Die Schweiz

  • Goldbuggy hat am 13.05.2015 - 20:01 folgendes geschrieben:

    Quote

    Die Sozialisten zerstören ja in ihrer galaktischen Beschränktheit jede funktionierende Staatsstruktur indem sie dafür sorgen, dass Parasiten und Schmarotzer besser da stehen als Menschen, die Arbeiten - und - die diese Parasiten inkl. der so entstehenden Asyl- und Sozialindustrie durchfüttern. Ich meine wenn wir bereits soweit sind, dass Hartz4 Typen ohne jegliche Arbeit ein Superleben führen können, dann hat es bereits 12 geschlagen. Diese Typen füttern wir alle durch. Indem wir uns unsere Währung und somit unsere Renten zerstören lassen. Damit diese Typen jeden Monat ihre Gelddosis für das Hocken auf der Coach bekommen. Tragisch sowas.

    Noch tragische ist aber, ...


    .. dass es auch im Forum noch viele naive Gutmenschen gibt ,die solche Beschränktheit als völlig Normal und Human betrachten.



    Nicht umsonst wollen diese Dödels in die EU und gieren danach ,ein Schaf unter Vielen Mitgenossen zu werden/sein...!


    Solche Leute beschreiten bewusst/unbewusst...den Weg,den die NationalSOZIALISTEN schon einmal ..ERFOLGLOS..beschritten haben.



    Wenn man sich nur mal den rasanten Zerfall dieser EU-"Dummkopfwährung" (zum Franken) anschaut..:


    [Blocked Image: http://pproxy.finanzen.ch/cst/FinanzenCh/Share/chart.aspx?instruments=1,897789,148,1&style=instrument_double_precision&period=Maximum&timezone=W.%20Europe%20Standard%20Time]



    weico

  • Dank diesen Gutmenschen- Genossen kostet uns ja auch jeder ausländische Knastbruder Fr. 20`000,- im Monat. Klauen in der Schweiz lohnt sich. Wird man mal erwischt, wird man entweder freigelassen oder für ein paar Monate fürstlich beherbergt.


    Wie beim letzten Diebeszug eines Roma Duos, das den Van voller geklauter Velos hatten und behaupteten, sie wüssten nicht wie diese in ihren Wagen kamen. Die wurden am nächsten Morgen noch von unserer Polizei entschädigt. Ja, kommt alle hierher, vom Balkan, aus Frankreich, aus Italien, aus Afrika, aus Asien, macht alle was euer Herz begehrt, wir haben ja keinen andern Traum, als das ganze zu finanzieren, und unser Bundesbern hilft uns massiv dabei. Letztlich wurde eine Bande mit geklauten Bootsmotoren erwischt. Schengen sei Dank.

  • Wieviel Zuwanderer kann Europa aufnehemen ?


    Für die Frage nach der Zuwanderunghs-Aufnahmekapazität Europas bis 2050 gibt es ein paar Annäherungspunkte. Knapp 1,1 Mill Zuwanderer überschreiten im Jahre 2012 und gut 1,2 Millionen im Jahre 2013 die Grenzen der Bundesrepublik (82 Mill. Einwohner). Sie haben ihre Migration unabhängig von den gleichzeitig aus Deutschland Abgewanderten (0,7 bzw. 0,8 Mill.) geplant. ‚Gerecht‘ umgelegt auf die EU mit ihren 507 Millionen Einwohnern und projiziert in die Zukunft würden jährlich etwa 7 Millionen, in 35 Jahren also rund 250 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in die Europäische Union (EU) kommen können. Für die rund 950 Millionen Menschen, die 2050 (nach 550 Mio. heute) aus Afrika (2,4 nach heute 1,2 Milliarden Einwohnern) und dem übrigen arabischen Raum (300 nach heute 145 Millionen) entkommen wollen, soweit bei den erfragten Prozentsätzen des viel friedlicheren Jahres 2009 bleibt, wäre das ein beträchtliches, wenn auch bei weitem nicht ausreichendes Angebot.


