Die Schweiz

  • MarcusFabian hat am 02.12.2014 - 16:30 folgendes geschrieben:

    Quote

    66 Jahre? 4 Buben?


    Würde mich interessieren, welche Pillen der schluckt smiley

    Ich frage mich eher, wann er endlich mal zu viel von diesen Pillen schluckt, solche Menschen gehören öffenltich hingerichtet!

  • Zyndicate hat am 02.12.2014 - 16:45 folgendes geschrieben:

    Quote

    MarcusFabian hat am 02.12.2014 - 16:30 folgendes geschrieben:

    Ich frage mich eher, wann er endlich mal zu viel von diesen Pillen schluckt, solche Menschen gehören öffenltich hingerichtet!


    Immer wenn er Pillen nahm


    Stanley Beamish


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  • Zyndicate hat am 02.12.2014 - 16:45 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich frage mich eher, wann er endlich mal zu viel von diesen Pillen schluckt, solche Menschen gehören öffenltich hingerichtet!


    Mehr zum Fall Walter Hauck in den lokalen Medien:



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    http://www.sunstar.com.ph/cebu…bi-arrests-tourist-379346



    http://www.sunstar.com.ph/cebu…s-molesting-5-boys-379903





    weico

  • Simonetta Sommaruga zur Bundespräsidentin für 2015 gewählt

    03.12.2014 12:05

    Bern (awp/sda) - Simonetta Sommaruga präsidiert im Jahr 2015 den Bundesrat. Die Bundesversammlung hat am Mittwoch die 54-jährige Bernerin mit 181 von 210 gültigen Stimmen gewählt. Die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) folgt auf den FDP-Bundesrat Didier Burkhalter.

    Sommaruga machte ein sehr gutes Resultat - das beste, das eine Frau je erzielt hat. In den vergangenen zehn Jahren erzielten nur Pascal Couchepin (197), Hans-Rudolf Merz (185) und Didier Burkhalter (183) mehr Stimmen - alles FDP-Bundesräte.


    Justizministerin Sommaruga ist die fünfte Frau, die Bundespräsidentin wird. Ihre Vorgängerinnen hiessen Ruth Dreifuss (1999), Micheline Calmy-Rey (2007 und 2011), Doris Leuthard (2010) und Eveline Widmer-Schlumpf (2012).


    Mit der Sozialdemokratin wird der Kanton Bern zum 24. Mal im Bundespräsidium repräsentiert. Der letzte Berner auf diesem Posten war der SVP-Politiker Samuel Schmid im Jahr 2005. Sommaruga ist die erste Berner SP-Bundespräsidentin, alle anderen waren SVP- oder FDP-Politiker.


    POLITISCHE BILDERBUCHKARRIERE


    Die Wahl zur Bundespräsidentin ist der vorläufige Höhepunkt ihrer glanzvollen Karriere: Sommaruga war am 22. September 2010 im Alter von 50 Jahren in den Bundesrat gewählt worden, als Nachfolgerin von Moritz Leuenberger. Die Nichtjuristin musste das EJPD gegen ihren Willen und jenen ihrer Partei übernehmen. Nach 100 Tagen im Amt beteuerte sie jedoch, dass sie kein Problem damit habe.


    Vor ihrer Wahl in den Bundesrat schaffte sie 1999 den Sprung von der Exekutive der Berner Vorortsgemeinde Köniz in den Nationalrat - auch dank ihrem Engagement bei der Stiftung für Konsumentenschutz. 2003 gelang es ihr, Berns bürgerliches Bollwerk im Ständerat zu sprengen. Fast sieben Jahre lang war die Mitglied der kleinen Parlamentskammer.


    Sommaruga geniesst den Ruf einer souveränen, nervenstarken und dossierfesten Politikerin. Als Justizministerin ist sie für die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative zuständig - ein Thema, das die Schweiz beschäftigt wie kein anderes. Das Bundespräsidium wird sie kaum aus der Ruhe bringen.


