Die Beamten haben das Arbeiten ja nicht gerade erfunden und werden dafür noch fürstlich entlöhnt. Viele Beamte langweilen sich ja zu tote weil sie nichts zu tun haben.
Schweizer Aktien und CHF, Januar 2014
- MarcusFabian
- Geschlossen
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Die privatisierte Polizei lebt einzig von Bussen. Gibt es viele Uebertretungen, gibt es viel Bussgelder, können mehr Polizisten eingestellt werden. Werden die Bürger disziplinierter, gibt es weniger Bussgelder, also können Polizisten entlassen werden. Alles reguliert sich von selber, gemäss Angebot und Nachfrage. Kaum Planung notwendig.
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Die Armee wäre weiterhin eine Milizarmee. Diejenigen die sich am Meisten einsetzten würden befördert und hätten mehr Macht und Ehre, aber auch Verantwortung. Also fast so wie es heute schon ist: Status Quo. Finanziert würde sie durch die Mehrwertsteuer allein.
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Die Schulen wären rein privat. Es würde genau festgehalten, welche Schulen man besuchte in der Jugend.
Nach diesem Verteilschlüssel würde man später diese Schulen durch einen Obulus abzugelten haben. Viellecht die einzige Einkommens- und Vermögensabhängige Abgabe, die erlaubt wäre und dessen obligatorischer Teil möglichst gering gehalten werden müsste.
Mit diesem Prinzip würden Schulen, die im späteren Leben erfolgreiche Schulabsolventen hervorbrachten finanziell am Meisten profitieren, währenddessen schlechte oder konkursite Schulen praktisch leer ausgehen würden.
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Noch knapp eine Stunde bis zum Fed Entscheid! :bomb:
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in_God_we_trust hat am 29.01.2014 - 19:10 folgendes geschrieben:
ZitatNoch knapp eine Stunde bis zum Fed Entscheid! smiley
Die Mehrheit geht von einer Drosselung um 10 Mrd aus. Das ist schon eingepreist, schliesslich wurde diese Massnahme vor längerer Zeit angekündigt --> jeden Monat 10 Mrd weniger, sofern dies die aktuelle Situation zulässt. Der Entscheid heute Abend sollte eigentlich ein No-Event sein hinsichtlich der Börse.
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Da wird wieder auf jedes Wörtchen geachtet und zwischen den Zeilen gelesen...
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TAPERING GEHT WEITER
Fed dreht Geldhahn ein Stück weiter zu
Die US-Währungshüter haben den immer noch weit geöffneten Geldhahn ein Stück weiter zugedreht.Bei der letzten Ratssitzung unter dem Vorsitz von Fed-Chef Ben Bernanke fiel der Beschluss, die massiven Käufe von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren um weitere 10 Milliarden US-Dollar zu drosseln. Dabei ließen sich die Geldpolitiker weder von zuletzt enttäuschenden Daten vom US-Arbeitsmarkt noch von den Währungskrisen in einigen Schwellenmärkten beirren und hielten beim Rückzug aus dem Anleihenmarkt die Spur.
Damit erwirbt die Federal Reserve nur noch Papiere für 65 Milliarden Dollar pro Monat. Im vergangenen Jahr hatte die Federal Reserve noch jeden Monat für 85 Milliarden Dollar Wertpapiere gekauft, um trotz eines Leitzinses von praktisch null die Geldpolitik weiter zu lockern und die Beschäftigung, den Konsum und die Investitionen anzukurbeln.
Doch wegen der zusehends festeren Konjunktur hatte die US-Zentralbank im Dezember einen ersten Schritt getan und die Käufe um 10 Milliarden Dollar gedrosselt. Die meisten Experten erwarten, dass die Währungshüter die Drosselung auf jeder der kommenden Sitzungen fortsetzen werden, bis das Programm im Oktober ausläuft.
Nach der zweitägigen Sitzung fiel der Beschluss einstimmig. Es ist das erste Mal seit Juni 2011, dass es im Offenmarktausschuss (FOMC), der für die Geldpolitik entscheidet, kein abweichendes Votum gab.
Die Anleihekäufe sind der eine Pfeiler der Fed-Strategie zur Belebung der US-Konjunktur, niedrige Zinsen sind der andere. Die Fed-Vertreter überlegen offenbar schon intern, wie sie ihre Pläne am besten kommunizieren sollen, wenn es irgendwann darum gehen sollte, die kurzfristigen Zinssätze anzuheben. Die Fed will verhindern, dass mit dem Zurückfahren der Anleihenkäufe gleichzeitig die Marktzinsen steigen und so die erhoffte Erholung vorzeitig abgewürgt wird.
Schon im Dezember hatte die Fed erklärt, die Zinsen würden "noch lange nachdem" die Arbeitslosenrate unter 6,5 Prozent gefallen ist, nahe null bleiben. Die Aussage wurde nun wiederholt. Im Dezember war die Quote auf 6,7 Prozent gesunken. Die Fed könnte künftig den Schwellenwert tiefer ansetzen, ganz aufheben oder den Fokus verbal verstärkt auf die Inflation legen. Die Bernanke-Nachfolgerin Yanet Yellen könnte bereits bei der nächsten Sitzung mit Pressekonferenz im März die Kommunikation der Fed neu adjustieren.
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Richtig. Was in den letzten Tagen abging an der Währungs- und Börsenkursfront ist eindeutig der erwarteten Fortsetzung des Taperings geschuldet.
Nach dem Entscheid um 20:00 sind die Aktienkurse weiter gefallen. Wie gesagt, ich erwarte eine schwache Börse bis Anfangs März. Da wird es sicher noch einige Kaufgelegenheiten geben!