    Darauf jedoch, dass auch ‚nur‘ jene 250 Millionen Plätze im Angebot bleiben, kann sich niemand verlassen. Genauer lässt sich ermitteln, wie viele Neuankömmlinge die EU bis 2050 nur allzu gerne nehmen würde. Jährlich fehlen (bei 1,5 Kindern pro EU-Frau) gut 2,1 Millionen Neugeborene, die es bräuchte, um die Bevölkerung stabil zu halten und das Anwachsen des Durchschnittsalters zu stoppen. Rund 75 Millionen Zuzügler (wenn die dann ihrerseits pro Paar zwei Kinder aufziehen) sind allein von daher geboten. Im selben Zeitraum suchen allein die drei Kompetenzfestungen Australien, Kanada und Neuseeland rund 25 Millionen hochqualifizierte Neubürger. Einmal angenommen, dass die alle aus der EU kämen, bräuchte man bis 2050 in der EU schon 100 Millionen Zuzügler.


    Für die prognostizierten 950 Millionen Wanderungswilligen sind 100 Millionen Angebote zwar kein Nullum, aber doch nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein. Gleichwohl ist nicht ausgemacht, ob man wenigstens um 100 Millionen aktiv werben wird. Falls auch in Europa Kompetenzfestungen entstehen – England will wegen der Abgabe so vieler Spezialisten an die Ex-Kolonien eine werden – wird bei der Zuwanderung zunehmend nicht nach Wunsch oder Not, sondern nach Können entschieden. Denn alle EU-Länder haben bereits mehr Un- oder Angelernte, als vermittelt werden können. Diese Gruppe wird aufgrund biologischer Vermehrung und steigender Anforderungen weiter anwachsen. Für eine menschenwürdige und oftmals lebenslängliche Finanzierung dieser Bedauernswerten benötigt man zahllose neue Versorger, nicht aber zusätzliche Hilfebezieher.


    Ein Kompetenzfilter verringert zwar nicht den Bedarf, schließt aber alle aus, deren Qualifikationsprofil dem Anforderungsprofil nicht entspricht. Die 950 Millionen wissen mithin, dass sie ihre Schularbeiten machen müssen, wenn wenigstens jeder Zehnte von ihnen eine Chance haben soll. Wer jetzt den Weg über die Boote sucht, hat schließlich schon daheim den Ansprüchen nicht genügt. Auch auf den ungemein genauen Radarschirmen internationaler Talentjäger (INFOR, CEB TALENT, iCIMS etc.) hat er keinen Lichtpunkt erzeugt.


    Die Möglichkeit, dass beträchtliche Fähigkeiten wegen schlechter oder zu teurer afrikanischer Schulen brachliegen, in Europa aber schnell zum Vorschein kämen, ist nicht auszuschließen, wird aber immer weniger überzeugen können. Durch E-Learning kommen schon jetzt die besten Lehrer der Welt kostenlos auf die Smartphones, die auch in Afrikas abgelegenen Dörfern nicht fehlen. Wer dort dann die Anforderungen schafft, muss sich darauf verlassen können, dass bei der Entscheidung über seine Ansiedlung in Europa der Rassismus verschwunden ist, Religion oder Hautfarbe mithin keine Rolle mehr spielen. Er muss aber auch zur Kenntnis nehmen, dass sich in Pakistan und Bangladesch oder in Indien und Indonesien viele Millionen ernstzunehmende Konkurrenten auf dieselben Lebenswege vorbereiten. Die allermeisten müssen mithin daheim eine Balance zwischen Ambitionen und Positionen herbeiführen. Bei Kriegsindex-Werten zwischen 3 und 7 (auf 100 Alte folgen nicht 70 oder 80 Pazifisten wie in D bzw. A/CH, sondern 300 bis 700 wütende Jünglinge) wird die Menschheit immer wieder aufatmen, wenn das gewaltfrei gelingt.


    http://www.achgut.com/dadgdx/i…rer_kann_europa_aufnehmen



    N.B:


    Einmal mehr,zeigt Heinsohn den springenden Punkt auf ! Wir brauchen die Zuwanderung..aber die RICHTIGE !



    Malaysia ist wenigstens ehrlich...im Gegensatz zur EU ..


