Danke für die Einschätzungen.
Somit fasse ich zusammen: Es wurde am Markt vorbei gebaut.
Zumindest in den Wirtschaftszentren der Schweiz.
Danke für die Einschätzungen.
Somit fasse ich zusammen: Es wurde am Markt vorbei gebaut.
Zumindest in den Wirtschaftszentren der Schweiz.
http://www.blick.ch/news/schwe…oppeladler-id3635788.html
Die Kommentarfunktion im Blick wurde anscheinend nicht aktiviert, wohl um nicht mehr als die Hälfte der Kommentare wieder löschen zu müssen..
Ja, was soll man sagen. Dasselbe wie bei der Nationalmannschaft im Fussball, nicht?
Es sind halt keine richtigen Schweizer, diese albanischen Secondos. Generell sehr kritisch sehe ich muslimische Secondos.
Ich habe mich gerade erst von "Arbeitskollegen" mit türkischem Hintergrund verabschiedet, nach kurzer Diskussion über die Schweiz. Sie hielten nicht gerade viel von Schweizern, die stolz sind, Schweizer zu sein. Zudem mussten sie andauernd sich in ihrer vormaligen Landessprache unterhalten, die für mich natürlich unverständlich ist. Hörte nur lauter "ü"'s.. Da sagte ich mir, das muss ich mir nicht länger antun.
Ist nicht mehr normal, der hohe Ausländeranteil in der CH.
Und wird leider bleiben, mit Familiennachzug wirds noch immer mehr. Illegale Kosovaren kommen wohl auch in Scharen.
Ich habe ja nichts gegen Ausländer an sich, manche mag ich mehr, andere weniger, aber in diesem prozentualen Anteil ind der CH kann man bald nicht mehr von einem CH reden, weil er bald zu 50% einen Migrationshintergrund (und somit noch nicht komplett assimiliert ist) hat.
mach3 hat am 08.04.2015 - 08:52 folgendes geschrieben:
QuoteEs sind halt keine richtigen Schweizer, diese albanischen Secondos. Generell sehr kritisch sehe ich muslimische Secondos.
Konstantin Wecker lässt dich grüssen (@MF danke für den immer wieder aktuellen Link)
Das Kind mit dem Bade über einen Kamm scheren.... (habe ich bei Dieter Nuhr gehört)
Die Schweiz hat erstmals mit der Ausgabe einer zehnjährigen Anleihe Geld verdient.
Bei allen Haushaltstypen kommt der Tax-I-Day in Zug am frühesten. Für die Familie ist es der 4. Februar, für den Studienabgänger der 13. Februar und für das Doppelverdiener-Ehepaar mit 150'000 Franken Einkommen ist es der 15. Februar. Auf Platz zwei positioniert sich unabhängig vom Haushaltstyp der Kanton Schwyz.
"Mehr als drei Monate chrampfen für den Staat"
... Das kommt hin, wenn die durchschnittliche Steuerbelastung von 26.4% korrekt ist.
Aber natürlich ist mir bewusst, dass diese Zahl von 26.4% eben nur der Durchschnitt ist und von Fall zu Fall, von Einkommensklasse zu Einkommensklasse unterschiedlich ist.
Michael Schumacher beispielsweise zahlt nur 1.3% Steuern.
Mir ist andererseits ein konkreter Fall bekannt, wo eine alleinerziehende Mutter (getrennt, nicht geschieden) von einem Einkommen von Fr. 18'000 (= Unterhaltszahlungen des Ehemannes) Fr. 11'000 oder 55.5% Steuern zahlen muss.
Hier unterscheidet der Staat also sehr genau zwischen unterschiedlichen Einkommensstufen bzw. zwischen dem Betrag, den der Betreffende bereit und in der Lage ist für Steuerberater und/oder Rechtsanwälte aufzubringen.
http://www.20min.ch/schweiz/ne…chweiz-hergeben--30526163
Laut diesem Artikel ist alles iO, Kommentarfunktion wieder nicht geöffnet.
Soldaten müssten zu 100 Prozent hinter der Armee des Landes stehen, dem sie dienten. Fremde Flaggen und Gespräche in der Muttersprache hätten im Dienst nichts zu suchen.
Muslimische AdA forderten doch sogar Gebetszeiten..
elias, Konstatin Wecker, der Kokser ist wohl linksorientiert, wie Du. Dieter Nuhr, sagt mir nichts.
Ich bade ab und zu, und der Strom um das Wasser aufzuheizen kommt aus dem Atomkraftwerk.