Neue Aktienhochs finden dann wie fast jedes Jahr im Mai statt.
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Fed drossselt Geldschwemme weiter
Ihren Leitzins bestätigte die Fed auf dem Rekordtief zwischen null und 0,25 Prozent. Auch lange nachdem die Arbeitslosenquote unter 6,5 Prozent gefallen sei, würden die Leitzinsen niedrig bleiben, erwartet das FOMC. Es war die letzte Sitzung und dem Vorsitz von Ben Bernanke. Am 1. Februar wird Janet Yellen den Vorsitz übernehmen.
http://www.cash.ch/news/front/…hwemme_weiter-3167026-449
Die Zinsen bleiben bis auf weiteres noch tief
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Bis auf Weiteres gilt:
schlechte Nachrichten -> Börse sinkt!
gute Nachrichten -> Börse sinkt!
keine Nachrichten -> Börse sinkt!
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in_God_we_trust hat am 29.01.2014 - 18:44 folgendes geschrieben:
ZitatDie privatisierte Polizei lebt einzig von Bussen. Gibt es viele Uebertretungen, gibt es viel Bussgelder, können mehr Polizisten eingestellt werden. Werden die Bürger disziplinierter, gibt es weniger Bussgelder, also können Polizisten entlassen werden. Alles reguliert sich von selber, gemäss Angebot und Nachfrage. Kaum Planung notwendig.
Eine privatisierte Polizei wäre wohl das schlimmste aller Szenarien:
* Es würde nur noch lukrative Aufgaben wahrgenommen wie das Verteilen von Bussen. Die Aufklärung Mord, Vergewaltigung, Einbruch, Diebstahl, Körperverletzung etc. ist teuer und bringt nichts ein. Solche Aufgaben würden also vernachlässigt.
* Wer reich wäre käme dann mit jedem Verbrechen durch. Er müsste nur die richtigen Stellen innerhalb der Polizei korrumpieren. Es wäre also schlimmer als heute in jeder Bananenrepublik.
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SMI heute wohl unter 8K. Zeit die Schiffe zu verlassen.
CHEERS
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Denke die Abwärtsspirale ist eingeleitet, konnte ja nicht ewig nach oben gehen. Derzeit Aktien zu kaufen scheint mir nicht sehr lohnenswert.
Unsicherheiten wegen Tapering, Schwellenländern, Schuldenkrise, Nahostkonflikte und Johan Schneider- Ammann werden weiter die Börse belasten.
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Wenn ein Indexschwergewicht wie Roche mit 2% im Minus ist, kann Givaudan mit +5% nicht viel ausrichten
Der Dax ist nur leicht im Minus
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Pensionskassen erwägen Klagen gegen namhafte Banken
Vergütungen auf Anlageprodukte gehören den Kunden und nicht den Banken. Im Fall der Pensionskassen geht es um sehr viel Geld der Versicherten.
700 Millionen Franken pro Jahr, 3,8 Milliarden inklusive Verzugszinsen auf fünf Jahre zurückgerechnet – Geld, das den Pensionskassen insgesamt und damit den gegenwärtigen und künftigen Rentnerinnen und Rentnern entgangen ist. Diese Rechnung macht die Basler Rechtsanwältin und Luzerner Hochschulprofessorin Monika Roth in ihrer Kolumne der «Neuen Luzerner Zeitung». Es sind Vertriebsentschädigungen für Anlageprodukte (Retrozessionen), die Banken und Vermögensverwalter nicht an die Kunden – die Pensionskassen – weitergeleitet haben. Das müssten sie aufgrund von Bundesgerichtsentscheiden tun.
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Maisgold hat am 30.01.2014 - 08:57 folgendes geschrieben:
SMI heute wohl unter 8K. Zeit die Schiffe zu verlassen.
CHEERS
Ich habe letzte und anfangs dieser Woche mein Depot grösstenteils in Cash umgewandelt und halte jetzt ausschliesslich nur dividendenstarke Titel (KMU's) im Depot.
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Frühindikator weist auf verlangsamtes Wachstum Chinas hin
Chinas Industriesektor neigte im Januar zum ersten Mal seit sechs Monaten zu Schwäche. Der privat erhobene HSBC-Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) fiel von 50,5 im Dezember auf 49,5 im Janaur. Das ist der definitive Wert, die erste Schätzung (Flash PMI) vor einer Woche ergab 49,6. Ein Wert unter 50 weist auf einen schrumpfenden Industriesektor hin.
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Maisgold hat am 30.01.2014 - 08:57 folgendes geschrieben:
ZitatSMI heute wohl unter 8K. Zeit die Schiffe zu verlassen.
CHEERS
Hat nicht Ende Jahr so ein Prophet gedeutet, dass die Börsen anfangs Jahr bis 30% sinken werden?
Eigentlich ist es völlig normal, dass auf 18 steigende Monate nun 9 fallende kommen. Die Frage ist nur, wieviel (%) es tiefer gehen wird.
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Schnitthelm Wachtvogel hat am 30.01.2014 - 09:46 folgendes geschrieben:
ZitatMaisgold hat am 30.01.2014 - 08:57 folgendes geschrieben:
Hat nicht Ende Jahr so ein Prophet gedeutet, dass die Börsen anfangs Jahr bis 30% sinken werden?
Eigentlich ist es völlig normal, dass auf 18 steigende Monate nun 9 fallende kommen. Die Frage ist nur, wieviel (smiley es tiefer gehen wird.
Der SMI ist nicht dividendenbereinigt.
Wenn in der Dividendensaison nur schon ein einziger Titel wie das Schwergewicht Roche um die ex-Dividende tiefer gehandelt wird, schlägt sich das halt im Index nieder.
Novartis zahlt im Februar die Dividende.