    Drama in Südostasien: Malaysia weist Hunderte Bootsflüchtlinge zurück


    "Flüchtlinge sind bei uns nicht willkommen": Malaysia hat Hunderte Bootsflüchtlinge mit Proviant versorgt - und wieder weggeschickt. Die Männer, Frauen und Kinder waren aus Burma und Bangladesch geflohen.


    Ein Schiff mit rund 500 Flüchtlingen war am Mittwoch vor der Nordküste Malaysias entdeckt worden, sagte der stellvertretende Innenminister des Landes, Wan Junaidi. Seinen Angaben zufolge wurden die Flüchtlinge mit Benzin und Proviant versorgt - und dann weggeschickt. "Was erwarten Sie denn von uns? Wir waren sehr nett zu den Menschen, die unsere Grenzen missachtet haben. Wir haben sie menschlich behandelt; aber sie können unsere Küsten nicht derart überschwemmen."


    http://www.spiegel.de/politik/…en-zurueck-a-1033734.html



    weico

  • Goldbuggy hat am 13.05.2015 - 20:01 folgendes geschrieben:

    Quote

    Die Sozialisten zerstören ja in ihrer galaktischen Beschränktheit jede funktionierende Staatsstruktur indem sie dafür sorgen, dass Parasiten und Schmarotzer besser da stehen als Menschen, die arbeiten

    Interessanter Weise haben die Linken in Deutschland die Thesen von Sarazin sehr schnell aufgegriffen. Die AfD gab es zum Erscheinungszeitpunkt von Sarazins Buch noch nicht.


    Bekämpft wurde Sarazin allerdings von der (weitestgehend linken) Presse.


    Das heisst, die Linken Menschen und die Linken Journalisten haben zur Einwanderung eine völlig unterschiedliche Meinung.


    Erklärung hierzu von Jürgen Elsässer (sinngemäss): Die normalen Arbeiter fühlen von der Billiglohn-Konkurrenz aus dem Balkan ihren Arbeitsplatz gefährdet. Die Journalisten sehen hier keine Gefahr, denn es dauert Jahre, bis ein Ausländer die deutschs Sprache auf Journalisten-Niveau beherrscht.


    (Youtube: Auszug J. Elsässer etwa um Min 22)

  • Goldbuggy hat am 13.05.2015 - 20:01 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich meine wenn wir bereits soweit sind, dass Hartz4 Typen ohne jegliche Arbeit ein Superleben führen können, dann hat es bereits 12 geschlagen. Diese Typen füttern wir alle durch.

    Ich glaube nicht, dass man mit €399/Monat ein Super Leben führen kann (s. Hartz4-Sätze).


    Ein paar Zahlen hierzu: In den 10 Jahren seit seiner Einführung hat Hartz4 den deutschen Steuerzahler 450 Mrd. Euro gekostet. (Also rund 45 Mrd. pro Jahr).


    Etwa in derselben Grössenordnung lag der Bankenbailout von 2008/09, nämlich 500 Mrd. Euro.


    Hartz4-ler sind also bei weitem nicht die grössten Schmarotzer im deutschen Ländle ;)

  • MarcusFabian hat am 14.05.2015 - 15:34 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ein paar Zahlen hierzu: In den 10 Jahren seit seiner Einführung hat Hartz4 den deutschen Steuerzahler 450 Mrd. Euro gekostet. (Also rund 45 Mrd. pro Jahr).


    Etwa in derselben Grössenordnung lag der Bankenbailout von 2008/09, nämlich 500 Mrd. Euro.


    Hartz4-ler sind also bei weitem nicht die grössten Schmarotzer im deutschen Ländle [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/wink.gif]

    Nicht zu vergessen wieviel das EU -Clübli seit dessen Gründung den DE-Steuerzahler gekostet hat.


    Dafür dürfen Sie sich dann zu den Gründungsmitgliedern zählen, Privilegien kosten halt was !


    In dem Sinne ein *drinks* auf unsere CH-Nichtmitgliedschaft welche auch nicht Beitragsfrei ist, leider.



