares-Chefstratege ist Russ Koesterich ein prägender Finanz-Experte. Jetzt liefert er mehrere Erklärungen, warum man vom Gold die Finger lassen sollte.
Im Grunde ist es nicht der schlechteste Moment, einzusteigen, wenn der Preis tief ist. Und das ist beim Gold momentan definitiv der Fall. Um 25 Prozent ist der Preis für das Edelmetall in diesem Jahr bisher gefallen. Doch eine günstige Gelegenheit ist das nicht, findet Russ Koesterich, Chefstratege von iShares, also ETF-Tochter von Blackrock.
In einem neuen Blog-Post nennt Koesterich vier Gründe, weshalb man momentan die Finger vom Gold lassen sollte.
1. Steigende Zinsen. Die Realzinsen steigen zum ersten Mal seit langem. Das sind die Kosten für den Goldbesitz. Es wäre schlauer, nun auf andere Investments zu setzen, folgert Koesterich.
2. Der stärkere Dollar. Im Herbst dürfte die US-Währung gegen andere Währungen gewinnen: Das wird allgemein erwartet. Und was ist Gold? Es ist immerhin die älteste Währung der Welt.
3. Die Stimmung ändert sich. Blogeinträge, Interviews, Studien, Investoren-Gurus – die Anzahl der Äusserungen, die sich auf einen Niedergang des Goldes beziehen, nimmt stetig zu. Und das beeinflusst auch die Käufe – und damit den Preis.
4. Die Nachfrage nimmt ab. Selbst im goldverrückten Indien hat sich das Wachstum der physischen Nachfrage verlangsamt. Auch die Zentralbanken weltweit horten weniger Gold. Eine Trendwende dabei sei unwahrscheinlich, folgert Koesterich.
Lieber Elias.
Am Anfang meines Kommentars habe ich Geld mit Gold verglichen.
--Schnipp
Auf eine Sicht von 25 Jahren wird Gold die Kaufkraft behalten, das Papiergeld wird 50-99% an Kaufkraft verlieren.
--Schnapp
Ist also nicht mein Fehler wenn Du die Performance von Aktien und Gold vergleichst.
Wenn schon müsstest Du Geld (inkl. Zins) vs. Gold vergleichen.
waspch hat am 15.01.2014 - 15:17 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay MoreLieber Elias.
Am Anfang meines Kommentars habe ich Geld mit Gold verglichen.
--Schnipp
Auf eine Sicht von 25 Jahren wird Gold die Kaufkraft behalten, das Papiergeld wird 50-99% an Kaufkraft verlieren.
--Schnapp
Ist also nicht mein Fehler wenn Du die Performance von Aktien und Gold vergleichst.:roll:
Wenn schon müsstest Du Geld (inkl. Zins) vs. Gold vergleichen.
Lieber waspch
es ist auch nicht mein Fehler, dass du die Performance der "periodischen Käufe von Gold" nicht belegen kannst
Der Zinseszins ist exponentiell. Wenn du also Geld (Franken) mit Gold vergleichen willst, verlierst du mit zunehmender Zeitspanne.
QuoteDisplay MoreKaufkraft: Der Franken hat in 25 Jahren keine 50% Kaufkraft verloren
Der bescheidene Zuwachs von zwei Prozent in Österreich seit 2008 kann mit der Schweiz nicht mithalten. Dort stieg die Kaufkraft um mehr als 30 Prozent.
waspch hat am 15.01.2014 - 15:17 folgendes geschrieben:
QuoteAm Anfang meines Kommentars habe ich Geld mit Gold verglichen.
Kleine Korrektur hierzu (ist aber nur "Tüpflischisserei")
Du hast Währung mit Gold verglichen.
Der Unterschied zwischen Währung und Geld (und darauf willst Du ja hinaus) besteht darin, dass Geld ein Wertaufbewahrungsmittel ist. Währung nicht.
Der Rest der Definition (Tauschmittel, Rechnungseinheit etc. ) ist bei Geld und Währung gleich.
Ganz nach dem Zitat von John Pierpoint Morgan: "Gold ist Geld. Alles andere ist Kredit."
waspch hat am 15.01.2014 - 11:02 folgendes geschrieben:
QuoteWie auch immer, Du wirst auch hier wieder das letzte Wort haben, nicht ?
Auch Zuhause hat er immer das letzte Wort: " Ja mein Schatz"
Auch der Tag der Wahrheit und der ultimativen Abrechnung ist näher als .... und im übrigen gibts kein Gold auf der Welt auf pump!
martinidrink hat am 15.01.2014 - 20:44 folgendes geschrieben:
QuoteAuch der Tag der Wahrheit und der ultimativen Abrechnung ist näher als ....
Richtig.
Und man geht davon aus, dass das den Dollar stärken wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dem Goldpreis bekommt. In Franken könnte es etwas abgefedert werden.
Die Frage ist, was mit den Zinsen passiert. Wenn die steigen, ist das auch nicht gut.
Für das Gold spricht ein Wiederaufflammen der Eurokrise. Frankreicht könnte der Auslöser sein
Nach meiner Meinung stehen wir erst am Anfang einer beispiellosen Weltdepression ...
martinidrink hat am 15.01.2014 - 23:48 folgendes geschrieben:
Quotehttp://www.youtube.com/watch?v=b53ZhVCv7qN
Nach meiner Meinung stehen wir erst am Anfang einer beispiellosen Weltdepression ...
