• Corporate Action

    Auch dein Broker (Bank) sollte Dich in den nächsten Tagen anschreiben:



    Text: ohne Ihre Instruktion bis zum Tag xy, verkaufen wir Ihre Anrechte zum bestmöglichen Preis. Oder so...


    Ich gehe davon aus, dass die Aktie morgen und am Do etwas nachgibt. Ich selber werde mir noch ein paar Anrechte dazu kaufen, sollte der Kurs nachgeben. Die Zusicherung, dass der Grossinvestor hier alle ausstehenden Anrechte übernimmt, stimmt mich für den Titel positiv. LEON ist aktuell der einzige Finanzwert in meinem Porfolio. Cembra hab ich kürzlich verkauft. Ich werde sie bei Möglichkeit in den nächsten Tagen bei Preisen um CHF 52 wieder kaufen.

  • EmittentLeonteq AGTransaktionsdatum29.07.2014Transaktion abgeschlossen voneinem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied.Art der TransaktionErwerbArt der RechteNamenaktienGesamtzahl der Rechte3'000Gesamtwert der Transaktion543'669.50 CHF ISINCH0190891181



    [Blocked Image: http://www.six-swiss-exchange.com/resources/images/trans@g5gkkl8o.png][Blocked Image: http://www.six-swiss-exchange.com/resources/images/trans@g5gkkl8o.png]EmittentLeonteq AGTransaktionsdatum29.07.2014Transaktion abgeschlossen voneinem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied.Art der TransaktionErwerbArt der RechteNamenaktienGesamtzahl der Rechte357Gesamtwert der Transaktion50'069.00 CHF ISINCH0190891181



    [Blocked Image: http://www.six-swiss-exchange.com/resources/images/trans@g5gkkl8o.png][Blocked Image: http://www.six-swiss-exchange.com/resources/images/trans@g5gkkl8o.png]EmittentLeonteq AGTransaktionsdatum29.07.2014Transaktion abgeschlossen voneinem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied.Art der TransaktionErwerbArt der RechteWandelrechtGesamtzahl der Rechte34Gesamtwert der Transaktion284.30 CHF ISINCH0235815898

  • Leonteq begibt 1'296'295 neue Namenaktien im Rahmen der Bezugsrechtsemmission

    07.08.2014 19:15

    Zürich (awp) - Die auf strukturierte Produkte spezialisierte Leonteq hat im Rahmen der im Juli angekündigten Bezugsrechtsemission 1'296'295 neue Namenaktien begeben. Per Ende der Bezugsrechtsperiode wurden somit 99,6%...

    Die neuen Aktien werden ab Freitag gehandelt. Die 4'879 Namenaktien, für welche das Bezugsrecht nicht ausgeübt wurden, sollen über den Markt verkauft werden, heisst es weiter. Die Lieferung der neuen Namenaktien gegen Zahlung des Bezugspreises von 140,25 CHF sei für den 12. August vorgesehen.

    Das ausgegebene Aktienkapital von Leonteq besteht neu aus 7'962'960 Namenaktien, entsprechend 15'925'920 CHF. Die Gründungspartner halten 21,5% und die Notenstein Privatbank (inkl. Konzernfirmen) 26,6% an Leonteq.

    dl/ys

    (AWP)

  • Outperform Rating durch die CS, hab ich es doch gewusst, dass die nur noch ihre Aktien an die dummen Kleinaktis loswerden wollen, alles nur manipulativ und die Gierschlunde bezahlen nun mit Verlusten dafür.

    Mit Geld lässt sich fast alles kaufen was schön und eingebildet macht.

  • Leonteq gewinnt Partner für Geschäft in Asien

    Leonteq hat den asiatischen Finanzdienstleister DBS als Partner für die Entwicklung und Distribution strukturierter Aktienderivatprodukte gewonnen.

    Die Emission von Produkten im Rahmen der neuen Partnerschaft habe bereits begonnen, teilt der Zürcher Technologieanbieter für die Finanzindustrie am Dienstag mit. Die vollständige Implementierung der Kooperation werde voraussichtlich mindestens zwölf bis 18 Monate in Anspruch nehmen. Im Februar 2014 hatte Leonteq bereits die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit einem grösseren Institut in Asien angekündigt.