    BREITE UNTERSTÜTZUNG


    Stimmen erhielt Sommaruga am Mittwoch aus allen Fraktionen. Auch die SVP, welche sich mit Sommarugas Asylpolitik nicht immer identifizieren kann, unterstützte die Bernerin. Von den 236 eingegangenen Wahlzettel waren 4 ungültig, 22 Parlamentarierinnen und Parlamentarier legten leer ein.


    Als Bundespräsidentin leitet Sommaruga während eines Jahres die wöchentlichen Sitzungen der Regierung und übernimmt Repräsentationspflichten.


    Offiziell gefeiert wird die neue Bundespräsidentin am Donnerstag nächster Woche: In ihrer Wohngemeinde Köniz macht Sommaruga an einer Schule und im Schloss Halt. Am Abend gibt es ein Dîner in der Orangerie Elfenau an der Aare. Die Berner Staatskanzlei lässt sich die Feier mit 120'000 Franken etwas kosten.


    (AWP)

  • Energiewende


    KEV wird erhöht von 1,5 Rappen auf 2,3 Nur SVP und FDP dagegen.



    Jetzt wollen sie (die Grünen und Linken und sonstigen Weltverbesserer) die Schweiz noch mehr mit der schwachsinnigen Photovoltaik Paneels zupflastern und Windrädli wie in Don Quichote..


    Machen wir die gleichen Fehler wie Deutschland, unglaublich. Aber wir haben keine Kohle! Die überlegen ja gar nix. Was müssen sie denn bauen, Gaskombikraftwerke glaub.



    Photovoltaik im Winter, ich lach mich krumm.


    Es läuft was schief in der Schweiz, aber gewaltig.


    http://www.svp.ch/aktuell/medi…t-sozialistische-politik/

    mach die augen zu und

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  • mach3 hat am 03.12.2014 - 18:54 folgendes geschrieben:

    Quote

    Jetzt wollen sie (die Grünen und Linken und sonstigen Weltverbesserer) die Schweiz noch mehr mit der schwachsinnigen Photovoltaik Paneels zupflastern und Windrädli wie in Don Quichote..

    Was soll daran schwachsinnig sein? Dass die Energiedichte pro Panel noch nicht da ist, wo wir sie haben wollen? Das der Tipping-Point von etwa €0.19/kwh noch nicht erreicht ist um mit fossiler Energie zu konkurrieren?


    Atomstrom ist bekannter Massen risikobehaftet, Bei Erdöl sind keine grossen Erweiterungen erkennbar. Was also spricht gegen erneuerbare Energien?

  • MarcusFabian hat am 03.12.2014 - 19:57 folgendes geschrieben:

    Quote

    mach3 hat am 03.12.2014 - 18:54 folgendes geschrieben:

    Was soll daran schwachsinnig sein? Dass die Energiedichte pro Panel noch nicht da ist, wo wir sie haben wollen? Das der Tipping-Point von etwa €0.19/kwh noch nicht erreicht ist um mit fossiler Energie zu konkurrieren?


    Atomstrom ist bekannter Massen risikobehaftet, Bei Erdöl sind keine grossen Erweiterungen erkennbar. Was also spricht gegen erneuerbare Energien?

    Mach Dir nichts draus mach3...die Schweiz ist leider voll von Gutmenschen, voll von Utopisten und Geldschiebern (take peter to pay paul)


    Alle hängen an den Subvetionen...alle lieben gesteuerte Märkte (meinen aber sie seien frei)


    Am Schuss kommt es immer so raus:



    Harter Schlag für Biel - Sputnik Engineering ist am Ende Und alle sagen dann immer die gleichen Dinge/Worte, ich zitiere:


    "Ich bin sehr traurig", wird Firmengründer und Chef Christoph von Bergen in der Mitteilung zitiert:


    "Nicht wegen mir, sondern weil nun viele treue und langjährige Mitarbeiter ihren Job verlieren.


    " Man habe alles getan, damit wenigstens noch die Novemberlöhne regulär bezahlt werden konnten. Für die betroffenen Mitarbeiter werde ein Job-Center eingerichtet.


    "Leider haben sich die Marktverhältnisse in den letzten Monaten und Jahren stetig verschlechtert, weil das Wachstum vor allem in Europa ausblieb und der Kampf über die Preise sich in der Branche ständig verschärft hat", erklärte Von Bergen.