    CHEERS

  • Schmarotzer sind alle EU- weit die nicht arbeiten, weil sie nicht arbeiten müssen, da sie ja der Staat - also wir, die Steuern zahlen - durchfüttern. Und die Hartz 4 Typen können sehr wohl vom Staat leben, denn sie bekommen Cash auf die Kralle, die Wohnung und weitere Unkosten bekommen sie auch bezahlt. Am besten rentiert es wenn sie sich noch munter vermehren und Kindergeld bekommen oder wenn eine ganze Hartz- 4- Sippe zusammen wohnt oder Vermehrung + Sippenschaft kombiniert wird. Da lebt es sich bestens und keiner "hat nen Bockt" auf Arbeit. Brauchens auch nicht. Wir finanzieren sie ja. Und vor allem sollen wir sie nicht mit so Vulgarismen wie "Arbeit suchen" provozieren, dat geht gar nich.

  • Auch herzig, heute im Blick:


    "Am 1. März erschoss Jeton G. in Zürich-Altstetten den Türsteher Boris R. (†30). Nach einer kurzen Flucht wurde der mutmassliche Täter gefasst. Seither sitzt der eingebürgerte Kosovo-Albaner in Haft (Blick.ch berichtete).

    Nach der Tat kam heraus, dass Jeton G. über Jahre dem Staat auf der Tasche lag. Seit 2009 wohnte G. mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Regensdorf ZH. In dieser Zeit lebte die Familie von der Sozialhilfe und kassierte rund 200'000 Franken.

    Jeton G. machte keine Anstalten, einen Job zu bekommen und war äusserst renitent: Er ignorierte Arbeitsprogramme, brach Abmachungen, verweigerte Gespräche, fuhr aber einen Jaguar und baute sogar im grossen Stil Hanf an. Trotzdem wurde ihm nur für ein halbes Jahr die Sozialhilfe um 15 Prozent gekürzt."

    Blöd ist eigentlich der, der dieses irrsinnige System nicht ausnützt. Und der, der es finanziert.

  • Goldbuggy hat am 15.05.2015 - 12:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    Blöd ist eigentlich der, der dieses irrsinnige System nicht ausnützt. Und der, der es finanziert.

    Richtig. Und vor allem der, der solchen Leuten nicht wieder ein Einfach-Ticket in die Heimat sponsert.

  • Goldbuggy hat am 15.05.2015 - 12:27 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und die Hartz 4 Typen können sehr wohl vom Staat leben, denn sie bekommen Cash auf die Kralle, die Wohnung und weitere Unkosten bekommen sie auch bezahlt. Am besten rentiert es wenn sie sich noch munter vermehren und Kindergeld bekommen oder wenn eine ganze Hartz- 4- Sippe zusammen wohnt oder Vermehrung + Sippenschaft kombiniert wird. Da lebt es sich bestens und keiner "hat nen Bockt" auf Arbeit. Brauchens auch nicht.

    Die humanen Gutmenschen und sozialistischen Umverteilungsexperten haben eine Wohlfahrts-und Sozialindustrie erschaffen ..die nun ein teurer und wichtiger Selbstläufer ist und bei der keine Einschnitte geduldet werden.



    Mich stört es eigentlich nicht gross,denn die Allgemeinheit zahlt ja schlussendlich den Preis für diesen Irrsinn. Frei nach dem Motto:


    "Lassen wir die Blase ruhig weiter wachsen..den auch Sie wird einmal platzen.." *ROFL*



    "Inzwischen bietet die Wohlfahrtsindustrie nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeit mehr Arbeitsplätze als die Autoindustrie (745.000 Mitarbeiter), die Bauindustrie (430.000) und die Landwirtschaft (175.000) zusammen. Lediglich der Einzelhandel mit seinen zwei Millionen Beschäftigten ist noch größer. "


    http://www.faz.net/aktuell/wir…t-die-hilfe-12242747.html



    weico

  • Der Sozialstaat gehört abgeschafft. Gibt es einen solchen Sozial- Fall in der Familie, soll eben die Familie da sein, um den Betroffenen zu versorgen, oder in extremis die Gemeinde. Wie früher, und es hat geklappt. Es würde auch jetzt klappen aufgrund den steuerlichen Einsparungen. Auch für die sogenannten Dorftrottel gäbe es Arbeit genug. Schafe hüten auf der Alm und gut ist. Wer nicht arbeitet und keine Werte schafft, soll auch kein Geld bekommen. Keinen Rappen und egal welcher Hautfarbe. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Die Marschrichtung ist bekannt. Schafft den Sozialstaat ab. Und plötzlich kann ein Familienvater 10 Kinder plus Eltern durchfüttern. Wie früher. Heute würde es einen ruinieren. Dank dem Sozialstaat. Dank den Parasiten, die ein solcher Sozialwahn produziert.

