"Bedeutend war auch der Einsatz der Schweizer als Söldner in fremden Diensten im Kampf gegen Sklavenaufstände. Und selbst eine der grossen Sklavenfestungen an der afrikanischen Westküste, die als «Zwischenlager» für die Ware Mensch diente, war von einem Schweizer initiiert worden.
Sicher, gemessen an der Rolle der grossen Kolonialmächte England, Frankreich, Holland oder Portugal, war das Binnenland Schweiz im transatlantischen Sklavenhandel ein Leichtgewicht. Immerhin eines von Weltformat, wie der Historiker Hans Conrad Peyer bereits in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts nachgewiesen hat. So lag etwa das Kapital der wichtigsten und grössten transatlantischen Sklavenhandelsgesellschaft, der Compagnie des Indes, noch kurz vor Ausbruch der Französischen Revolution zu 31 Prozent in Schweizer Hand."
http://www.bilanz.ch/unternehm…schweizer-sklavenhaendler
als raubritter bestehlen sich die schweizer auch untereinander, sie belügen und betrügen sich selber. im gesetz steht etwas von einem souverän. es heisst er wäre die oberste instanz im lande trotzdem verdienen seine vertreter mehr als der "CEO" selbst. eine sehr kuriose tradition.
"Sogar der ehemalige Bundesratssprecher und Vizekanzler gibt zu, dass der Bundesrat und seine Beamten unzulässige «Spin-doctor-Methoden» angewandt haben."
http://www.eikos.ch/index.php/spindoctors.html
die raubritter rauben die länder aus, indem sie waffen an diktatoren liefern, die sich um nichts anderes kümmern, als die menschen dort zu versklaven. die diktatoren müssen nur das machen, was die schweizer raubritter machen: menschen unterdrücken, töten, diamanten und rohstoffe liefern und ein schweizer konto einrichten - sonst werden diktatoren beseitigt. dabei ist auch das rote kreuz behilflich und sonstige non-profit organisationen, die die teuersten büros, die teuersten kleider und karrossen in der schweiz benutzen. von solidarisch steuern bezahlen haben sie noch nie etwas gehört - sind ja verwöhnte "kapitalgeber" und solche die arbeitsplätze schaffen
die Schweiz als grösster Rohstoff-Handelsplatz der Welt muss sich damit auseinandersetzen. http://www.swissaid.ch/de/rohstoffhandel-transparenz
sie wundern sich über die einwanderung und verteidigen das bankgeheimnis