Die Schweiz ist mein Vaterland und ich bin stolz auf Sie. Beschämend, wer sich heute alles als Schweizer bezeichnen kann.
mach3 hat am 09.04.2015 - 08:02 folgendes geschrieben:
Quote
@braune Lusche (aka mein Wadenbeisser) was heisst "wohl"? Du vermutest es bestenfalls. Immerhin ist Konstatin Wecker, orientiert und nicht wie du desorientiert und perspektivlos. Darum kennst du nicht mal Dieter Nuhr. Zu doof, um dich vorher schlau zu machen. Aber überall mitlabern.
Kokser
Benutzername: mach3
Interessen: speed
http://www.cash.ch/community/user/mach3
Mein Tipp: weder im Suff noch unter Drogen posten
Es gibt im gesamten Cash-Forum keinen relevanten Beitrag von dir, der mit dem Thema Cash was zu tun hat. Auch da deine Lieiblingsbeschäftigung: mitlabern. Willkommen im Club der ungeküsten.
Na Ja, solche Aussagen unter der Gürtellinie sollte in einem solchen Forum keinen Platz haben. Man kann verschiedene Meinungen vertreten und wird sie sicher auch argumentieren können. Das Thema ist heikel und man muss acht geben nicht ins Fahrwasser der Behörden wegen Rassismus zu gelangen. Bleibe deswegen diplomatisch in meinen Aussagen. Vergleiche ich das Grenzgebiet bei uns (Elsass/Frankreich) ist eine Vorsicht vorgegeben. Religionen und aufgeklärte Gesellschaft vertragen sich nicht. Da spielt es keine Rolle ob Muslime, Christ, Siks oder Hindus, alle reklamieren die Wahrheit bei sich selber. Anbetung in den Religionen sind seit ewiger Zeit présent. Ob es das Feuer wahr, einer der über Wasser laufen kann oder besonders brutal die Konkurrenz abschlachtet. Auch Fussballclubs, Rockgruppen und Sänger, Fleischesser oder Veganer, in allem gibt es Radikale. Nein, nicht nur Bildungsarme, Unterpriviligierte oder Unterdrückte sondern auch Reiche, Gebildete in hohen Positionen verstehen es eine gewisse Klientäre zu ihren Interessen zu Missbrauchen und davon zu profitieren. Jedes oben genannte hat das Ziel, Macht, Reinheit, Reichtum und andere Unterwerfen und Auszubeuten. Ein WIR Gefühl zu vermitteln mit offizieller Legitimation.
Sie dienen in der Schweizer Armee, sind aber auch stolze Albaner: Ein Schnappschuss von sieben Soldaten, die auf Facebook mit Waffen und albanischer Flagge posieren, erhitzt die Gemüter. Weil die Veröffentlichung des Fotos gegen die Dienstvorschriften verstösst, ermittelt nun die Militärpolizei.
Welche Dienstvorschriften werden verletzt? Fotos von Soldaten vor einer Mosche, Kirche, McDonald, Migros, Coop oder einem Restaurant mit einem Klimmstengel von welcher Marke wird also die Dienstvorschriften verletzen. Wer entscheidet ob der Hintergrund, Haarschnitt, Arm oder Reich, Schwarz, Braun, Weiss oder Gelb Regelkomfort ist oder nicht? Sind nicht schon die Verantwortlichen bei der Aushebung in die Pflicht zu nehmen? Wann beginnt ein Sicherheitsrisiko? Was ist mit den Bildern in Kriegsgebiete die Soldaten auf beiden Seiten zeigt mit Schweizer Waffen? Meiner Meinung nach sollte man nur eine Staatsbürgerschaft erlangen können. Nur kassiert unser Staat kräftig ab bei Einbürgerungen etc. und wie sollte er darauf verzichten wollen? Ja, ich/wir können Stolz sein eine gute Eingliederung in die Gesellschaft, auf den sportlichen, kulturellen aber auch politischen Ebenen kompetente Ausländer/Secontos zu haben. Ausnahmen bestimmen die Regel.
Es mangelt im Jahr 2015 nicht an historischen Jubiläen, sodass bisweilen der Überblick verloren geht. Um die Sache noch unübersichtlicher zu machen, sei hier noch ein weiteres wichtiges Datum genannt: 1915.
Damals fand keine wichtige Schlacht auf Schweizer Boden statt, aber das Datum hat dennoch mit Krieg zu tun. 1915 hat die Eidgenossenschaft die direkte Bundessteuer eingeführt, um die Armee zu finanzieren. Das war ein Systemwechsel, der bis heute nachwirkt.