    "Mit dieser Kooperation können wir unseren Kunden nun auch Anlageprodukte anbieten, die von einer der am höchsten gerateten Banken Asiens emittiert und garantiert werden", wird Leonteq-CEO Jan Schoch in der Mitteilung zitiert. "Im Gegenzug eröffnen wir DBS Zugang zu einer breiten globalen Anlegerschaft mit einem besonderen Fokus auf Asien, Europa und die Schweiz."


    DBS ist den Angaben zufolge eine der grössten Finanzdienstleistungsgruppen in Asien mit über 250 Niederlassungen in 17 Märkten und einer Bilanzsumme von rund 310 Mrd CHF. Die Gruppe beschäftige rund 20'000 Mitarbeitende.


    (AWP)

  • Leonteq steigert den Reingewinn

    Die auf strukturierte Produkte spezialisierte Leonteq hat im vergangenen Geschäftsjahr Ertrag und Gewinn deutlich gesteigert.

    Der Betriebsertrag stieg um 26% auf 200,0 Mio CHF bei gleichzeitigem Anstieg des Geschäftsaufwands um 22% auf 139,8 Mio. Unter dem Strich resultierte ein um 61% verbesserter Gewinn von 62,6 Mio. Den Aktionären soll eine um 1,00 CHF höhere Dividende von 3,00 CHF ausgezahlt werden. Das Unternehmen habe für das Geschäftsjahr 2014 gute Resultate erzielt, insbesondere dank erhöhten Ergebnisbeiträgen der Plattformpartner sowie besonders starken Resultaten in der Schweiz und in Europa, teilte Leonteq am Donnerstag mit.


    Der Kommissions- und Dienstleistungserfolg erhöhte sich um 33% auf 181,1 Mio CHF, während im Handelsgeschäft ein um 17% geringerer Erfolg von 20,6 Mio CHF verzeichnet wurde.


    Insgesamt belief sich das Transaktionsvolumen auf 20,4 Mrd CHF - 30% mehr als noch im Jahr davor. Die durchschnittliche Marge auf dem Transaktionsvolumen ging auf 98 von zuvor 101 Basispunkten zurück. Dieser Rückgang um 3% im Vergleich zum Vorjahr reflektiere den höheren Anteil der Plattformpartner am Transaktionsvolumen in Einklang mit der Strategie, heisst es.


    Erwartungen übertroffen


    Mit den Ergebnissen hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten bei Ertrag und Gewinn übertroffen. Experten von UBS, CS und Berenberg hatten den Betriebsertrag durchschnittlich mit 183,6 Mio CHF prognostiziert sowie den Reingewinn mit 52,5 Mio.


    Im Segment Banking Platform Partners stieg der Betriebsertrag um 54% auf 83,2 Mio und der Vorsteuergewinn um 66% auf 44,1 Mio. Das Segment, bisher unter White-labeling-Geschäft geführt, umfasst Erträge und Kosten im Zusammenhang mit Plattformpartnern aus der Bankenbranche. Das Ergebnis unterstreiche die Fähigkeit, das über die Plattform abgewickelte Volumen zu steigern, kommentierte Leonteq.


    Für das laufende Jahr geht Leonteq davon aus, dass die Frankenstärke im Zusammenhang mit der Aufgabe des Mindestkurses die Resultate des Unternehmens beeinträchtigen werden, da die Erträge von Leonteq weitgehend in USD und EUR generiert würden, die Kosten jedoch grösstenteils in CHF anfielen. Angenommene durchschnittliche Wechselkurse EUR/CHF von 1,00 bzw. USD/CHF von 0,87 hätten, basierend auf den Resultaten für das Geschäftsjahr 2014, einen rund 16% tieferen Vorsteuergewinn impliziert, hiess es.


    (AWP)

  • Leonteq plant mit Avaloq, DBS und Numerix Plattform für strukturierte Produkte

    31.03.2015 07:17

    Zürich (awp) - Der Finanzdienstleister Leonteq will mit dem Bankensoftwarehersteller Avaloq, der DBS-Bank aus Singapur und dem Analytics-Unternehmen Numerix eine gemeinsame Plattform für den Vertrieb von strukturierten Anlageprodukten entwickeln. Es sei eine entsprechende Absichtserklärung zur Implementierung eines integrierten Multi-Issuer-Systems für den Vertrieb von Anlageprodukten (IPDS) unterzeichnet worden, teilte Leonteq am Dienstag mit.

