Da hier offenbar die Meinung vorherrscht, ich würde nur auf Quantität und nicht auf Qualität wert legen überlasse ich das Feld jenen, die qualitativ bessere Beiträge zu Gold schreiben.
Vielleicht kann ich ja noch was lernen
Da hier offenbar die Meinung vorherrscht, ich würde nur auf Quantität und nicht auf Qualität wert legen überlasse ich das Feld jenen, die qualitativ bessere Beiträge zu Gold schreiben.
Vielleicht kann ich ja noch was lernen
MarcusFabian hat am 07.07.2012 - 17:42 folgendes geschrieben:
QuoteVielleicht kann ich ja noch was lernen smiley
Das bezweifle ich. Schau doch mal nach, was du selber z.B. zu den beiden Themen
- Deflation und Japan
- welches Gold in Fort Knoxt lagert
gepostet hast. Mal wusstest du was Sache war, mal nicht. Du merkst ja nicht mal, wie die Teuerung bei uns ist. (Das sie wegen dem Ölpreis nochmals sinken wird, ist absehbar)
MarcusFabian hat am 07.07.2012 - 14:47 folgendes geschrieben:
QuoteDiese Argumente wiederholen sich praktisch jedes Jahr um etwa diese Jahreszeit. Und wie jedes Jahre verweise ich dann auf die schwache Saision Mai-Juli und prognostiziere den nächsten Anstieg ab etwa Anfang August.Das ist dieses Jahr nicht anders. Bisher lag ich damit immer richtig (bis auf 2008) und ich sehe keinen Grund, weshalb es diesmal nicht richtig sein sollte. Ich sehe die treibende Kraft für den langfristigen Anstieg des Goldpreises in der Schwächung von Papierwährungen durch excessive Gelddruckerei. Und so lange sich daran nichts ändert, und keine Methode gefunden wird, Gold zu drucken, werde ich daran auch festhalten.
Aber in 2 Monaten wissen wir mehr smiley
Eben. Und täglich grüsst das Murmeltier.
Hier mal ein Beitrag, der nicht jedes Jahr zur Saisonalität des Goldes gepostet wird
Elias hat am 07.07.2012 - 12:34 folgendes geschrieben:
QuoteJapan wird im Oktober das Geld ausgehen, wenn keine Einigung gefunden wird.Indien hat Teuerung. :stop: Ein Chart in Rupien wäre viel schlauer als in Pfund. Die Inder müssen ja noch ihren Heiratsschmuck ordern. Hoher Goldpreis und hohe Teuerung drückt die Kauflaune. Und die Indische Gesellschaft befindet sich auch im Wandel.
QuoteIndien hat Teuerung. Ein Chart in Rupien wäre viel schlauer als in Pfund. Die Inder müssen ja noch ihren Heiratsschmuck ordern. Hoher Goldpreis und hohe Teuerung drückt die Kauflaune. Und die Indische Gesellschaft befindet sich auch im Wandel.
[Blocked Image: http://goldprice.org/charts/hi…inr.png?0.695639320780951]
Solche Kurven sind aber auch kein wirkliches Wunder... bei solchen Teuerungszahlen:
[Blocked Image: http://www.inflation.eu/images/charts/infl-chart-3-1-56.jpg]
http://www.inflation.eu/inflat…/cpi-inflation-india.aspx
weico
Elias hat am 07.07.2012 - 21:13 folgendes geschrieben:
QuoteMarcusFabian hat am 07.07.2012 - 17:42 folgendes geschrieben:
Das bezweifle ich. Schau doch mal nach, was du selber z.B. zu den beiden Themen
Wir wissen es beide nicht. Wir werden es sehen, wenn ich mich hier raushalte und die User, die im Gegensatz zu mir Qualität statt Quantität in den Thread bringen, hier die Führung übernommen haben.
MarcusFabian hat am 08.07.2012 - 16:19 folgendes geschrieben:
QuoteWir werden es sehen, wenn ich mich hier raushalte und die User, die im Gegensatz zu mir
Jetzt wirst du wieder so wortklauberisch.
Die 13'000 Postings stammen ja nicht ausschliesslich von dir. Jeder hat mal Mist gepostet, auch ich. Nur weil der Thread viele Posting hat, sagt das nichts aus.