  • Goldbuggy hat am 15.05.2015 - 13:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Der Sozialstaat gehört abgeschafft. Gibt es einen solchen Sozial- Fall in der Familie, soll eben die Familie da sein, um den Betroffenen zu versorgen, oder in extremis die Gemeinde. Wie früher, und es hat geklappt. Es würde auch jetzt klappen aufgrund den steuerlichen Einsparungen. Auch für die sogenannten Dorftrottel gäbe es Arbeit genug. Schafe hüten auf der Alm und gut ist. Wer nicht arbeitet und keine Werte schafft, soll auch kein Geld bekommen. Keinen Rappen und egal welcher Hautfarbe. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Die Marschrichtung ist bekannt. Schafft den Sozialstaat ab. Und plötzlich kann ein Familienvater 10 Kinder plus Eltern durchfüttern. Wie früher. Heute würde es einen ruinieren. Dank dem Sozialstaat. Dank den Parasiten, die ein solcher Sozialwahn produziert.

    Eigenverantwortung ist das "Zauberwort".



    -Die AHV sollte,vom Umlageverfahren,endlich zum Kapitaldeckungsverfahren wechseln.


    -Arbeitslosenkasse abschaffen und wechseln zu ein Arbeitnehmerkonto .


    http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitnehmerkonto



    usw....



    Staatliche Hilfe ,zur Selbsthilfe.., ist durchaus Richtig und Notwendig in einem industrialisierten Umfeld ,wo vielfach die (Familien)Bindung fehlt .


    Nur ist es eben schlicht ein Hohn,wenn das Gesetz dann nur 15% vom Grundbedarf, als Kürzung, zulässt und sogar dann noch auf den Grundsatz der Verhältnismässigkeit verwiesen wird,wenn der "Klient" gegen Auflagen bzw. seine Pflichten verstösst. Solche "Strafen" laden schlicht zum Missbrauch ein...!




    weico

  • Herrlich,wie man ganz Legal,die Verfassungsrechte anderer Staaten,für sich bzw. für seine Nachkommen (aus)nutzen kann.. *angel*


    [Blocked Image: http://aka-cdn-ns.adtech.de/images/ATCollapse.gif]

    Born in the USA

    Wird ein Kind auf amerikanischem Boden geboren, erhält es automatisch die US-Bürgerschaft. In China hat sich deshalb in den letzten Jahren eine ganze Industrie für Geburtstourismus entwickelt.


    http://bazonline.ch/ausland/am…n-the-USA-/story/29039425



    weico

  • Goldbuggy hat am 15.05.2015 - 13:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Der Sozialstaat gehört abgeschafft. Gibt es einen solchen Sozial- Fall in der Familie, soll eben die Familie da sein, um den Betroffenen zu versorgen, oder in extremis die Gemeinde.

    Das klingt jetzt sehr nach Stammtischgepolter. Weico hat's mit dem Wort "Eigenverantwortung" meiner Meinung nach treffender beschrieben und wenn ich euch beide richtig interpretiere, meint ihr damit die Eigenverantwortung nicht nur des Arbeitslosen sondern auch dessen Familie, richtig?


    Nun, mit dem Gedanken, die Familie mit einzubinden, kann ich mich soweit anfreunden, denn der Druck auf einen Arbeits-unwilligen von Seite der Familie dürfte ungleich grösser sein als der Druck, den der Staat heute ausübt. Konsequenter Weise müssen dann allerdings entsprechend die Steuern gesenkt werden.


    Unklar sind dann aber noch zwei Punkte:


    1. Es gibt Menschen, die keine Arbeit finden, oder wegen Krankheit, Behinderung nicht arbeiten können? Was wird aus denen?