    Und so ging es sei 2010/2011 aber Tausenden "Firmen" in dieser Branche!!! XXXX Konkurse WELTWEIT. Aber zuerst haben sie Geld von den Steurzahler für Utopien verschleudert im Denckmantel dses GUTEN.



    Bitte mach3, in dir sehe ich ein wenig Hoffnung. Liss das Buch der Streik von Ayn Rand. Du wirst dann so vieles besser verstehen und deinen Mitmenschen in deinem Umkreis ein wenig die Augen öffnen können. Du wirst Erkennen, dass bereits 1957 die gleichen Floskeln den Menschen erzählt wurden...doch die Massen sind halt dumm und es ist im Interesse der Herrschenden sie auch dumm zu halten.


    Wenn du dieses Buch gelesen hast, dann wirst du bei solchen Aussagen, wie die von MF und die des Sputnik Chefs schmnzeln können und es besser wissen...obwohl es wirklich eine traurige Sache ist von so vielen Narren umgeben zu sein.



    Hier noch ein Link:


    http://www.teleblocher.ch/ Herr Blocher äussert sich zu dieser Energieform:




    Aber sicherlich wissen es 99% der Gesellschaft ja besser als der Industrielle Herr Blocher....

  • Die Fakten



    Lies die Berichte über Deutschland.


    Aus der Sicht der Grünen die negativen.


    Ich bin kein Gegner der Photovoltaik. Im Weltraum, auf abgelegenen Chaletdächern, Ampeln von Baustellen etc. macht sie mehr als Sinn. Aber sie als Pfeiler unserer Energieversorgung mit Strom in der Schweiz betreiben zu wollen ist Träumerei.


    Argumente: Im Winter wenig Sonne, genau dann braucht man viel Strom für Heizung und Beleuchtung


    Die Industrie braucht gewaltig Strom (z.B Alu schmelzen) zudem konkurriert die ganze Welt und da gibt es billigen Strom!



    Das ganze läuft auf eine gigantische Subvention hinaus die uns nur kosten wird und am Schluss instabile Stromversorgung. Und teuerer wird auch allles ohne Ende. Auch die Treibstoffe, das ist glaub noch zu diskutieren im Nationalrat.



    Energiewende wäre ja schön, aber es ist Träumerei.



    Und bezüglich Atomabfall ist es so, das dieser sehr wahrscheinlich wieder als "Brennstoff" verwendet werden wird mit neuen Technologien, die anscheinend bereits getestet sind.



    Ich habe im AKW Thread ein paar Artikel gepostet, die auf diese Themen eingehen.


    http://bazonline.ch/schweiz/st…giepolitik/story/10860272


    http://bazonline.ch/schweiz/st…mportieren/story/23175735


    http://bazonline.ch/schweiz/st…raumfabrik/story/27045603

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  • Einfach ist das Thema sicher nicht und keine Lösung ist so wirklich befriedigend.


    Wir fördern Kohle in Neuseeland, schippern sie nach Rotterdam, laden sie auf ein kleineres Schiff, fahren damit den Rhein runter in ein Kohlekraftwerk, verbrennen die Kohle, heizen damit Wasser, treiben mit dem Dampf eine Turbine an und erzeugen Strom. Energiebilanz 3% wenn's hoch kommt und wir nennen das effizient.


    Atomkraft die sauberste aller Energien. Wäre da nicht die Endlagerung des Abfalls auf mehrere hundert Jahre und das Restrisiko, falls mal was schief geht.


    Windkraftwerke (aka "Vogelschredder") sind unschön in der Landschaft.


    Solarpanel kriegen nur in wenigen Fällen die Bewilligung. Hatte diese Woche ein Gespräch mit einem Geschäftsmann in einem Industriegebiet nahe Bern: Dutzende Industriegebäude mit Flachdach. Die wollten dort Solarpanels installieren, bekamen aber Einsprachen, weil das nicht schön aussähe. Wie auch immer: Bei 1.4 kwH Sonnenseinstrahlung pro Quadratmeter braucht man eine ganze Menge davon. Aber für das EfH, um das e-Bike und den Tesla zu laden, warum nicht?