Schon nach 2 Minuten werden Sachen behauptet, die nicht stimmen.
Wegen den Krediten / Verschuldungen
- muss bei der Qualität eingespart werden
- werde die Preise erhöht
- werden Menschen entlassen
- müssen verschuldete Unternehmen ständig wachsen
etc.
Das ist völliger Blödsinn und entspricht nicht der Realität. Wachstum alleine garantiert keinen Mehrertrag. Die Preise steigen zur Zeit nicht. Die Qualität steigt.
Es gehen jedes Jahr massenhaft Firmen Konkurs und vernichten dadurch die Kredite.
Alle 60 bis 70 Jahre sollen Staaten total überschuldet sein. Das ist auch völliger Blödsinn. Für solche Aussagen ist die Zeit der modernen Volkswirtschaft zu kurz und war zu Beginn mit Krisen und Kriegen belastet. Die überwiegende Anzahl an Länder hat nie Staatsbankrott gemacht
Ich sage: Der demografische Wandel kommt. Und der ist beispiellos in der Menschheitsgeschichte.
Elias hat am 16.01.2014 - 09:03 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay Moremartinidrink hat am 15.01.2014 - 23:48 folgendes geschrieben:
Schon nach 2 Minuten werden Sachen behauptet, die nicht stimmen.
Wegen den Krediten / Verschuldungen
- muss bei der Qualität eingespart werden
- werde die Preise erhöht
- werden Menschen entlassen
- müssen verschuldete Unternehmen ständig wachsen
etc.
Das ist völliger Blödsinn und entspricht nicht der Realität. Wachstum alleine garantiert keinen Mehrertrag. Die Preise steigen zur Zeit nicht. Die Qualität steigt.
Es gehen jedes Jahr massenhaft Firmen Konkurs und vernichten dadurch die Kredite.
Alle 60 bis 70 Jahre sollen Staaten total überschuldet sein. Das ist auch völliger Blödsinn. Für solche Aussagen ist die Zeit der modernen Volkswirtschaft zu kurz und war zu Beginn mit Krisen und Kriegen belastet. Die überwiegende Anzahl an Länder hat nie Staatsbankrott gemacht
Ich sage: Der demografische Wandel kommt. Und der ist beispiellos in der Menschheitsgeschichte.
qualität ist ansichtssache und relativ. beispiele:
- mozzarella/ maisstärke auf pizza
- handschuhe aus schafwolle/ giftigen chemikalien
- rindshackfleisch/ pferdehackfleisch
- babynahrung
- torte mit vanille und ananass/ aromen und geschmacksträger
- ferien an sonnigen orten im kühlen schatten/ stundenlanges sonnenbaden (dank sonnencreme)
- persönliche vollumfängliche beratung/ automatischer anrufbeantworter
etc.
ist doch klar dass man eine vergleichsgrundlage benötigt, die junge menschen heute nicht mehr haben. dabei kann qualität verloren gehen. wenn sich ein älterer herr beschweren möchte, wird er mit der entwicklung der wirtschaft abgespiesen. die verwendung von einigen oben erwähnten produkten kann auf gesundheitlicher ebene teuer zu stehen kommen.
die preise können aus verschiedenen gründen angepasst werden. die menge machts. werkschliessungen und lohnsenkungen sind an der tagesordnung und entlassene leute sind unzufrieden. wozu werden schulden denn sonst verwendet, ausser um ein geschäft aus zu bauen?
die firmen, welche konkurs gehen, hatten im vorfeld noch ausgaben und haben geld in umlauf gebracht. zweck erfüllt.
kriege wurden früher auch geführt um wohlstand zu sichern oder aus der knechtschaft aus zu brechen.
heute bewegt sich die moderne volkswirtschaft zurück in eine knechtschaft.
das heute ist eine weiterentwicklung von gestern.
aprecio hat am 16.01.2014 - 09:46 folgendes geschrieben:
Quoteheute bewegt sich die moderne volkswirtschaft zurück in eine knechtschaft.das heute ist eine weiterentwicklung von gestern.
Wie schon mehrfach erwähnt: aufgrund des demografischen Wandels steht ein noch nie dagewesener Umbruch bevor.
Die "Knechte" werden sich die Patrons aussuchen können. Wer halbwegs was taugt, wird umworben sein. Noch in diesem Jahrzehnt.
Elias hat am 16.01.2014 - 09:52 folgendes geschrieben:
Quoteaprecio hat am 16.01.2014 - 09:46 folgendes geschrieben:
Wie schon mehrfach erwähnt: aufgrund des demografischen Wandels steht ein noch nie dagewesener Umbruch bevor.
Die "Knechte" werden sich die Patrons aussuchen können. Wer halbwegs was taugt, wird umworben sein. Noch in diesem Jahrzehnt.
wahrscheinlich entscheiden vetter, wer was taugt und wer nicht. oder wie lauten deine wunschvorstellungen?
heute stehen gurus vor gemälden, schwärmen von kindern in reih und glied und wettern vor der getäuschten masse gleichzeitig gegen gesellschaftliche regelsysteme zu gunsten der hierarchischen wirtschaft.