Bis zum Ersten Weltkrieg war klar, dass der Bund keine direkten Steuern erheben darf. Er finanzierte seine bescheidenen Ausgaben über indirekte Steuern, hauptsächlich über Zölle. Nur die Gemeinden und Kantone nutzten das Instrument der direkten Steuern. Es war eine klare Arbeitsteilung zwischen dem Bund einerseits und den Kantonen und Gemeinden anderseits.
Trotz dieser Tradition war die Zustimmung zur direkten Bundessteuer überwältigend. Nicht weniger als 94 Prozent nahmen im Juni 1915 den «Bundesbeschluss betreffend Erlass eines Artikels der Bundesverfassung zur Erhebung einer einmaligen Kriegssteuer» an. Vermutlich war ausschlaggebend, dass es sich nur um eine temporäre Massnahme handelte: Nur 1916 und 1917, so war es vorgesehen, wurde die Kriegssteuer vom Vermögen und Erwerb natürlicher Personen und vom Kapital juristischer Personen erhoben.
Aber es kam alles anders. Aus der temporären Steuer wurde eine permanente Steuer.
Ein permanentes Provisorium
Natürlich fand dieser Wechsel nicht sofort statt. Der erste Schritt wurde 1919 genommen. Der Bund erhielt erneut die Kompetenz, temporär eine ausserordentliche Kriegssteuer zu erheben – bis spätestens im Jahr 1932.
Kaum war diese Frist abgelaufen, kam die Weltwirtschaftskrise dazwischen. Und so erhob der Bund 1934 im Rahmen eines Finanzprogramms eine neue direkte Steuer, die sogenannte Eidgenössische Krisenabgabe, wiederum nur temporär. 1936 wurde diese Steuer modifiziert und verlängert.
Dann brach der Zweite Weltkrieg aus. Der Bund führte 1940 wieder eine temporäre Kriegssteuer ein, jetzt unter dem Namen Wehrsteuer. Auch sie sollte nur temporär gelten. Nur: Die Wehrsteuer ist nie mehr aufgehoben worden, sie hat nur den Namen geändert: Seit 1990 heisst sie Direkte Bundessteuer.
Bilanziert man die leetzten hundert Jahre von 1915 bis heute, so gab es nur ein Jahr, in dem keine direkte Bundessteuer erhoben wurde: 1933.
Die Direkte Bundessteuer ist allerdings nach wie vor temporär. 2020 wird wieder über die Verlängerung abgestimmt. Die Wurzeln sind also immer noch spürbar – ein permanentes Provisorium.
Die folgende Grafik zeigt die fundamentale Verschiebung der Bundeseinnahmen seit 1915 (Quelle: Historische Statistik der Schweiz). Vor dem Ersten Weltkrieg dominierten die Zolleinnahmen, ab 1915 kommen die direkten Steuern dazu, die nie mehr verschwinden, und ab 1940 übertreffen die Erträge aus der Wehrsteuer die Zolleinnahmen bei weitem.
"Der Krieg ist der Vater aller Dinge", sagt ein Sprichwort. Bei den Bundessteuern trifft dies voll und ganz zu. Ohne Krieg hätte die Eidgenossenschaft möglicherweise heute noch keine Einnahmen aus direkten Steuern.
Tolles Statement. Kann ich nur unterschreiben!
Wobei
Namor hat am 09.04.2015 - 20:30 folgendes geschrieben:
QuoteWer entscheidet ob der Hintergrund, Haarschnitt, Arm oder Reich, Schwarz, Braun, Weiss oder Gelb Regelkomfort ist oder nicht?
Zumindest beim Haarschnitt gibt es in der Armee ausserordentlich klare Regeln
2014 wurden 14‘200 gewichtete Neurenten (Summe der ganzen Renten und der Anteile der Teilrenten; Schweiz und Ausland) zugesprochen. Die Zahl der Neurenten hat seit dem Höchststand 2003 (28‘200) innert zehn Jahren um rund 50 Prozent abgenommen und hat sich seit 2012 auf der Höhe von 14‘000 jährlichen Neurenten stabilisiert. Im Januar 2015 registrierte die IV 225‘700 gewichtete laufende Renten. Das sind 4‘100 oder 2% weniger als im Vorjahr und entspricht einer Abnahme um 12 Prozent gegenüber dem Höchststand von 257‘500 im Januar 2006.
Trotz der Halbierung der Anzahl IV-Neurenten innert zehn Jahren lässt sich keine wesentliche Verlagerung vom Leistungssystem der IV in jenes der Sozialhilfe feststellen. Das hat eine aktualisierte Analyse der Daten von Personen ergeben, die sich 2004 bis 2011 bei der IV neu angemeldet hatten. Es wurde geprüft, inwiefern sie vor und nach der IV-Anmeldung Sozialhilfe bezogen, und zwar abhängig davon, ob sie schliesslich eine IV-Rente, eine andere IV-Leistung oder keine IV-Leistung bezogen.