Der ABB-Thread hat über 11'000 Postings. Ja und? So wie der Titel über Jahre stieg, so sank die Qualität der Beiträge. Jeder der es gewagt hatte, an ABB zu zweifeln, hatte den wahren Wert der Firma nicht erkannt. Da wurde nachgekauft und nachgekauft, wie wenn das Geld nie ausgehen würde. Sinkende Kurse waren immer Einstiegskurse. Wenn der Kurs nicht stieg, lag das daran, dass der Kurs dauernd von diffusen Intis gedeckelt wurde. Die 20 wurden geknackt, die 21 wurden geknackt, die 22 wurden geknackt, die 23 wurden geknackt, die 24 wurden geknackt, die 25 wurden geknackt, die 26 wurden geknackt, die 27 wurden geknackt, die 28 wurden geknackt, die 29 wurden geknackt .... total beknackt. Jetzt wo der Titel nicht mehr so läuft, ist es merklich ruhiger geworden und man muss sich nicht mehr durch einen Wust von nichtssagenden Postings durchwühlen. Weniger ist mehr.
Die Inder sind ganz verrückt nach Gold – besonders wenn sie heiraten. Das treibt den Goldpreis regelmäßig ab Anfang Juli in die Höhe, behaupten Experten. Wird die indische Hochzeitssaison auch dieses Jahr den Goldpreis wieder beflügeln?
Gold unternimmt am Dienstag einen neuen Anlauf, die Marke von 1.600 Dollar je Feinunze nachhaltig zurückzuerobern. Trotz der mit einem Plus von gerade einmal drei Prozent seit Jahresbeginn bislang eher enttäuschenden Performance trauen einige Experten dem gelben Edelmetall noch einiges zu.
So haben etwa die Analysten von Goldman Sachs ein Sechsmonatsziel für den Goldpreis von 1.840 Dollar ausgegeben. Auf Basis des aktuellen Kurses wäre dies eine Steigerung von rund 15 Prozent bis Jahresende.
Zweite Jahreshälfte traditionell stark
Geht es nach Experten wie Dimitri Speck von Seasonalcharts.de oder Eberhardt Unger von Fairesearch, dann sprechen vor allem auch saisonale Aspekte für eine starke zweite Jahreshälfte. Laut Speck erreichte der Goldpreis in den vergangenen 30 Jahren im Schnitt stets in den Sommermonaten einen Jahrestiefstand, um dann bis Jahresende kräftig anzusteigen (siehe Grafik). In der ersten Jahreshälfte verbuchte der Goldpreis im Schnitt ein Plus von 0,7 Prozent - in der zweiten Jahreshälfte ging es um stolze 4,7 Prozent aufwärts.
Die Statistik liefert überzeugende…
"Jede Frau beziehungsweise jedes heiratsfähige Mädchen verfolgt zumindest aus materieller Sicht einen ehernen Grundsatz: Zur Absicherung von Zukunft und Alter muss man Gold besitzen", glaubt Fairesearch-Chefökonom Unger.
Indien ist nach China der zweitgrößte Goldmarkt der Welt. Zumindest, wenn von echtem Gold die Rede ist – und nicht von Goldzertifikaten oder anderem Papiergold. Die indische Hochzeitssaison läuft von November bis Februar – nach dem Ende des Monsunregens.
… Argumente für Goldbullen
Diese saisonale Komponente wirke in der zweiten Jahreshälfte und sollte nicht unterschätzt werden, so Unger. In der Tat liefert die Statistik von Dimitri Speck Privatanlegern auf den ersten Blick ein ebenso klares wie überzeugendes Argument für einen Einstieg in Gold zum jetzigen Zeitpunkt.
Wachsende indische Bevölkerung, steigender Wohlstand, ergo mehr Hochzeiten, ergo mehr Goldkonsum – so lautet die einfache Rechnung, die viele Goldbullen derzeit aufmachen.
Saisonale Effekte…
Doch sie müssen aufpassen, dass sich diese Rechnung nicht als Milchmädchenrechnung entpuppt. Thorsten Proettel, Rohstoffexperte der LBBW, warnt im Gespräch mit boerse.ARD.de, dass der Goldmarkt in Indien derzeit weniger eine Unterstützung denn ein [Blocked Image: http://boerse.ard.de/img/ico_Pfeil.gif]Belastungsfaktor für den Goldpreis ist.