    Gezeitenkraftwerke sinnvoll, wo es eine Küste mit entsprechendem Tidenhub hat.


    Kalte Fusion wäre geil, gäbe es sie endlich.


    Erdwärme hätte als wohl als einziges das Potenzial alle anderen Energieformen auszustechen: Keine Verschandelung der Landschaft, dort einsetzbar wo benötigt und Energie in Massen. Aber halt noch nicht erfunden.


    ---


    Es dürfte also noch eine Weile lang weitergehen wie bis jetzt. Nach dem Motto: "Der Mix macht's".

  • MarcusFabian hat am 03.12.2014 - 23:02 folgendes geschrieben:

    Eine Solaranlage mit einer Spitzenleistung von 1000 Watt benötigt etwa eine Dachfläche von sechs bis zehn Quadratmetern



    aus: http://www.stern.de/wirtschaft…m-noch-lohnt-1807290.html


    Für große Solarparks wird die Förderung gar um bis zu 40 Prozent gekürzt. Für die Solarfabriken gibt es demnach nur noch 13,5 Cent je Kilowattstunde Sonnenstrom. Für Anlagen bis 1000 Kilowatt beträgt die Einspeisevergütung künftig 16,5 Cent, für Dachanlagen immerhin noch 19,5 Cent. Zum Vergleich: Anfang 2011 waren es noch rund zehn Cent mehr. Zudem soll nach der neuen Regelung nur noch 90 Prozent des Stroms zu den garantierten Preisen abgenommen werden, bei Kleinanlagen sogar nur 80 Prozent. Der Rest muss selbst verbraucht oder zu normalen Strompreisen vermarktet werden.



    So wie ich informiert bin, hat Deutschland zu Spitzenzeiten (Sommer zur Mittagszeit wenns gleichzeitig windet und die Sonne scheint) zu viel Strom und muss sogar zahlen, damit ihn jemand abnimmt.


    Auch werden bei uns in Zukunft Flusskraftwerke abgestellt werden müssen, wenn es sich zu der Zeit nicht lohnt, Strom einzuspeisen.


    Die Subventionspreise im EEG sind ja der Wahnsinn. Und jetzt geht das bei uns auch los.


    100 Franken mehr im Jahr für eine Familie. Ist auch nicht gerade wenig. Wieso lernt die Schweiz nicht aus den Fehlern von Deutschland.


    Ist ja sonnenklar, das es viel teuerer wird. Und das Hauptproblem sind die saisonalen und tageszeitlichen Schwankungen, wenn weniger Bandenergie (AKW in der CH) zur Verfügung steht, wird das immer schwieriger zu steuern. Smart Grid. Träumereien.

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  • In Kantonen und Gemeinden bleibt Steuerbelastung stabil

    04.12.2014 11:43


    Bern (awp/sda) - In den Kantonen und Gemeinden bleibt die Steuerbelastung im kommenden Jahr mehr oder weniger stabil, nämlich bei durchschnittlich 26,4%. 15 Kantone werden weniger Steuern abschöpfen und elf mehr. Schwyz bleibt der Kanton mit der tiefsten Belastung.

    Insgesamt veränderten sich die Unterschiede unter den Kantonen kaum, wie die Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) am Donnerstag zum Steuerausschöpfungsindex 2015 mitteilte. Der Index bildet das Verhältnis ab zwischen den effektiven Einnahmen aus Steuern und dem Ressourcenpotenzial, also der Wirtschaftskraft der Kantone.


    SCHWYZ AM TIEFSTEN


    Das Ressourcenpotenzial entspricht dem Wert, den ein Kanton fiskalisch ausschöpfen kann. Es wird auf der Grundlage der steuerbaren Einkommen und Vermögen von Privaten sowie den steuerbaren Gewinnen der Unternehmen berechnet.


    Den tiefsten Belastungsindex hat weiterhin Schwyz mit 11,8%, gefolgt von Zug und Nidwalden. Am kräftigsten zur Kasse bittet der Kanton Genf (34,9%). Er liegt vor Jura, Neuenburg, der Waadt und Bern. Letzterer liegt neu hinter Neuenburg und Waadt und hat sich damit um zwei Ränge verbessert.