    2. Die arbeitende Mittelschicht finanziert mit ihrer Produktivität über die Sozialwerke die armen Arbeitslosen aber über Zinsen auch die reichen Arbeitslosen.
    Dass Du die armen Arbeitslosen nicht mehr (zumindest im heutigen Masse) unterstützen willst, hast Du unmissverständlich klar gemacht. Aber wie siehst Du das mit den reichen Arbeitslosen? Sollen die Millionärs-Söhnchen, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden und arbeits-los von den Zinsen leben können auch zu einer Arbeit angehalten werden, um einem Beitrag zur Gesellschaft zu leisten?

  • "(...) und wenn ich euch beide richtig interpretiere, meint ihr damit die Eigenverantwortung nicht nur des Arbeitslosen sondern auch dessen Familie, richtig?

    Nun, mit dem Gedanken, die Familie mit einzubinden, kann ich mich soweit anfreunden, denn der Druck auf einen Arbeits-unwilligen von Seite der Familie dürfte ungleich grösser sein als der Druck, den der Staat heute ausübt. Konsequenter Weise müssen dann allerdings entsprechend die Steuern gesenkt werden."

    Genau so habe ich es gemeint.

    "1. Es gibt Menschen, die keine Arbeit finden, oder wegen Krankheit, Behinderung nicht arbeiten können? Was wird aus denen?"

    Für diese sorgt eben die Familie, die Gemeinde, gemeinnützige Organisationen.

    "2. Die arbeitende Mittelschicht finanziert mit ihrer Produktivität über die Sozialwerke die armen Arbeitslosen aber über Zinsen auch die reichen Arbeitslosen.
    Dass Du die armen Arbeitslosen nicht mehr (zumindest im heutigen Masse) unterstützen willst, hast Du unmissverständlich klar gemacht. Aber wie siehst Du das mit den reichen Arbeitslosen? Sollen die Millionärs-Söhnchen, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden und arbeits-los von den Zinsen leben können auch zu einer Arbeit angehalten werden, um einem Beitrag zur Gesellschaft zu leisten?"

    Das ginge eher schlecht, das war zu Zeiten des Kommunismus im Ostblock so, dass jeder eine Arbeit haben musste, sonst kam er hinter Gitter. Vom Vermögen leben sehe ich nicht als per se kriminell oder parasitär.

  • MarcusFabian hat am 16.05.2015 - 01:50 folgendes geschrieben:

    Quote
    Weico hat's mit dem Wort "Eigenverantwortung" meiner Meinung nach treffender beschrieben und wenn ich euch beide richtig interpretiere, meint ihr damit die Eigenverantwortung nicht nur des Arbeitslosen sondern auch dessen Familie, richtig?

    Nun, mit dem Gedanken, die Familie mit einzubinden, kann ich mich soweit anfreunden, denn der Druck auf einen Arbeits-unwilligen von Seite der Familie dürfte ungleich grösser sein als der Druck, den der Staat heute ausübt. Konsequenter Weise müssen dann allerdings entsprechend die Steuern gesenkt werden.


    Unklar sind dann aber noch zwei Punkte:


    1. Es gibt Menschen, die keine Arbeit finden, oder wegen Krankheit, Behinderung nicht arbeiten können? Was wird aus denen?

    Die Familie sollte nicht verantwortlich sein.Sippenhaft ist schlicht ungerecht.


    EIGENVERANTWORTUNG !


    Ein soziales Netz ist durchaus wichtig,aber es sollte nur so ausgestattet sein,dass es zum Überleben reicht und nicht zum (Er)Leben.


    Für Krankheit ist die Krankenkasse zuständig..und für Behinderungen die IV.Kein Problem,solange sich auch diese Klienten an die Regeln und Pflichten halten.


    Quote

    2. Die arbeitende Mittelschicht finanziert mit ihrer Produktivität über die Sozialwerke die armen Arbeitslosen aber über Zinsen auch die reichen Arbeitslosen.

    Blödsinn!


    Quote


    Dass Du die armen Arbeitslosen nicht mehr (zumindest im heutigen Masse) unterstützen willst, hast Du unmissverständlich klar gemacht. Aber wie siehst Du das mit den reichen Arbeitslosen? Sollen die Millionärs-Söhnchen, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden und arbeits-los von den Zinsen leben können auch zu einer Arbeit angehalten werden, um einem Beitrag zur Gesellschaft zu leisten?