Proettel ist ohnehin skeptisch, was die Wirksamkeit sogenannter saisonaler Effekte anbelangt. "Da werden aus Zufällen ganz schnell statistische Zusammenhänge konstruiert" :bravo: , merkt der Rohstoff-Experte kritisch an.
… besser nicht überbewerten?
Fakt ist: Privatanleger sollten saisonale Effekte besser nicht überbewerten oder gar rein auf Basis eines saisonalen Effekts an den Finanzmärkten aktiv werden. Ein saisonaler Effekt allein begründet noch lange keinen Trend. Doch saisonale Effekte können einen übergeordneten Trend durchaus verstärken oder abschwächen.
Vor diesem Hintergrund dürften Argumente pro Gold wie etwa die Spekulation auf weitere geldpolitische Lockerungen in der zweiten Jahreshälfte eine größere Durchschlagskraft erzielen. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_621782
Da Sie als Gold-Daueroptimist gelten, wird die Hausse Ihrer Meinung nach wohl noch lange andauern.
Das wird von den Medien so kolportiert. Aber ich bin Goldoptimist erst seit 2001. Zuvor war ich ein Aktienoptimist. Und für die nächsten Jahre werde ich aber weiter dem Gold die Stange halten. Ich denke, dass die Hausse etwa bis Mitte dieses Jahrzehnts andauern wird. Gold ist keine 'Never-Ending-Story'. Wir werden den Goldpreis in einer Blasenbildung erleben. Und danach wird die Ära der Aktien wieder anbrechen. http://www.cash.ch/news/topnew…ie_aktienaera-1191430-771
Erstaunlicher Fund bei Mäharbeiten: Zwei Arbeiter der Gemeinde Klingnau entdecken in einer Magerwiese einen 2,5 Kilogramm schweren Goldbarren - Wert: 124'000 Franken. Wem das Stück gehört, ist unklar.
Beim Mähen einer Magerwiese haben zwei Gemeindearbeiter im aargauischen Klingnau einen Plastiksack mit Goldbarren gefunden. Die Aargauer Kantonspolizei stellte den 2,5 Kilogramm schweren Fund im Wert von
Sollte Bernanke Hinweise auf eine dritte Runde von Anleihekäufen (QE3) geben, könnte das als Inflationsschutz geltende gelbe Metall wieder an Attraktivität gewinnen, sagte ein Händler. Zudem würden in einem solchen Falle die Spekulationen auf ein Anziehen der Konjunktur den Anlegern etwas von ihrer Risikoscheu nehmen, wovon Gold als Rohstoff ebenfalls profitieren würde. Rohstoffe gelten generell als riskanter als andere Anlageklassen.
Aus technischer Sicht hat der Goldpreis nach Einschätzung von Jürgen Meyer, Analyst bei JM-Market-Research, ohnehin Potenzial nach oben. In einem Beitrag für Reuters schriebt Meyer, er gehe davon aus, dass der Goldpreis kurz vor einem massiven und deutlichen Anstieg stehe, "der uns die restlichen Monate des Jahres und darüber hinaus beschäftigen wird". http://www.cash.ch/news/alle/a…_links_liegen-1193644-448
Der Fluch des Goldes
Als Schmuck oder Wertanlage - die Faszination des Edelmetalls ist ungebrochen. Die hohe Nachfrage macht die Förderung selbst unter schwierigsten Bedingungen profitabel, doch Sozial- und Umweltstandards bleiben auf der Strecke. Einer, der das nicht länger hinnehmen will ist Thomas Siepelmeyer. Für den Geologen hat Gold inzwischen die Farbe "grün". Seine Mission: Er will Gold- und Silberschmiede sowie Juweliere davon überzeugen, nur Gold zu verarbeiten, das umwelt- und sozialverträglich gewonnen wurde. "Grünes Gold" eben.
