Du lässt dich auf Dealer-Geschäfte ein
Wer hier investiert, trägt ein hohes, da nicht kalkulierbares, Risiko, dass die Trump-Administration den Anbau und Handel verbietet.
Ich stell deine Berechnungen nicht in Zweifel: Drogenhandel war und ist immer rentabel, solange man nicht daran gehindert wird, sei es durch die Justiz oder die Politik. Und das hat seinen Preis, bzw wird an der Börse abdiskontiert.
Da ist mir meine Plantage zu Hause versteckt in einer Waldlichtung lieber. Die Kosten sind extrem niedrig, das Risiko gleich Null, denn ich verkaufe dem Interessenten die Ware zum selber ernten. Er gibt mir die Kohle, ich sage ihm den Ort, und er erntet auf eigenes Risiko!
Ist nur Spass! Aber so würde ich es machen. Aufzucht ist spott billig, Zeit habe ich auch, und das Risiko besteht einzig und allein darin, dass ein anderer meine Plantage findet und aberntet.
Doch die gleichen Risiken haben auch die Hanfbauern. Sie brauchen deshalb ein Sicherheitsdispositv (Kosten!), vertrauenswürdige (!) Mitarbeiter und Absatzkanäle. Da kommen ganz schön Kosten zusammen.
Schade habe ich es nicht dieses Jahr probiert, denn die klimatischen Bedingungen waren und sind dieses Jahr hervorragend für eine tolle Ernte!