    Solche Neidaussagen sind schlicht Dumm.


    Wenn du deiner Tochter ein Erbe hinterlässt (dessen Grundlage schon x-fach versteuert wurde) ,von dem sie davon Leben könnte,dann soll es wohl ihr eigener Entscheid sein ob sie es für ihr Nichtstun einsetzt,ein Geschäft eröffnen will um da ererbte zu" mehren"..oder der SP-Schweiz vermacht um es umzuverteilen. Falls du ihr den Entscheid abnehmen willst, kannst du es ja direkt dem Staat,Gemeinde oder der SP spenden.


    Die "armen Arbeiter" die keine Bundessteuer und Vermögenssteuer zahlen,werden sicherlich froh darüber sein,wenn die Spendengelder der SP anwachsen. Die Werbung für den EU-Beitritt lässt sich dann viel besser finanzieren. Die "armen Arbeiter" sind dann,in diesem "europäischen Friedensprojekt" sicherlich gut aufgehoben...und müssen sicherlich "weniger" Steuern zahlen.. *angel* *blush*


    http://www.handelszeitung.ch/k…rekte-bundessteuer-696765





    PRO und KONTRA...je nach eigenem Weltbild:


    http://bazonline.ch/schweiz/st…er-gerecht/story/22495865




    weico

  • Betrug in unseren Sozialwerken

    weico schreibt:

    -Die AHV sollte, vom Umlageverfahren, endlich zum Kapitaldeckungsverfahren wechseln.

    Das Umlageverfahren steht nur noch auf dem Papier und wird so kommuniziert, in Wahrheit macht die AHV seit Jahren 1 bis 1,8 Milliarden Gewinne im Jahr. Da liest man, dass die AHV 2014 ca. 400 Millionen Deckungslücken stopfen musste. Frage dazu ist mit was oder woher kommt dieses Geld? Die AHV hat Reserven in Immobilien, Gold und verschiedenen Anlagen, die nicht sofort in Bares umgewandelt werden können und dieses hat wahrlich nichts mehr zu tun mit Umlageverfahren. Die ganze Pyramiden-Stufen in der AHV-Verwaltung muss ebenfalls finanziert werden. Ein lukrativer Posten für unsere Parlamentarier (Verwaltungsräte, Berater etc.). Es bedienen sich unzählige durch das gesetzliche Konstrukt, dass von der politischen Mafia erschaffen wurde. Die Pensionskassen sind da noch einfallsreicher. Solange es wie bei der AHV statt einer Kasse hunderte davon gibt kann man sich noch zusätzlich bedienen. Angst verbreiten über den Untergang unseren Sozialeinrichtungen berechtigt den Umwandlungsatz bis jetzt legal beim Bund auf 5.85% festzulegen. Die Verzinsung liegt bei 1.5% bei den Aktiven und die Gelder der Pensionierten werden sowieso vergessen zu verzinsen. 7.2% wurde erwirtschaftet im Jahre 2014 in den Pensionskassen. Die Differenz muss ja irgend wie verschleiert werden wie bei der AHV.

  • Etwa vor einem halben Jahr las ich per Zufall einen Übungsablauf der Schweizer Armee:



    Stand: 10 nationalistische Schweizer haben in einem Ostschweizer Asylantenheim 5 Asylanten als Geiseln genommen und haben sich im Objekt unter Gewaltandrohung verschanzt.



    Aufgabe an die Armee - die Schweizer Armee wohlgemerkt! - orten und ausschalten der Geiselnehmer und Befreiung der Asylanten.



    Mir kam das Würgen. Schade habe ich diesen Artikel nicht gespeichert. Scheinbar war ich unter Schock.

  • Goldbuggy hat am 16.05.2015 - 11:06 folgendes geschrieben:

    Was ist daran Falsch? Begehen die Asylanten oder die nationalistischen Schweizer ein Verbrechen.


    Ich frage mich warum man sich über Asylanten aufregt. Man sollte sich eher über die Aufregen die das Land destabilisiert haben und solche Flüchtlingsströme verursachen.

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.