Ökologisch und sozial verträglich abgebautes Gold wird zum Beispiel in den argentinischen Anden gewonnen, wo es Goldsucher per Hand aus den Flüssen waschen. Das ist zwar mühsam und die Ausbeute gering, aber es gibt keinen Einsatz von Chemikalien und keine Umweltverwüstung. Eine weitere Alternative sind Schmuckstücke aus recyceltem Gold. Der Aufpreis für "Grünes Gold" ist moderat: Beim Verkauf fallen pro Gramm etwa sieben Euro Mehrkosten an.
Kein Platz für Romantik
Romantik und sonstige Sentimentalitäten sind den Goldbrokern herzlich egal. Sie bedienen mit Hochdruck einen der profitabelsten Märkte der Welt. Denn seit Jahren steigt der Preis für Gold scheinbar unaufhaltsam in schwindelnde Höhen.Grund ist die Angst der Anleger, die angesichts von Bankenkrisen und weltweiter Schuldenberge ihr Geld in das Edelmetall investieren. planet e. schaut sich diesen boomenden Markt näher an: Woher kommt das Gold eigentlich? Unter welchen Arbeitsbedingungen wird es gefördert, und wie funktioniert der Handel?
Gefahr für Mensch und Umwelt
In Südafrika liegt das größte Goldfeld der Erde. Im Witwaters-Randgebiet bei Johannesburg wurden bis heute mehr als 40.000 Tonnen Gold abgebaut. Bis zu 3.500 Meter tief fressen sich die Schächte in die Erde und unter enormem Aufwand wird das Gold gewonnen.Mit fatalen Folgen für Arbeiter und Umwelt: Für elf Gramm Gold muss eine Tonne Gestein an die Oberfläche transportiert und aufgebrochen werden, teils mit aggressiven chemischen Substanzen. Viele Minenarbeiter und Anwohner leiden unter Tuberkulose, Lungenerkrankungen und Geschwüren. Um den Glanz für die Wohlhabenden herzustellen, müssen die Armen leiden. Der Geologe Thomas Siepelmeyer kämpft für bessere Arbeitsbedingungen und Umweltstandards.
"Die Menschen hier in Südafrika zahlen unter anderem den Preis für unser Gold, was wir uns kaufen. Leider. Die kleinen Kinder - die zahlen vielleicht mit einer lebenslangen Krankheit oder mit einem frühen Tod unter anderem den Preis dieses Goldes."
Gold als Massenmarkt
Ein Ende ist nicht in Sicht, denn längst gibt es einen Massenmarkt für Gold. Als einer der profiliertesten Analysten der "Szene" gilt der Goldfondsmanager Joachim Berlenbach. Er gründete in der Schweiz die Firma "Earth Resource Investment" und kennt die Hintergründe des Goldhandels wie kaum ein anderer. Wir begleiten Berlenbach bei seinem Besuch einer Mine in Kanada. Jedes Jahr besucht der Manager Goldförderfirmen, um sie anschließend für Anleger zu bewerten. Und er weiß auch ganz genau, welche Umweltzerstörung die Förderung des Edelmetalls mit sich bringt kann.
Ein Film von Anne Kauth / Bernd Reufels
Wo sind denn eigentlich die ganzen Verteidiger der Goldfront geblieben?
Steigt doch heute so schön (wegen fallendem Dollar).
Bei dem Wetter alle an der Goldküste?
geldsack hat am 25.07.2012 - 15:37 folgendes geschrieben:
QuoteWo sind denn eigentlich die ganzen Verteidiger der Goldfront geblieben?
http://www.cash.ch/comment/480186#comment-480186
Sprich: Ich werde hier nur noch mitlesen, bis ich von Elias, weico und Bugatti gelernt habe, wie man qualitative Beiträge erstellt. Denn meine dienen ja (hier) offenbar nur der Quantität.
S. auch: http://www.cash.ch/comment/480148#comment-480148
Für alle anderen, die meine "quantitativen-goldfuzzi" Essays lesen wollen: http://www.trader-forum.ch/viewtopic.php?f=16&t=26
Ah da isser ja!
Aber nicht doch, habe Dich schon vermisst.
Ich finde es auf jeden Fall gut, wenn man seine Prinzipien hat und ihnen treu bleibt.
Für mich ist physisches Gold halt ganz einfach nichts. Schliessfach, hin und wieder schauen, nö. Und zu Hause? Nö.