Im Gegensatz zu den sinkenden Neurentenzahlen hat die IV seit 2008 jährlich deutlich mehr Massnahmen zur beruflichen Eingliederung durchgeführt. Von 2002 bis 2014 hat sich das Verhältnis von Personen mit Neurenten zu Personen, die Massnahmen zur beruflichen Eingliederung erhalten, mehr als umgekehrt. Diese Zahlen spiegeln die grundlegende Neuausrichtung der Invalidenversicherung von einer Renten- zu einer Eingliederungsversicherung wider. Die vorhandenen Zahlen bestätigen den Erfolg der Eingliederungsmassnahmen, auch wenn zur längerfristigen Wirkung umfassende Daten noch ausstehen.
Die IV hat im vergangenen Jahr in 540 von 2‘310 abgeschlossenen Verdachtsfällen Versicherungsmissbrauch nachgewiesen. In der Folge werden nun umgerechnet 390 ganze Renten weniger ausbezahlt. Dies bedeutet hochgerechnet eine Einsparung von insgesamt rund 144 Mio. Franken.
https://www.news.admin.ch/doku…015/?lang=de&msg-id=57078
Ein heftiger Schlag für die Sozialindustrie... *i-m_so_happy*
N.B: hoffentlich ist dieser Link dem Admin genehm,sonst weiss er ja... wie man damit umgeht:
http://www.cash.ch/comment/613391#comment-613391
weico
Die Infografik zeigt, wie viele Flüchtlinge die Länder Europas 2014 aufgenommen haben, und wie viele sie nach einem Verteilungsschlüssel eigentlich hätten aufnehmen müssen.
http://www.welt.de/politik/art…lung-nach-Schluessel.html
Wird wohl,in manchen Ländern, für sehr heftigen Gesprächsstoff sorgen....
N.B:..
Hoffentlich ist diese Infografik dem Admin genehm, sonst weiss er ja wie man damit umgeht :
http://www.cash.ch/comment/613391#comment-613391
weico
Von Administrator gelöscht
ohne Angabe von Gründen?
Hunderttausende Flüchtlinge kommen nach Europa - aber die Verteilung in der EU ist ungerecht. Wenige Länder nehmen viele Asylbewerber auf, manche reiche Staaten lächerlich wenige. Eine Übersicht.
Fazit: Deutschland ist Vorreiter bei der Aufnahme von Flüchtlingen - andere große europäische Industrienationen wie Frankreich und Großbritannien leisten deutlich weniger, kleine Staaten wie Schweden oder Ungarn dafür nehmen proportional viel mehr Asylbewerber auf als Deutschland. Bei dem Zustrom der Flüchtlinge spielen unterschiedlichste Faktoren eine Rolle - bestimmte Nationalitäten kommen vorwiegend in bestimmte Länder.
Wenn die europäische Flüchtlingspolitik neu geregelt würde und Flüchtlinge anhand von Faktoren wie Wirtschaftsleistung und Bevölkerungszahl nach Quoten auf die einzelnen Staaten verteilt würden, würde zwar auch Deutschland entlastet - andere Länder aber noch deutlich stärker. Spanien, Frankreich und Großbritannien hingegen müssten mehr Menschen aufnehmen.
http://www.spiegel.de/politik/…-verteilen-a-1030879.html
N.B... freu mich schon,wenn deutsche Regierung dies den Spaniern,Franzosen und Briten zu verstehen gibt,dass sie sich aktiver ...an der Zuwanderung ausländischer Mitbürger ... beteiligen müssen.
weico
Es ist ein wichtiger Rüstungsdeal: Dänemark bestellt Hunderte Panzer bei Mowag in Kreuzlingen. Mit dem «Piranha 5» hat die Schweizer Firma die internationale Konkurrenz deklassiert.
EU hält an harter Linie fest
Die EU bleibt dabei: Neue Marktzugangsabkommen wie im Energie- oder allenfalls im Dienstleistungsbereich sind für die Schweiz erst nach Abschluss eines Abkommens zu den institutionellen Fragen zu haben. Zwei Brüsseler Quellen bestätigten Medienberichte, wonach dies das Ergebnis einer Sitzung von Vertretern der Generaldirektionen der EU-Kommission von letzter Woche gewesen sei.