    IPDS werde im Rahmen dieser Initiative an die Avaloq Banking Suite angebunden, wobei DBS als Pilotbank fungiere, heisst es weiter. Der Fokus liegt in der ersten Phase auf der Region Asien-Pazifik. Die Kooperation ist laut der Mitteilung eine Vertiefung einer schon bestehenden Zusammenarbeit.


    ys/rw


    (AWP)

  • Leonteq verzeichnet im ersten Halbjahr kräftige Gewinnzunahme

    23.07.2015 07:59

    Zürich (awp) - Der auf strukturierte Produkte spezialisierte Finanzdienstleister Leonteq hat im ersten Halbjahr einen Gewinn von 38,9 Mio CHF erwirtschaftet. Das entspricht einer Zunahme um 45% gegenüber dem Wert der Vorjahresperiode, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

    Der Betriebsertrag stieg um 26% auf 111,6 Mio CHF. Dabei erhöhten sich die Kommissionseinnahmen um 41% auf 108,8 Mio CHF, während der Handelserfolg mit 4,3 Mio CHF um 64% unter dem Vorjahreswert ausfiel.


    Mit dem vorgelegten Resultat hat Leonteq die Erwartungen der Analysten punkto Reingewinn übertroffen, beim Betriebsertrag aber verfehlt. Von AWP befragte Analysten hatten im Durchschnitt beim Reingewinn ein Ergebnis von 32,7 Mio CHF erwartet. Für den Betriebsertrag lautete die Konsensschätzung auf 118,3 Mio CHF.


    Insgesamt betrug das Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres 10,7 Mrd CHF (+14%), wobei sich die Gesamtmarge auf 104 Basispunkte (+11%) belief. Analysten hatten im Durchschnitt ein Transaktionsvolumen von 12,1 Mrd CHF erwartet.


    Leonteq werde weiterhin in ihre Wachstumsstrategie investieren, mit Fokus auf regionale Expansion, Weiterentwicklung der Plattform und beschleunigten Ausbau der notwendigen Kapazitäten für das Onboarding neuer Plattformpartner, heisst es weiter. Für das Gesamtjahr zeigt sich das Unternehmen bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung optimistisch. Man bleibe sich aber möglicher Herausforderungen angesichts des fragilen makroökonomischen, Währungs- und regulatorischen Umfelds bewusst, heisst es.


    pen/uh


    (AWP)

  • Leonteq: Mitgründer macht Kasse Der Leonteq-Gründungspartner Michael Hartweg hat sich von seinem bestehenden Anteil von 597'354 Aktien an dem Finanzunternehmen getrennt. Das entspreche 3,75% der ausstehenden Aktien, heisst es in einer Mitteilung vom Montagabend. Hartweg, der das Unternehmen im August 2015 verlassen hat, werde seine Anteile an Raiffeisen verkaufen. Raiffeisen hat die AKtien anschliessend erfolgreich platziert. Damit sei die am Vorabend angekündigte Aktienplatzierung abgeschlossen, teilte der auf strukturierte Produkte spezialisierte Finanzdienstleister am Dienstagmorgen mit. Raiffeisen habe insgesamt 597'354 Aktien (entspricht 3,75% der ausstehenden Leonteq-Aktien) von der Credit Suisse bei bestehenden und neuen Investoren zu einem Preis von 150 CHF pro Aktie platziert, heisst es weiter. Gehalten worden waren die Papiere von der Raiffeisen-Tochtergesellschaft Notenstein La Roche Privatbank AG. Die platzierten Aktien gehörten ursprünglich dem Leonteq-Gründungspartner Michael Hartweg, der das Unternehmen im August 2015 verlassen hat. Die Aktienplatzierung war den Angaben zufolge deutlich überzeichnet. Der Anteil der sich in Streubesitz befindlichen Leonteq-Aktien wird sich folglich auf etwa 56% des ausgegebenen Aktienkapitals erhöhen. Durch diesen Schritt gehört Hartweg der Gruppe, die der bestehenden Aktionärsvereinbarung unterliegt, nicht mehr an. Der Leadmanager des Börsengangs habe zugestimmt, für diese Aktienübertragung die Haltefristen aufzuheben. Raiffeisen ist via die Tochter Notenstein mit 29% der Aktien grösste Leonteq-Aktionärin. Zur Aktionärsgruppe gehören zudem die Gründer Jan Schoch (6,5%) und Lukas Ruflin (6,5%) sowie Sandro Dorigo (2,3%). Gleichzeitig haben CEO Jan Schoch und Vizepräsident Lukas Ruflin erklärt, dass sie sich gegenüber Raiffeisen unter Vorbehalt verpflichtet haben, die bis Oktober 2020 laufende Haltefrist bezüglich zwei Drittel der Aktien, die sie beim Börsengang hielten (entspricht ca. 1'350'000 Aktien), um weitere fünf Jahre bis Oktober 2025 zu verlängern. (AWP)