Goldaktien sind auch nicht so das wahre.
Vielleicht hat es auch was mit Fetischen zu tun? Woher stammt eigentlich Dein Interesse an Gold? Reine kühle Abwägung oder etwas mehr?
geldsack hat am 25.07.2012 - 20:18 folgendes geschrieben:
QuoteWoher stammt eigentlich Dein Interesse an Gold? Reine kühle Abwägung oder etwas mehr?
Eiskalte Abwägung! ich habe nicht die geringste Affinität für Gold. Wieso auch? Ist ja nur totes Material und kein Investment. Eigentlich bin ich Aktien-Bulle. Gold ist aber die perfekte Notlösung.
Weiter hier: http://www.trader-forum.ch/viewtopic.php?p=18815#p18815
Sodele, jetzt aber fertig mit Fragen hier. Kannst Dich gerne bei TF anmelden. Ich möchte den Wunsch der Community hier respektieren und das wertvolle CF nicht mit meinem goldfuzzi-geplapper vollmüllen.
MarcusFabian hat am 25.07.2012 - 20:10 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay Moregeldsack hat am 25.07.2012 - 15:37 folgendes geschrieben:
http://www.cash.ch/comment/480186#comment-480186
Sprich: Ich werde hier nur noch mitlesen, bis ich von Elias, weico und Bugatti gelernt habe, wie man qualitative Beiträge erstellt. Denn meine dienen ja (hier) offenbar nur der Quantität.
S. auch: http://www.cash.ch/comment/480148#comment-480148
Für alle anderen, die meine "quantitativen-goldfuzzi" Essays :yes: lesen wollen: http://www.trader-forum.ch/viewtopic.php?f=16&t=26
Dann sind halt die 13'000 Beiträge in diesem Thread ausschliesslich nur Qualität. Damit fängt es ja schon an. Die Anzahl der Beiträge als Massstab zu nehmen.
Essay und MF findet man sogar via google.....
Ein qualitativer Beitrag ist zum Beispiel jener mit dem grünen Gold. Es sind kontroverse Beiträge, die eine Anlage nicht nur über den grünen Klee loben.
Schreib doch einfach mal ein nachvollziehbares Essay, warum in Japan seit 20 Jahren keine Teuerung entstanden ist, obwohl bei ausgeweiteter Geldmenge nach deinen Essays zwingend Teuerung entstehen muss.
Oder zum Beispiel wie der Wert eines Gutes bemessen wird. Ist die Arbeitszeit, die dafür aufgewendet werden muss, vielleicht nicht doch besser, als irgend eine andere schwankungsanfällige Verrechnungseinheit zu verwenden (z.B. auch Gold)?
Oder wie Teuerung wegen der ausgeweiteten Geldmenge in der Schweiz entstehen soll, wenn die Banken die Kreditstandards verschärfen und die Kreditnachfrage weiterhin schwach ist? http://www.cash.ch/news/front/…editstandards-1197082-449
Die Banken vergeben nicht mehr einfach so billige Kredite. Somit sorgen sich auch nicht dafür, dass sich die Menschen verschulden. Und sie drehen auch nicht einfach den Geldhahn zu, um über Pfändungen an all die schönen Sachwerte zu kommen, mit denen ihre Kredite besichert sind. Schau doch einfach mal nach Spanien. Nun sitzen die Banken auf den Immobilien.
Noch was zum Nachdenken.
Das in Steueroasen liegende Vermögen wurde bisher drastisch unterschätzt, behauptet jedenfalls eine Studie des „Tax Justice Network“. Deren Methodik ist allerdings umstritten. http://diepresse.com/home/wirt…ft/international/index.do
Wenn es wirklich soviel ist, frage ich mich, wie das verzinst werden soll.
Elias hat am 25.07.2012 - 21:05 folgendes geschrieben:
QuoteDann sind halt die 13'000 Beiträge in diesem Thread ausschliesslich nur Qualität. Damit fängt es ja schon an. Die Anzahl der Beiträge als Massstab zu nehmen.
Ich hab mich ja auch schon entschuldigt, dass ich auf Geldsacks Fragen eingegangen bin. Kommt nicht wieder vor.
Sorry nochmals - und - weg.