    Uri machte dank Steuergesetzrevisionen ebenfalls zwei Plätze (-2,3%) gut und liegt auf dem fünften Platz der Rangliste. Einen grossen Rückgang verzeichneten auch Zug und St. Gallen. In St. Gallen sind laut EFV ein tieferer Tarif für die Einkommensteuer sowie Entlastungen für Privatpersonen und Firmen Grund des Rückgangs.


    ZÜRICH UNTER SCHWEIZER DURCHSCHNITT


    Am meisten ausdehnen wird sich die Ausschöpfung des Ressourcenpotenzials in den Kantonen Wallis (+0,9%), Tessin (0,7%) und Neuenburg (+0,5%). Am nächsten beim Schweizer Durchschnitt von 26,4% (Vorjahr: 26,7%) liegen die Kantone Graubünden und Tessin.


    Deutlich unter dem Schweizer Mittel liegen die grossen Kantone Zürich, Luzern und Aargau. Basel-Stadt befindet sich hinter dem Kanton Bern auf dem sechsten Platz der Rangliste und liegt bei der Steuerbelastung damit deutlich über dem landesweiten Mittel.


    (AWP)

  • Während die Wasserkraft zunehmend unter der milliardenschweren Subventionierung und Abnahmegarantien von Wind und Sonne leidet



    http://bazonline.ch/schweiz/st…ernenergie/story/31168163



    Die Energiewende könnte darin gipfeln, dass anstelle der AKW mindestens ein Gas-Kombikraftwerk gebaut werden könnte, um die Lücke bei der Bandenergie zu stopfen. Dieses würde dann gleich tonnenweise CO2 produzieren und seinen Teil zur schädlichen Klimaerwärmung leisten

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  • @ mach3

    Wenn einer glaubt, dass wir das CO2-Problem in der Schweiz lösen, dann darf er gerne weiterträumen. Wir sind marginal. Man schaue sich einmal die Grössenverhältnisse an. Was aber passiert, wenn nur ein AKW in der Schweiz ernsthaft havariert, kann man sich nicht im Traum ausdenken - es wäre ein Alptraum im Quadrat, natürlich auf Kosten der dummen Schweizer Bevölkerung, denn die trägt das finanzielle und gesundheitliche Risiko allein!


    Wir brauchen Mut, neue alternative Wege zu gehen, und nicht einer Technologie hinterher zu rennen, die wir nicht sicher kontrollieren können, deren Entsorgung nicht gelöst ist, sondern auf die nächste Generation/en verschoben wird und deren Kosten uns noch um die Ohren fliegen werden.


    Nur so als Info: Jeder kann dazu beitragen, Energie einzusparen: Ich habe mein Haus wärmegedämmt, die Ölzentralheizung durch eine Geothermie-WP ausgetauscht und mein Dach mit PV-Panelen bedeckt, sodass wir jetzt mehr Strom produzieren, als verbrauchen. Kosten: ca. 130'000.-. Finanziert durch Gewinne an der Börse!

  • Weil wir Menschen (und die Industrie) aber fast immer des Stromes bedürfen, müssen andere Kraftwerke einspringen, wenn Sonne und Wind versagen: Am besten wären wohl Kernkraftwerke, diese Champions der berechenbaren Band energie, am besten geeignet, um kontinuierlichen Strom zu liefern. Doch was des Teufels ist neuerdings in Deutschland und anderen deutsch sprachigen Ländern, muss überwunden werden, gefragt sind Verrichtungen des Exorzismus. Am kommenden Montag wird auch in der Schweiz der Nationalrat über den Atomausstieg verhandeln. Neben den Deutschen sind wir weltweit die Einzigen, die diese Pilgerschaft ins Nichts auf uns nehmen dürften.

