Die Nachricht ist ermutigend.
Bin gespannt, ob ich für 23 aufs richtige Pferd gesetzt habe.
Die Nachricht ist ermutigend.
Bin gespannt, ob ich für 23 aufs richtige Pferd gesetzt habe.
Die Nachricht ist ermutigend.
Bin gespannt, ob ich für 23 aufs richtige Pferd gesetzt habe.
Bei Hayeks dürfte man auch in Zukunft nicht falsch liegen, auch wenn man sich etwas Schub aus dem Techsektor gewünscht hätte. Aber wie heisst es doch so schön, gut Ding will Weile haben...
Swatch-Gruppe geht im Jahr 2023 auf Rekordjagd
Wie kommen die Dividendenvorschläge bei dir an?
2022 (2021)
6.00 (5.50)
1.20 (1.10)
Beim Kurs von 60 Franken, sind das nur 2%.
Ist die Dividende zu niederig, oder der Kurs zu hoch?
Im Chart sieht es so aus, als ob 60 oben, und 40 unten ist.
Im Langfristchart gibt es ein noch höher, bei 72, und ein All Time High bei 100 rum.
Wären nur noch 20%. An eine Entwicklung Richtung ATH glaube ich nicht.
Spiele mit dem Gedanken, bei 60 raus und unten wieder rein zu gehen.
Neben Deutsche Bank, setze kürzlich auch Barclays höhere Kursziele.
Die Info findet sich auf diversen Finanzportalen.
Einen anderen Grund für die relative Stärke von heute fand ich nicht.
Swatch Group price target raised to CHF 372 from CHF 346 at Barclays
Der Chef der Swatch-Gruppe Nick Hayek hat im Geschäftsjahr 2022 etwas weniger verdient als im Vorjahr. Dies, obwohl der Uhrenkonzern im vergangenen Jahr gewachsen ist und hat auch mehr Geld verdient hat.
16.03.2023 07:23
Insgesamt erhielt der Swatch-Chef Hayek einen Lohn in der Höhe von 6,53 Millionen Franken nach zuvor 6,58 Millionen. Insgesamt erhielt die 17-köpfige Geschäftsleitung ein Salär von 28,97 Millionen Franken gegenüber 29,87 Millionen im Vorjahr.
Die sechs Mitglieder des Verwaltungsrats verdienten zusammen praktisch unverändert 4,83 Millionen Franken. Davon gingen 4,08 Millionen an die Verwaltungsratspräsidentin Nayla Hayek.
Wieder ein Gewinn
Am heutigen Donnerstag lädt die Swatch-Gruppe zudem zu einer Bilanzmedienkonferenz ein. In diesem Rahmen wurde auch der Geschäftsbericht 2022 publiziert. Die Kennzahlen der Gruppe sind aber bereits seit Ende Januar grosso modo bekannt.
Der Umsatz stieg um 2,5 Prozent auf 7,50 Milliarden Franken an. Auch den Betriebsgewinn steigerte Swatch auf 1,16 Milliarden Franken nach zuvor 1,02 Milliarden und unter dem Strich resultierte ein 11 Prozent höherer Gewinn von 823 Millionen.
Und auch die Dividende steigt: Die Aktionäre sollen für Inhaberaktien 6,00 Franken und für Namenaktien 1,20 Franken erhalten. Für 2021 hatte Swatch noch 5,50 Franken je Inhaber- und von 1,10 Franken je Namenaktie ausgeschüttet.
Starkes Wachstum erwartet
Wie aus dem Geschäftsbericht weiter hervorgeht, erwartet Swatch für 2023 ein starkes Umsatzwachstum in allen Regionen und Segmenten. Nach dem Ende der Covid-Massnahmen habe sich der Konsum nicht nur in China, sondern auch in den umliegenden Märkten Hong Kong und Macau schnell erholt, heisst es zur Begründung. Zusätzlich werde die Aufhebung der Reisebeschränkungen in China die Verkäufe in den Tourismusdestinationen neu beleben.
rw/ra
(AWP)