Bevor die sozialistischen Gutmenschen in Helvetien unsere Armee totgespart haben, damit die Asyl- und Sozialindustrie finanziert werden kann, kam bei uns seinerzeit der Feind - er war rot - grundsätzlich aus dem Osten, also aus dem Ausland. Das gab Sinn. Aber diese Übung zeichnet Schweizer Soldaten, die Ausländer beschützen und dabei gegen Schweizer Zivilisten vorgehen. Das finde ich nahezu pervers. Aber ich kann verstehen dass es die Genossen ganz in Ordnung finden.
Zudem kommt, dass ich mich nicht über die Asylanten aufrege, sondern über die, die sie in die Schweiz hinein lassen um dann ein sinnlos teures Prozedere ohne jegliche Aussicht auf Erfolg zu starten, weil sie nicht im Stande sind, sich anderweitig unter Wertschöpfung zu ernähren. Die Asyl- und Sozialindustrie ist quasi eine Beschäftigungstherapie für Unfähige, die wir finanzieren, damit sie nicht ans RAV und sich unnütz fühlen müssen.