  • Leonteq und Mobiliar spannen zusammen Der auf strukturierte Produkte spezialisierte Finanzdienstleister Leonteq und die Versicherungsgesellschaft Mobiliar planen eine Zusammenarbeit. Es sei eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichnet worden, teilt Leonteq am Mittwoch mit. Im Rahmen der Zusammenarbeit will die Mobiliar gemäss den Angaben ihren privaten Vorsorgekunden auf der Leonteq-Plattform anteilgebundene Lebensversicherungen anbieten, die klassische Garantieleistungen und innovative Anlageelemente kombinieren. Die Einführung des ersten Produkts sei für das zweite Halbjahr 2016 geplant. "Der Versicherungsbereich ist für Leonteq ein bedeutender Geschäftszweig, den wir weiter prioritär ausbauen wollen", lässt sich Leonteq-CEO Jan Schoch in der Mitteilung zitieren. (AWP)

  • Wir stehen aus Charttechnischer-Sicht an einem sehr sehr spannenden Punkt bei Leonteq. Nach dem Double Top bei 232.- haben wir anschliessend bis 155.-/150.- konsolidiert. Der Boden bei 150.- wurde bereits vor der Ralley zu 230.- mehrfach getestet. Heute haben wir nun den Boden durchbrochen, womit der Weg zu den 100.- Mittelfristig grundsätzlich Frei wäre. Ich betone aber auf grundsätzlich, das Trendsignal wird meiner Ansicht nach aber erst gültig, falls wir an 2 aufeinander folgenden Handelstagen deutlich unter dem Boden 150.- schliessen und das Volumen ansteigt.


    MFG


    Tony

  • Tony


    Charttechnik in Ehren, viel bedeutender scheint die Tatsache wie solche Aktien hochgepusht und fallen gelassen werden. Fundamental hat sich bei Leonteq nichts geändert, im Gegenteil eine der wenigen Firmen mit Perspektiven und intaktem Business case.


    Aber wenn man sich die Chart's anschaut ist jeglicher Kommentar zu den Prognosen von all den "Finanzexperten" sowieso überflüssig.

  • Leonteq mit der nächsten Kooperation Der auf strukturierte Produkte spezialisierte Finanzdienstleister Leonteq arbeitet künftig mit einem dem grössten Finanzdienstleister Malaysias zusammen. Man werde die Malayan Banking Berhad (Maybank) bei der Entwicklung und dem Vertrieb von strukturierten Anlageprodukten unterstützen, teilte Leonteq am Dienstag mit. Erste Produkte sollen im Lauf des Jahres 2016 auf der Leonteq-Plattform verfügbar werden. Die Maybank - den Angaben nach Malaysias grösster Finanzdienstleister - will den Bereich strukturierte Anlageprodukte ausbauen. Mithilfe der Zusammenarbeit könnten die Vertriebskanäle in Europa ausgebaut und neue Marktsegmente in Regionen erschlossen werden, "in denen wir nicht vor Ort präsent sind", lässt sich Dato' Amirul Feisal Wan Zahir, Group Head Global Banking Maybank, in der Mitteilung zitieren. Regionale Marktteilnehmer bei der Lancierung und Erweiterung ihres Angebots von Anlagelösungen zu unterstützen, sei ein Grundpfeiler der Wachstumsstrategie, so Leonteq-CEO Jan Schoch. Die Kooperation werde den Leonteq-Kunden "Zugang zu einer ausgewählten Palette von strukturierten Anlageprodukten eröffnen, die von einer der führenden Banken Südostasiens emittiert und besichert werden". Leonteq ist eigenen Angaben zufolge in Asien mit mehr als 70 Mitarbeitern in lizenzierten Niederlassungen in Hongkong und Singapur vertreten. Die Maybank habe weltweit 2'400 Büros und mehr als 46'000 Angestellte sowie ein "A-"-Kreditrating von S&P, hiess es. Die Bilanzsumme der Bank lag 2014 bei 183 Mrd USD. (AWP)