Damit haben sich die Hoffnungen zerschlagen, die Schweizer Strombranche könnte über ein provisorisches Stromabkommen unter Ausklammerung der institutionellen Fragen bis Ende 2016 Zugang zu der neuen EU-Strombörse erhalten. EU-intern hatten Vertreter der Generaldirektion für Energie von Kommissar Miguel Cañete für ein solches Vorgehen geweibelt. Sie hatten argumentiert, dass sich die Schweiz ohnehin bis Ende 2016 mit der EU auf die Regelung der institutionellen Fragen wie der Streitbeilegung einigen müsse, weshalb einem provisorischen Abkommen nichts im Wege stehe.
Eine solche Lösung war Gegenstand medialer Spekulationen gewesen, doch nüchterne Beobachter hatten stets vor Optimismus gewarnt. Erwartungsgemäss haben sich EU-intern der Rechtsdienst und der Auswärtige Dienst durchgesetzt – womit die EU ihre Haltung bekräftigt. Demnach wäre der Abschluss eines Stromabkommens bis im Sommer nur möglich, wenn darin die institutionellen Fragen geregelt würden, was eine Präzedenzwirkung für das geplante Rahmenabkommen hätte und darum stets als sehr unrealistisch galt.
Obwohl die EU-Generaldirektion Energie das Stromabkommen auf technischer Ebene offenbar zu Ende verhandeln will, ist ein Abschluss in weite Ferne gerückt. Für die Schweiz hätte ein provisorisches Abkommen ohnehin auch Risiken mit sich gebracht, da man die Integrationsschritte hätte rückgängig machen müssen, wenn bis Ende 2016 kein institutionelles Abkommen in Griffweite gelegen wäre. Auswirkungen hat der Entscheid auch auf ein allfälliges Finanzdienstleistungsabkommen, zu dem es vorabklärende Gespräche gab, aber nun keine exploratorischen Gespräche aufgenommen werden können.
Damit präsentiert sich die Situation für die Schweiz unverändert: Bevor in weiteren Bereichen eine Teilnahme am Binnenmarkt möglich ist, muss eine Lösung zur Personenfreizügigkeit gefunden und ein institutionelles Abkommen abgeschlossen werden. Zu den institutionellen Fragen wird vor den Wahlen keine Bewegung erwartet. Und aus den von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker vereinbarten Konsultationen zur Freizügigkeit sind bisher keine Signale über Fortschritte an die Öffentlichkeit gedrungen.
Haushalten mit tiefem Einkommen geht es besser als dem Mittelstand. Die SP muss sich daher überlegen, für wen sie künftig Politik machen will.
Um den Mittelstand steht es nicht gut in der Schweiz. Dies zeigen Fakten, welche die Stiftung CH2048 am letzten Freitag – knapp neun Monate vor den Wahlen – präsentierte. Faktisch verfügen heute Haushalte mit einem sehr tiefen Einkommen von jährlich 12'000 Franken über mehr Einkommen als ein Haushalt, der ein Salär von 100'000 Franken erzielt. Der Grund: Der Staat verteilt derart viel Geld um, dass sich Arbeit in vielen Fällen wirtschaftlich nicht lohnt.
*ROFL*
http://bazonline.ch/schweiz/Di…telstand--/story/20222504
weico
Die Sozialisten zerstören ja in ihrer galaktischen Beschränktheit jede funktionierende Staatsstruktur indem sie dafür sorgen, dass Parasiten und Schmarotzer besser da stehen als Menschen, die arbeiten - und - die diese Parasiten inkl. der so entstehenden Asyl- und Sozialindustrie durchfüttern. Ich meine wenn wir bereits soweit sind, dass Hartz4 Typen ohne jegliche Arbeit ein Superleben führen können, dann hat es bereits 12 geschlagen. Diese Typen füttern wir alle durch. Indem wir uns unsere Währung und somit unsere Renten zerstören lassen. Damit diese Typen jeden Monat ihre Gelddosis für das Hocken auf der Coach bekommen. Tragisch sowas.
Auch interessant nun aus Amden:
"Hugo Thoma, Präsident der SVP Amden, erklärt dem Regionalsender «TVO», welche Probleme aus seiner Sicht damit einhergingen: «Man konnte nicht mehr richtig zum Arzt. Man musste sich fast hindurchellenbögeln.» Auf der Post sei es einem gleich ergangen. Die Asylsuchenden seien in Gruppen vor dem Eingang herumgestanden. «Keiner machte Anstalten, Platz zu machen. Im Gegenteil: Unsere Frauen wurden angepöbelt und betatscht.»
Auch bei uns hat es je länger je mehr Afrikaner die den Tag am See geniessen. Wir arbeiten ja gerne für sie.