… wenn hier in diesem Forum nur Elias schreibt. Man sollte den Namen des Forums mit der Zeit in CASH MONOLOG FORUM umbenennen.
Innuendo hat am 26.07.2012 - 08:55 folgendes geschrieben:
Quote… wenn hier in diesem Forum nur Elias schreibt. Man sollte den Namen des Forums mit der Zeit in CASH MONOLOG FORUM umbenennen.
Hör auf zu mekern. Wenn es dicht stört, darfst du was dagegen unternehmen. Mich stört es nicht. Meine Postings gehen nicht gleich wieder wegen irgendwelchen diffusen apokalyptischen Beiträgen unter. Das gefällt mir. Ansonsten hat MF ja zum wiederholten Mal auf das andere Forum hingewiesen.
Man kann diesen Thread von mir aus auch in Die-Hyperinfla-kommt-2012/2013 umbenennen.
Ich habe an MF in der Vergangenheit schon mehrfach konkrete Fragen zu gewissen Themen gestellt. Auch eben gerade oben. Er übergeht sie jeweils geflissentlich. Und wenn mal daraufantwortet, schreibt er oft nur Basics, aber auf die eigentliche Frage geht er nicht ein.
Es ist ätzend, wenn sich jemand als Experte ausgeben will und über Simbabwes Hyperinfla postet, obwohl er offensichtlich nicht weiss, wie die Geldscheine mit den vielen Nullen dort in Umlauf gebracht wurden. Oder die Storys, wo man bei einer WR mit Gold zum Bauern einkaufen geht, wie wenn die keine Lieferverträge hätten.
Bergbau-Hinterlassenschaften bei Johannesburg
"Die Lage ist ernst", sagt Südafrikas Umweltministerin Edna Molewa: Die Hinterlassenschaften ehemaliger Goldminen vergiften die Menschen.
"Die Minen waren jahrelang in Betrieb, ohne dass es Umweltgesetze oder Kontrollen gab. Jetzt ist uns das Problem bewusst und wir nehmen es ernst. Wir müssen schnell handeln." 70 Millionen Euro lässt sich Südafrikas Regierung das kosten.
Giftige Schwermetalle, radioaktives Uran und Säuren - Millionen Liter verseuchten Minenwassers gelangen täglich in die Umwelt. Auch die Siedlungen in der Nähe der alten Minenabfälle, die sich rund um Johannesburg auftürmen, sind gefährdet. Die Menschen hier haben ihre Hütten zum Teil direkt auf Minenschutt voller radioaktivem Uran gebaut. "Das Problem ist, dass die Leute hier permanent leben und über lange Zeit exponiert sind", so Geoökologe Prof. Frank Winde. "Neben der eigentlichen Exposition zu dieser Strahlung kommen noch andere Gefährdungspfade hinzu."
Wie in allen Minen auf der Welt dringt Wasser in die alten Bergbauschächte, das laufend und kostenintensiv abgepumpt werden müsste. "Das Problem haben die früheren Betreiber verursacht - und die sind nicht mehr auffindbar", schildert Stephinah Mudau, Sprecherin der südafrikanischen Bergbaukammer. "Die Firmen heute können für die Umweltverschmutzung keine Verantwortung übernehmen. Das muss die Regierung tun".
Das Minenwasser schwemmt unter anderem Arsen, Blei und Uran aus dem Gestein. Durch den Zerfall des Urans werden radioaktives Radon und andere radioaktive Zerfallsprodukte frei. Das Wasser oxidiert Eisenverbindungen im Gestein und wird so sauer. Es sammelt sich in den Minenschächten und gelangt ins Grundwasser. Darüber verseucht es den Erdboden und greift wegen des Säuregrads die Fundamente von Gebäuden an. Selbst nach der Neutralisierung - die Südafrikas Regierung empfiehlt - ist das Wasser nur wenig gereinigt.
Mariette Liefferink ist über Uran, Blei und andere Gifte im Trinkwasser besorgt
Video http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=24492
Elias hat am 26.07.2012 - 09:31 folgendes geschrieben:
QuoteHör auf zu meckern.
Mäh. Ich bin ein Schaf und pilgere jeden Tag zum Mount-St-Elias-Gedenkforum.