    Zwar hat Deutschland mit seiner beispiellosen Förderungspolitik von Sonne und Wind diese mächtig ausgebaut: Heute liefern Kraftwerke, 
die auf diese Energieform setzen, 25 Prozent des Strombedarfs. Gleichzeitig ist aber, was ihren CO2 anbelangt, die schmutzigste Energieform noch mächtiger gewachsen: 45 Prozent des Stroms wird in Deutschland mittlerweile von Kohlekraftwerken produziert, und alle Experten rechnen damit, dass künftig noch mehr Kohle verbrannt werden wird. Es ist ein Rückschritt sondergleichen.

    http://bazonline.ch/ausland/eu…and-fuehrt/story/20250114

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  • Domtom01 hat am 05.12.2014 - 07:31 folgendes geschrieben:

    Quote

    Nur so als Info: Jeder kann dazu beitragen, Energie einzusparen

    Wir haben ebenfalls,danke der freien Stromwahl in unserer Stadt,schon etliches an Geld einsparen könne...... OHNE irgendwelche Kosten oder sonstige "Investitionen".


    http://stadtwerk.winterthur.ch…5/preise-strombasic-2015/



    Ab 2018 sollte diese freie Stromwahl für alle Schweizer Haushalte gelten.Mal schauen,wie dann gewählt wird,wenn es um den eigenen Geldbeutel geht. :angel:


    http://www.srf.ch/news/schweiz…kraft-wird-es-schwieriger



    weico

  • Domtom01 hat am 05.12.2014 - 07:31 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wenn einer glaubt, dass wir das CO2-Problem in der Schweiz lösen, dann darf er gerne weiterträumen.

    Nun, die Schweiz könnte durchaus zur CO2-Problematik ...


    [Blocked Image: http://www.trader-forum.ch/pub…ault/icon_ironie%20on.png]


    ... einiges beitragen.


    Zum Beispiel könnte man ein Gesetz erlassen, das es den Einwohnern der Schweiz nur noch erlaubt, einzuatmen aber nicht mehr auszuatmen.


    Würde man weiterhin das Furzen der Kühe (... pardon, der offizielle Ausdruck lautet: "Ausstoss klimarelevanter Gase bei der Milchviehhaltung)" unterbinden würde dies den (indirekt) von Menschen erzeugten CO2-Ausstoss um 13% verringern.


    Eine entsprechende strafrechtliche Androhung an die Kühe durch die Staatsanwaltschaft Bern (andere Staatsanwaltschaften würden sich für so einen Mist wohl kaum ins Zeug spannen lassen) würde besagte Milchlieferant(inn)en sicherlich die Lust am "Ausstoss klimarelevanter Gase" austreiben!


    [Blocked Image: http://www.trader-forum.ch/pub…ult/icon_ironie%20off.png]

  • Eine Kuh macht "Muh"


    und viele Kühe machen Mühe..



    Und was machen die Asylanten? Sie verschlingen Unmengen Geld:


    http://bazonline.ch/schweiz/st…ilfefaelle/story/19937027



    Schöne Schweiz, hä



    Und jeden Arbeitstag (am Wochenende je nachdem auch) immer schön im Stau stehen zu Pendelzeiten. Oder in der Sardinenbüchse SBB..

    mach die augen zu und

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  • Muh, Mühe ...?

    Muh, Mühe, Mach 3 macht Mühe. Bitte bleib doch beim Thema, das gerade besprochen wird. Dass du Mühe damit hast, dass die letzten Wahlen nicht nach deinem Geschmack ausgegangen sind, kann ich verstehen, ich kann auch dich verstehen. Es gibt auch viele Dinge, die mir nicht passen. Aber als gute Schweizer Demokraten (keine Anspielung auf eine Partei), eigentlich sollte es genügen, Schweizer zu sagen, denn wir sind demokratischer als die allermeisten, akzeptieren wir Mehrheitsentscheide. Meine Bitte: Lass doch die Asylanten aus dem Spiel, das bringt nicht viel. Deren Kinder (die Sekundos) werden bessere Jobs haben, mehr verdienen, bessere Schulen besuchen und im Allgemeinen bessere Schweizer werden als die meisten Ur-Schweizer. Und dass sie besser Fussball spielen, sehen wir ja bereits am Trickot. Was geht in dir vor, wenn ein Shaquiri ein Goal für die Nati schiesst? Zählst du das dann auch als Asylanten-Goal?